Farbe des Hundes.....
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mir war die farbe eigentlich sehr wichtig, ich wollte immer einen großen schwarzen oder grauen hund haben, nen weißer fiffi kam für mich nie in frage...tja und was hab ich jetzt hier sitzen?
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Mir ist das Geschlecht relativ egal.. Die Farbe hingegen ist mir schon wichtig. Allerdings stehe ich total auf Fehlfarben (zumindest beim Beauceron und Malinois) somit würde ich sofort einen Fehlfarbenen Hund nehmen (allein von der Farbe her) und müsste mir daher auch keine Gedanken um Show etc. machen ;D
Wobei mir der Charakter des Hundes am Wichtigsten ist..
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Also ich stehe auf karierte Hunde. Farbe ist mir egal, Hauptsache kariert.
Ich hingegen auf lila mit rosa Tupfen - naja, Mädchen halt.
Da es meine Rasse ja in allen Farben und gescheckt gibt: alle Farben ausser schwarz gefallen mir.
Schwarz gefällt mir nicht, weil:
- ich überall schwarzen Pudeln über den Weg laufe, egal in welcher Grösse, die gibt's zu oft.
- weil man bei schwarzen Pudeln die tollen Pudelaugen nicht so gut sieht, wie bei anderen Farben.
- da das schwarz meist nicht schön glänzend blauschwarz bleibt, sondern ausbleicht.Aber ehrlich gesagt, wäre mein zukünftiger Not-Pudel charakterlich und von der Grösse genau das, was ich will und dann auch noch schwarz-ausgebleicht.... würde er auch einziehen!
Sooo wichtig finde ich das nicht.
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Mir ist die Farbe des Hundes auch wichtig.
Ich wollte immer eine kleine Red tri Hündin mit weißer Blesse haben, aber die Hündin die mir beim Züchter gefallen hatte war schon weg und einen Rüden wollte ich nicht.
Also weiter gesucht und durch Zufall eine Züchterin gefunden die noch 3 Welpen hatte, allerdings 2 Black tri und 1 Blue Merle... trotzdem kurzentschlossen hingefahren "nur mal zum anschauen!!" und obwohl Blue Merle eigentlich nicht so meine Farbe war, die kleine Maus gesehen, sie sofort zielstrebig zu mir hin, auf den Schoß gekrabbelt und eingeschlafen
Da war mir klar das die Kleine MICH ausgesucht hatte und nicht anders herum
Obwohl sie optisch von der Farbgebung her nicht mein "Traumhund" gewesen wäre, würde ich meinen Seelenhund für nichts auf dieser Welt jemals wieder her geben (außerdem ist sie der schönste Hund der Welt für mich)
Und meinen "roten Traum" hab ich mir 2 Jahre später erfüllen können und unser Sisco (Rüde und 56,5cm. groß!) zog ein und er ist sowohl optisch als auch charakterlich genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte
Manchmal spielt das Schicksal einem einen Streich und das ganz anders als man denkt hihi.
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Ich denke, dass bei der Hundewahl auch irgendwie das Aussehen und somit die Farbe eine Rolle spielt. Als unsere Lara, ein gelber Labrador, starb und wir wieder einen Hund wollten, sollte es wieder ein Labrador werden, aber auf keinen Fall ein gelber, um nicht ständig an Lara erinnert zu werden und um Verwechslungen z.B. beim Rufen oder so auszuschließen. Also ist Emma schwarz. Hatte also mehr mit emotionalen Gründen zu tun als mit ästhetischen. Leon sieht Ronja sehr ähnlich, aber der war halt nur so zu bekommen
. Aus gleichen Gründen wie oben sollte es eigentlich ein schwarzmarken Hovawart werden, nur das Schicksal hat zum Glück anders entschieden
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Doch, darüber hab ich mir schon Gedanken gemacht. Schwarze Hunde sind z.B. genetisch bedingt aggressiver, außerdem sieht man ihre Haare auf dem hellen Laminat, scheiden also aus. Weiße Hunde sehen natürlich sehr edel aus, sind auch genetisch bedingt freundlicher, werden aber auch schnell schmutzig und man sieht die weißen Haare auf den dunklen Klamotten (ich bin Schwarzträger).Sorry fürs OT, aber: WIE BITTE?
Schwarze Hunde sind genetisch bedingt aggressiver und weiße freundlicher? War das Ironie oder wer behauptet sowas?
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Sorry fürs OT, aber: WIE BITTE?
Schwarze Hunde sind genetisch bedingt aggressiver und weiße freundlicher? War das Ironie oder wer behauptet sowas?
Aus wissenschaftlicher Sicht sind es eigentlich die roten/blonden. Staffy hatte dazu mal irgendwo was geschrieben, mal gucken ob ich das noch finde.
Edit: https://www.dogforum.de/fellfarbe-beei…hilit=fellfarbe
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Natürlich sollten Charakter, Gesundheit, Verhaltung usw. im Vordergrund stehen aber die Farbe ist für mich nicht egal. Aktuell habe ich einen Collie-Mix in schwarz-weiß und er gefällt mir so wahnsinnig gut. Wenn mein Süßer dann nicht mehr ist, soll ein Collie in tricolour einziehen, weil sie mir besser gefallen als die sable farbenen. Dementsprechend werde ich nach guten Züchtern suchen, die in dieser Farbe züchten.
Allerdings sollte die Farbe des Hundes nie der ausschlaggebende Faktor sein. Der Hund von meinem Fast-Schwager wurde wieder zurück gegeben, weil er farblich nicht zu den Möbeln gepasst hat. Und das ist leider kein Scherz
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Farbe bzw. Optik is durchaus wichtig ja.
Als ich damals auf meiner Borderlein wartete, wollt ich nen s/w, hätt ich bekommen, sind nur s/w gefallen. Aber daraus wurde ja nix.
Bonnie hab ich gesehen und es hat gepasst. Da wir Farbe egal, obwohl ich hätt mir Stehohren gewünscht, aber so siehts besser aus
Und bei Hund Nr. 2? Wird ein BC (jetz ziemlich sicher, nicht wie beim ersten Mal) und ich hab ein ganz genaues Bild von dem Hund. Sowohl vom Wesen, der Arbeitstauglichkeit als auch von der Optik.
Er soll s/w sein, nicht zu groß, kompakt gebaut, Knickohren haben und wenig weiß, Blesse und Halskrause sollen trotzdem vorhanden sein - wenn wir schon bei Farbe und Optik sind. Warum? Weil ich nen BC haben will, der absolut im Standart ist.
Vom Wesen her offen, arbeitswillig, talentiert am Vieh und motiviert im Sport, freundlich, aufgeschlossen, mutig - die Liste wär endlos weiterführbar.Wo ich den krieg? Bei meiner Züchterin.
Somit schließe ich mich Maanu an, wenn ich nen Hund vom Züchter haben will, verfolg ich ein konkretes Ziel, klar gibts Kompromisse, aber ich such mir den Züchter so aus, dass die Wahrscheinlichkeit das zu kriegen, was ich will, am höchsten ist!
Beim TS siehts da anders aus. -
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Sorry fürs OT, aber: WIE BITTE?
Schwarze Hunde sind genetisch bedingt aggressiver und weiße freundlicher? War das Ironie oder wer behauptet sowas?
Ironie? Kann man das essen?Du merkst davon vielleicht nichts, weil dein Hund schwarzweiss ist. Da gleicht die genetisch bedingte Freundlichkeit die Aggressivität aus.
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