Farbe des Hundes.....
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Jo - und wenn es nach mir gegangen wäre, wäre Klein Wusch im Alter von 8-9 Wochen nicht bei uns eingezogen. Als wir sie abholten lief sie nur weg, kreischte, sobald ihre Schwester in die Nähe kam und war einfach nur genau das Gegenteil dessen, was ich wollte. Ihre Schwester, die noch frei war, entsprach dagegen exakt meinen Vorstellungen - aber der Rest der Familie wollte nicht ......
was soll ich sagen - Klein Wusch hat sich zu exakt dem Hund entwickelt, den ich eigentlich haben wollte .... und ich würde heute nicht mal mehr ansatzweise auf die Idee kommen, statt ihr ihre Schwester nehmen zu wollen ....
soviel zu dem vielgepriesenen "auf den Charakter des Welpen kommt es an" - wer nicht regelmässig bis fast täglich seinen Züchter besuchen kann, kann den Charakter der Welpen nur sehr sehr eingeschränkt beurteilen. Denn die Welpis zeigen sich durchaus im Laufe der Zeit unterschiedlich, teilweise sogar abhängig von der "Tagesform".
Den Charakter sollte auch lieber der Züchter beurteilen, da dieser den ganzen Tag mit den Welpen unterwegs ist.
Und natürlich kann der Charakter eines Welpen sich noch verändern, da bekanntlich auch das Umfeld ein Lebewesen prägt. Demnach kann der größte Schisser zum super selbstbewussten Hund werden, genauso aber auch der Draufgänger ein resignierender oder auch ängstlicher Hund werden. Das hängt von dem ab, was der jeweilige Hund in seinem Leben erlebt. -
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ganz ehrlich?
wenn ich mich nicht spontan verliebe, gehe ich zum Züchter meiner Wahl und da sind mir dann Farbe, Muster und Geschlecht wichtig ... der Charakter ist eh noch nicht sichtbar und Grundparameter sind durch die Züchterwahl und die Elterntiere gelegt
Ich sehe das ähnlich wie Maanu - mir ist Farbe und Geschlecht durchaus wichtig.
Das heisst für mich, dass ich mir Züchter suche, bei denen mir für meine Vorstellungen alles stimmt - die Linien/Vorfahren (und damit zumindest der genetische Background), die Aufzucht und das Aussehen, genauer die Farbe.
Schränkt natürlich dann die Auswahl ggf. entsprechend drastisch ein und bedeutet auch, dass ich jetzt eben etwas länger auf meinen Welpen warten muss ... ich hätte schon längst einen Welpen haben können, wenn ich nur nach Züchter/Linien gehen würde oder alternativ nur nach Farbe.
Aber da ich beides nach meinen Vorstellungen haben will ......
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yane, dann gehts dir exakt gleich wie mir.
Ich war 3 Jahre auf meinen Hund, einfach weil ich weiß was ich will.
Dabei gäbs s/w Border an jeder Ecke, aber halt net DEN! -
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Ich LIEBE Pferde in Sonderfarben und ja, ich habe meine Stute auch (zweitrangig) nach Farbe ausgesucht.Wer hätte das nicht, bei diesem wunder-wunder-wunderschönen Pferd, das du hast! (*alsheimlicherSkyFanenttarnt*)
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Bei uns war die Farbe ja klar, aber die individuelleZeichnung hat auch eine Rolle bei der Wahl gespielt. Ich habe dann noch kurz versucht, den guten Vorsätzen nachzugeben und die ruhigste Hündin zu nehmen, aber: keine Chance.
Es passt einfach und für mich ist sie nicht nur der beste, sondern auch der schönste Hund der Welt. -
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Mir ist die Farbe schon wichtig. Ich weiss auch nicht, was daran dann verwerflich ist. Wir suchen uns einen guten Züchter aus und Gesundheit und Charakter sind natürlich am Wichtigsten. Aber trotzdem haben wir eine Vorstellung, wie denn dann der Wunschhund aussehen sollte....allerdings ist das schon ziemlich aufgeweicht...vom auf-jeden-Fall-Rüde-tri...zu: wenn wir uns verlieben, kann es auch eine sable Hündin werden
Soooooo viel mehr Möglichkeiten wirds ja dann beim Collie schon nicht mehr geben...merle mögen wir beide nicht, wird aber bei unseren Wunschwürfen auch nicht fallen.
Ich muss aber auch sagen, daß ich von vorneherein beides wollte....aber der Zweitcollie wurde vom zukünftigen Herrchen noch nicht genehmigt *gg* -
Also ich sitze hier nun mit einer blue merle-Aussie-Hündin vor mir... ein Auge braun, das andere halb-blau, halb-braun.
