Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
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schara -
30. Mai 2012 um 13:48 -
Geschlossen
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Zitat
Quatsch!
Nichts haben die TÄ verboten.
Nunja, der eine sagt so, der andere so

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich hab auch ne doofe Frage, hoffentlich nicht auch zu doof für diesen Thread

Wolfi haart wie ein Irrer. Hab nun seit 2 Wochen circa nen Furminator und hol ihm alle 2 Tage soviel Fell runter, dass ich das Gefühl hab, er müsste längst nackt sein. Bei Wetterumschwung hat er immer viel gehaart, aber dieses Mal scheint es noch schlimmer. Wie oft "darf" man denn furminieren? Täglich? Einmal die Woche? Und wie lange dauert es wohl, bis das Teil wirkt? Ich meine, ich hol ihm so viel Fell runter und trotzdem verliert er in der Wohnung noch so Unmengen an Haaren. Mein Tierarzt meint, das wäre normal und läge am Wetter. Langsam mach ich mir aber ein bißchen Sorgen. -
Nimmt der Furminator nicht hauptsächlich Unterwolle raus? Ich könnte meinen Hund nämlich auch täglich damit enthaaren, Deckhaar würde er aber immer noch verlieren.
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Hallo,
würde ein Labrador oder Golden Retriever seinen Besitzer (im Notfall) wirklich nicht verteidigen?
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen,weil Hund haben doch ein sehr feines Gespür und selbst ein Menschenliebender-Labbi müsste doch merken,wenn sein Besitzer in großer Gefahr ist,oder? -
Das kommt doch ganz auf den Hund an...
Der eine wird wegrennen, der andere vorgehen.... Ich würd das nicht unbedingt an der Rasse festmachen, wobei es klar Rassen gibt, die eher nach vorne gehen als andere... -
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Bei einer Freundin von mir wurde eingebrochen, ihr Labradorrüde war verwirrt und kam zu ihnen ins Schlafzimmer und weckte sie.
Als ihr Mann dann nach unten ging und der Einbrecher mit einer Eisenstange auf ihn losgehen wollte, ist der "Alle Menschen liebende Schisser vor dem Herrn" dazwischen, hat sich die Stange eingefangen und den Kerl erst wieder losgelassen, als Herrchen auf ihm draufsaß. Nein, er hat ihn nicht sofort attackiert als der im Wohnzimmer stand, aber das will man ja auch nicht, wenn man mal einen Übernachtungsgast hat, aber als sein Herrchen in Gefahr war, war er auch nicht schlechter als ein DSH.
Meine Borderhündin schmeichelte sich auch besonders bei Leuten ein, die etwas gruselig waren und der Rest der Menschheit war super. Also habe ich keinen Schutz erwartet. Aber eines Nachts begegneten wir einem Mann, sie hing zähnefletschend im Halsband, so hatte ich sie noch nie erlebt! Der flötete: eines Tages erwische ich dich mal ohne Hund und schlenderte von dannen. Ich bin überzeugt, der Kerl war wirklich gefährlich. noch tagelang sicherte sie in die Richtung, wohin der Kerl verschwunden war.
Wenn es wirklich ernst wird, wird kein Hund schwanzwedelnd den Angreifer unterstützen und die meisten versuchen ihr bestes zu tun, um die Familie zu verteidigen, es sei denn sie haben zu viel Angst. Aber es muss halt echt sein, das kann man nicht simulieren, das ist meine Erfahrung. -
Woher sollen die Würmer kommen?
Nu ja, die Evolution ist nicht doof. Das Hauptproblem dürfte die Populationsdichte der Caniden sein, denn die Wurmeier werden mit dem Kot ausgeschieden. Der Kot zersetzt sich, die Eier nicht. Sie werden durch Regen und Wind verbreitet. Der Hund frisst Gras mit anhaftenden Eiern, leckt sich die Pfoten oder das Fell ...
Die Ansteckung erfolgt nicht nur durch direkten Kontakt mit Kot oder infizierten Tieren, sondern eben - je nach Durchseuchung der Umgebung (wobei auch Füchse eine Rolle spielen) - auch auf verschlungenen Wegen.
LG -
Zitat
Wenn ein Hund keine Mäuse frisst und nicht an fremden Kot geht, woher sollen dann Würmer kommen?
Im Futter sind keine, ihr Umfeld ist sauber, sie rennt durch natürliche Wiesen, hat allerhöchstens mal Kontakt mit Gülle oder Mist, aber fressen tut sie das nicht.
Naja, im Prinzip würde es reichen, am Hinterteil oder der Hinterlassenschaft eines anderen Hundes zu schnuppern, der Würmer hat (und Wurmeier ausscheidet).
Hat Hund die Eier erstmal an der Nase werden sie u.U. abgeschleckt und schon kommen die Parasiten ein Stück weiter.
So richtig oft kommt das mMn nicht vor
(im Vergleich zur Infektion über gefressene Mäuse oder Kot z.B.) aber komplett ausgeschlossen ist es nicht.Außerdem können sich Hunde über Schnecken mit Lungenwürmern infizieren, wenn sie diese fressen.
Hab zwar noch keinen Hund kennen gelernt, der Schnecken frisst, aber Fuchskot oder besonders Kaninchenköttel sollen laut zahlreicher, mir bekannter Vierbeiner eine wahre Delikatesse sein
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Zitat
Nunja, der eine sagt so, der andere so

Dann sagt der andere eindeutig falsch.
Wir haben ein Arzneimittelgesetz und das regelt, was eine Arznei und somit Apothekenpflichtig ist.
Das AMG ist Bestandteil des BGBI und geht wie alle Gesetze den Weg durch den Bundestag und den Bundesrat.
Da mag vielleicht auch der eine oder andere TA als MdB sitzen, aber verbieten kann der nichts.Gaby und ihre schweren Jungs
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Wegen dem Furminator...............
Wir verwenden den in der Haupt-Haarungs-Zeit so ca. alle 2 Tage. Deshalb haart der Hund aber nicht weniger. Du hast halt diese Haare, die du rausholst, nicht in der Wohnung rumfliegen.
...und Danke für die Aufklärung bzgl. der Würmer und Hasenköttel. Stimmt, die mag Schara auch. :/
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