Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
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schara -
30. Mai 2012 um 13:48 -
Geschlossen
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Danke Kati, auch die Erklärung mit dem "kleinmachen" ist sehr schlüssig, grad drinnen beim spielen, "jagen" wir uns nämlich gern gegenseitig. Vielleicht ahmt mich Herr Hund da ja nach, weil er bei mir keine Rute findet

Ich glaube, dass wenn Hunde die Rute lang lassen würden ihnen zum einen die Körperspannung fehlt um das hohe Tempo aufzunehmen und das - egal ob Spielkumpel oder nicht so wohlgesonnener Hund - die lange Rute das erste wäre wo der andere Hund reinschnappen würde um ihn abzubremsen, deswegen klemmen sie ihn so nah wie möglich an den Körper.
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Hallo,
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ahh, danke für Euren TütenErfahrungsaustausch.
Ich erinnere mich irgendwo bei uns gelesen zu haben, da ging es darum, dass frei laufende Hunde den Bauern auf den Acker machen, dass es für die Bauern nicht besser wäre, wenn die Hundebesitzer die Haufen eintüten und dann an den Rand legen.
Meine erste Reaktion war auch, wie kommt man nur auf so eine Idee,aber zumindest kann sich niemand beschweren, wenn er draufsteht...;)
Ich glaube,dass ich die Variante "ins Gebüsch verschieben", am sympatischsten finde, ausser ich kenne den Bereich und weiß, dass ich die Tüte in Kürze entsorgen könnte.Und nun die nächste Frage...
ich ging kürzlich an einem wundershönen Weg,entlang einem Rheinarm, spazieren. Toll dachte ich, diesen Weg werde ich mit meinem Hund auch laufen. Bis an einer Stelle das Wasser auf einmal total wild wurde und ein Warnschild "Warnung Strudel" stand.
Wenn man das aber vorher nicht weiß und der Hund läuft frei voraus, da zu 100 % kein Auto fuhr...
Würde Euere Hunde trotzdem ins Wasser gehen, oder würden die die Gefahr instinktiv erkennen? -
Wenns zu wild ist, würd sie glaub ich nicht rein gehen.
Aber wenn was rein fliegt, Ball etc., würd sie trotzdem rein springen. -
Schara ist mal auf ganz dünnes Eis rausgelaufen, weil sie zu den Enten wollte. Natürlich ist sie eingebrochen. Sie kam mit Müh und Not wieder auf's Eis und stand dann da wie angewurzelt.
Die Gefahr hatte sie nicht instinktiv "gerochen"! -
Zitat
Für was wurden die Hunde ohne Haare gezüchtet?
Also die alten Rassen wurden wohl nicht explizit nackt gezüchtet. vor 2000-4000 Jahren ist es zu entsprechenden Mutationen gekommen. Man sprach den Nackthunden heilende Kräfte zu (da sie kein Fell haben, wirkt die Haut wärmer. Wärme hilft bei rheumatischen Erkrankungen etc...), man opferte sie den Göttern, hat sie gegessen, als Wachund gehalten und tlw. auch zur jagt, wenn ich mich jetzt nicht ganz irre...joa, vielseitig verwendbar
Heutzutage sind sie hauptsächlich einfach nur Begleithunde...Der AHT ist eine noch sehr junge Rasse und erst in den 1980ger Jahren entstanden. Bei einem Wurf Rat Terrier waren die ersten haarlosen Exemplare dabei, aus diesen und dem Einkreuzen behaarter Exemplare entstand der Rat Terrier. Er dient mWn auch "nur" als Begleithund.
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Ich habe auch eine Frage: nehmen wir an, ich würde überfallen werden. Woher weiß ich, ob mein Hund mich verteidigen würde? Ich höre oft von anderen Hundehaltern "Da brauche ich mich nicht zu sorgen, der verteidigt mich!" Würde auch ein sonst lammfrommer Hund in einer Gefahrensituation seinem Halter beistehen oder ist das zu "Lassie" ? Und woher wüsste der Hund überhaupt, dass es sich um eine Gefahrensituation handelt, können Hunde das so gut einschätzen?
Und noch etwas, ich weiß nicht ob es hier reinpasst: aber gibts hier im Dogforum sowas wie einen Frust-Thread, wo man einfach mal vor sich hinschimpfen und Frust ablassen kann?

Bin schon gespannt auf eure Antworten

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Mixed, ich denke, das macht jeder Hund mehr oder weniger. Die Gefahr riechen sie am Halter, spüren die Anspannung in diesem. Selbst meine sanfte, feige Motte zeigte Zähne und Knurren, als wir mal von einer Gruppe Jugendlicher "angezockt" wurden und ich als Frauchen dann etwas extrem sauer wurde. Die haben dann die Segel gestrichen ob wütendem Frauchen und knurrendem Hundi....
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Ich mach auch mal mit
ich denke prinzipiell, dass die meisten Hunde knurren und Zähne fletschen würden, dass sich dann aber die weiteren Handlungen unterscheiden. Mein Hund (Knut) z.B. würde wahrscheinlich mal in die Luft schnappen, ist aber solch ein Schisser, dass das Gegenüber seine Angst bemerken würde (hoffentlich aber nicht). Sein Hundekumpel würde auch Taten sprechen lassen, wenn das Knurren nicht reicht.
Ich habe auch mal eine Frage, die ich mir stelle seitdem ich Knut habe. Ich habe mich bisher nie getraut, sie jemanden zu fragen (außer in ähnlicher Variante vorhin im Laufthread). Knut liebt pinkeln, markieren etc. ... über alles und macht das sehr oft. Ich hatte vorher nur Hündinnen: 2,3 mal hinsetzen und fertig. Ich frage mich also seit über 3 Jahren (!!), wieviel ich meinen Rüden markieren lassen muss, damit die Blase angenehm leer ist und ab wann ich ihn mal für längere Strecken an der kurzen Leine halten kann ohne anzuhalten (gerade beim Joggen).
Bitte nicht steinigen für die Frage!!
lg
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Ich hab auch mal ne Frage

Gibt es Hunde, die mit der Körpersprache anderer absolut nix anfangen können? Sei es auch durch fehlende Sozialisierung?
Hatten heute so ein Erlebnis, dass mein Dicker im Park einem anderen Rüden deutlichst gezeigt hat, was er von ihm hält und er sich von ihm fern halten soll, indem er ihn mehrmal bellend davongejagt hat. Aber dieser Hund kam ständig wieder an bis ich ihn weggeschickt habe.
Kann dieser Hund mit der doch sehr deutlichen Sprache meines Hundes nix anfangen oder steht der auf Schläge

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Super Thread!
Mixed
Es gibt hier einen Kummerkasten :) Musst du mal suchen,ansonsten schicke ich dir den Link! - Vor einem Moment
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