Und nun mein Wunschaussie vor 2 Jahren: Irgendwas rotes, bitte braune bis amber-Augen, RÜDE, ...
Auch bei meinem früheren Aussie damals war der Wunsch red-merle, und was saß am Ende bei mir? Ein Red tri
Obwohl es sogar Merle im wurf gab.
Was ich damit sagen will... ich suche mir, wenn ich mir Gedanken über einen Welpen mache, zu allererst einen Züchter, dessen Hunde mir zusagen. Sonst geht schonmal gar nichts
Dann wird der Züchter kennengelernt... und wenn da die Chemie stimmt, dann bleibe ich bei dem züchter, komme was wolle. Ist dann der vom züchter ausgesuchte Rüde nicht mein Geschmack - gut, warte ich auf den nächsten Wurf. Wäre mir Farbe so unglaublich wichtig gewesen, hätte ich ebenfalls auf den nächsten Wurf gewartet, statt mir noch "schnell" einen anderen Züchter zu suchen, nur der Farbe wegen. Mag sein, dass man mit einer schnelle Umentscheidung sogar Glück hätte und einen passenden anderen züchter finden würde, aber meist kalkuliert man ja doch sehr genau ein, wann der Welpe dann einzieht, und ich kann mir gut vorstellen, dass zB der ganze genommene Urlaub und sowas dann nicht mehr passt, wenn man sich plötzlich einen anderen Züchter sucht.
Naja, was ich sagen will: Am Anfang war mir die Farbe sehr wichtig, auch das Geschlecht. Jetzt habe ich natürlich immer noch meinen Traum vom roten Rüden, aber ich werde einfach sehen, ob ich irgendwann auf den einen Hund treffe, der zu mir passt :)Denn auch, wenn man das gerade bei Welpenbesuchen nicht so merkt, sind sehr wohl bereits Welpen sehr unterschiedlich in ihrem Verhalten. Heißt nicht, dass man ein kleines Schisserchen nicht auch zu einem richtig mutigen Hund machen kann, aber die besten Voraussetzungen sind nunmal gegeben, wenn der Hund das "richtige" Wesen per se schon mitbringt.
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ich muss sagen, ich wollte und bedingt eine labrador retriever der ins rötliche geht, weil ich dieses beige/blond einfach nicht mehr sehen kann und es mich an gelben schnee erinnert (sorry an alle, die sich jetzt verletzt fühlen)
Schon mein Goldi war rötlioch und auch jetzt wirds wieder was rotes. Jedoch ist es so, das ich mir den kompletten wurf angeschaut habe und dann entschieden habe welcher es wird. da mir charakterlich von den beigen keine anstand, war also klar das es ein roter wird. trotzdem habe ich nicht den dunkelrotesten genommen, obwohl dieser echt atemberaubend schön war, sondern den hellsten roten, weil er mein herz von der 1. sekunde an gewonnen hatte.
Ich weiß nicht was schlimm ist wenn man beid er fellfarbe eine vorstellung hat.
Immerhin steht man bei männern oftmals auch auf einen besonderen typ (blond, braunhaarig....) ;-) -
Man mag es oberflächlich nennen, aber die Farbe meiner Hunde war und ist mir doch sehr wichtig.
Ich verbringe die im besten Fall nächsten 15 Jahre mit ihnen, da finde ich das schon auch legitim.Aaaaber.....
Ich habe mir bei der Züchterwahl nur welche in die engere Wahl genommen wo genau die Farbe die ich mag fällt.
Und ich hätte auch noch einen oder 2 Würfe gewartet wenn mir keiner der Wurstels vom Wesen her zugesagt hätte.
Von daher kann man es schon ohne schlechtes Gewissen einrichten das man die bevorzugte Farbe bekommt.;)LG Nojani
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Irgendwie hat sich bei uns das Problem nicht wirklich ergeben. Nachdem wir uns zunächst für Rasse, Geschlecht und dann für den Züchter entschieden hatten haben wir uns den kompletten Wurf angesehen. Von den 5 Rüden waren 3 bereits vermittelt. Der Züchter hat die 2 in Frage kommenden Rüden, gemeinsam mit der Mutterhündin, von der Wurfkiste in die Küche gebracht. Dort haben wir uns dann intensiv mit den Beiden beschäftigt. Wobei sich dann schnell heraus stellte, daß Till sich einfach auf meinem Arm richtiger anfühlte.
schwärmundverliebtsei
Die Frage nach dem Aussehen stellte sich dann nicht denn vom Äußeren her war der Unterschied zwischen den Beiden sehr gering.LG
Franziska mit Till
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