Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
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schara -
30. Mai 2012 um 13:48 -
Geschlossen
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Zitat
Wenn mein hund von einer Marke kaltgepresstes Futter verträgt, verträgt er dann jede Marke? Beim "normalen" trockenfutter ist das meinen egal was die bekommen.
Nicht unbedingt, würde ich austesten, denn auch bei den kaltgepressten Futtersorten sind die Zusammensetzungen unterschiedlich.
ZitatUnd mich interessiert warum das nicht so teuer ist wie das andere hochwertige trockenfutter wenn das doch hochwertig ist. Liegt das am Herstellungsverfahren?
Kommt drauf an, von welchen Futtersorten du hier redest.
ZitatAch ja, wie sieht es mit dem Fleischanteil aus beim kaltgepressten Futter?:-)
Ist normalerweise deklariert, und variiert je nach Marke.
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Hi,
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Ich schubse mal und setze noch 'ne dritte Frage dazu:
ZitatWenn man von jetzt auf gleich das Futter umstellt, um zu testen ob ein hautempfindlicher Hund damit weniger Probleme hat (Juckzeiz und so), nach wievielen Tagen sollte man ungefähr mit einem Unterschied rechnen können?
Und wenn man ein Futter füttern soll, von dem man eigentlich nicht so überzeugt ist, kann dann ein Hund die "Futter-Unsicherheit" von Frauchen/Herrchen spüren und reagiert dann womöglich anders auf die Futterumstellung?
Und kann/soll man bei einer Futterumstellung dann auch die seither gefütterten Gelenkkraftzusätze weglassen? Zumindest erstmal 'ne Weile? Und später kann man es dann ja wieder dazufüttern? -
Zitat
In wie fern soll das helfen? Ein Rüde wird auch nach der Kastration sein Bein heben und sich anstecken.Habe ich von meinem TA so auch gehört- manche Rüden markieren dann weniger und die Chancen sich immer wieder neu anzustecken sinken.
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Der Rüde meiner Eltern hatte das gleiche Problem. Mit der Kastration hat sich das komplett erledigt gehabt und ist nie wieder aufgetreten...
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Zitat
Wenn man von jetzt auf gleich das Futter umstellt, um zu testen ob ein hautempfindlicher Hund damit weniger Probleme hat (Juckzeiz und so), nach wievielen Tagen sollte man ungefähr mit einem Unterschied rechnen können?
Das ist schwer zu sagen, man nach wenigen Tagen eine Reaktion merken, es kann auch länger dauern.
Kommt auf den Hund, und das Futter an.ZitatUnd wenn man ein Futter füttern soll, von dem man eigentlich nicht so überzeugt ist, kann dann ein Hund die "Futter-Unsicherheit" von Frauchen/Herrchen spüren und reagiert dann womöglich anders auf die Futterumstellung?
Alles ist möglich, aber ich glaube da eher nicht dran.
ZitatUnd kann/soll man bei einer Futterumstellung dann auch die seither gefütterten Gelenkkraftzusätze weglassen? Zumindest erstmal 'ne Weile? Und später kann man es dann ja wieder dazufüttern?
Wie du das handhabst bleibt dir überlassen, wenn die Zusätze nötig sind würde ich sie auch während der Umstellung zu geben.
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Ich hab auch mal noch ne frage....
Konrad hat rote stellen unten in den zwischenräunen am ballen (nicht zwischen den zehen oben)
Er leckt da auch rum was ich unzerbinde. Abends bekommt er jetzt unter großem protest zinksalbe rangeschmierr und socken drüber....
Wer kennt noch nen gutes mittel?
gesendet von unterwegs....
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Zitat
Der Rüde meiner Eltern hatte das gleiche Problem. Mit der Kastration hat sich das komplett erledigt gehabt und ist nie wieder aufgetreten...
Nun gut. Dann kann man es ja mal probieren mit dem Chip. Aber für mich wäre das wirklich kein Grund zu kastrieren. Mein Rüde jedenfalls scheint keine Probleme damit zu haben.:)
ZitatWer kennt noch nen gutes mittel?
Tierarzt. Wenn es wirklich dauernd da ist, würde ich abchecken wollen von was es kommt und die Ursache abstellen und nicht nur das Symptom. -
Ich hab auch mal wieder ne Frage.
Ich überlege mit Arren Dummytraining zu machen und würde dafür gern nen Futterdummy bestellen. Die von Hunter finde ich sehr praktisch, aber... Welche Größe?
Also, gibts hier welche die damit arbeiten? Welche Größen habt ihr?
Oder wir groß sollte so ein Dummy mindestens sein, oder höchstens? -
Ich hätte da auch mal ne Frage (aus nem anderen Thread reinkopiert, damit der nicht zusehr OT wird...)
ZitatSorry für das OT:
ok, du schreibst, dass es sich um Diss-vereine in Frankreich handelt.
Was ich mich aber immer bei dem Argument "die haben die gleichen Auflagen" frage:
Warum züchten sie denn dann in einem Diss-verein, wenn es doch wohl keinen Unterschied zu machen scheint???OT aus
ZitatBei Dissi-Hunden, die über Registrierpapiere im VDH die Zuchtzulassung erreichem, werden die Ahnen nicht vermerkt. D.h., Vater unbekannt, Mutter unbekannt. Registrierhund = Hund mit unbekannter Herkunft. Das macht sich in der Zucht nicht so gut.
Frage ist immernoch die gleiche wie oben, hinzu kommt noch durch die Antwort eine weitere.
Wird das mit den Nachfahren unterschiedlich gehandelt? Ich habe mal gehört, wenn zB. ein Hund mit VDH Papieren einen Hund ohne Papiere deckt, ist er automatisch aus der Zucht und dem VDH ausgeschlossen... -
Zitat
Ich hab auch mal wieder ne Frage.
Ich überlege mit Arren Dummytraining zu machen und würde dafür gern nen Futterdummy bestellen. Die von Hunter finde ich sehr praktisch, aber... Welche Größe?
Also, gibts hier welche die damit arbeiten? Welche Größen habt ihr?
Oder wir groß sollte so ein Dummy mindestens sein, oder höchstens?Ich hab Größe M - würd ich Dir auch zu raten, die anderen sind doch arg klein.
Bei den richtigen Dummies sind bei der Hundegröße wohl die 250g Teile optimal, aber Caspar schleppt auch die 500g. - Vor einem Moment
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