Farbe des Hundes.....
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Sorry Linda, hab dich falsch zitiert, wollte das hier zitieren:
ZitatIch finde das jetzt wirklich erstaunlich, dass man sagt, dass man bei nem Züchterwelpen nach Farbe aussucht, weil der Charakter ja eh feststeht...
Und dazu gehört das "Das bestimmt nicht" :)
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Oh man Biomais und Erdel! Ihr seid echt genial, schmeiße mich hier gerade weg vor Lachen
Ich wollte immer einen fauve-farbenen Briard. Jill und alle ihre Geschwister waren fauve.
Oh man, das ist schon über 11 Jahre her, aber ich weiß noch genau wie alle Welpen auf mich zustürmten und eine kleine Maus blieb dann bei mir und wollte die ganze Zeit am Bauch gekrault werden....jetzt wird sie bald 12 *seufz* -
Zitat
Ich finde das jetzt wirklich erstaunlich, dass man sagt, dass man bei nem Züchterwelpen nach Farbe aussucht, weil der Charakter ja eh feststeht...
Also ich weiß nicht ob das ne Ausnahme ist, aber bei meinem Welpen und seinen Geschwistern waren schon mit 4 Wochen deutliche Unterschiede im Charakter zu sehen. Und Optisch hätte ich wohl wie alle den Segde-jungen genommen, der sieht aber auch einfach wahnsinnig toll aus. Aber charakterlich hätte das nie gepasst und so hab ich eben den hellsten der braunen genommen (obwohl wir vorher gesagt haben wir hätten lieber nen dunkleren) weil er einfach so vom Wesen ist, wie wir es wollten.
du möchtest mir aber nun nicht sagen, dass du daran, was du mit 4 Wochen siehst, festmachst, wie der Hund später wird oder?und ja, es wäre mir egal, wenn ich einen Welpen aus genau dem Wurf möchte
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Zitat
Ich finde das jetzt wirklich erstaunlich, dass man sagt, dass man bei nem Züchterwelpen nach Farbe aussucht, weil der Charakter ja eh feststeht...
Es gibt ja auch die Variante "andersrum": Man guckt möglicherweise von vornherein nach Züchtern, die entsprechende Farbschläge züchten und guckt, ob da einer dabei ist, der den eigenen Ansprüchen und Wünschen entspricht. Wenn nicht, sucht man halt bei anderen Züchtern, bei denen andere Farben vertreten sind. Wenn da dann jemand dabei ist, der "passt", auch gut, dann wirds halt der. -
Mein damaliges Statement - es ging um den Farbwunsch bei einem Sheltie.
Ich vertrete das auch heute noch so und muss sagen, dass ich wohl deutlich andere Ansprüche habe - ich kann es mir eigentlich nicht erlauben, Verpaarungen vorher nach Farbe zu sortieren.
Und natürlich kann man einen Welpen in gewisser Weise nach seinem Charakter selektieren
Feine Unterscheidungen sind sicher nicht möglich, aber Grundtendenzen sind zu erkennen, wenn man weiß, wie man sie herauskitzelt.
Hat man den Hund nur zum "liebhaben", ist das sicherlich nicht ganz so interessant, aber grundsätzlich gibt es das.ZitatIch denke mal es hat jeder Dinge, die ihn optisch mehr ansprechen als andere.
Aber ganz ehrlich, ich würde niemals hergehen und mir einen Charakterlich und Blutlich interessanten Hund entgehen lassen, nur weil er die falsche Farbe hat.
Was nützt mir der schönste Hund, wenn das Wesen nicht passt?
(und gerade deine Wunschrasse wäre auch eine, bei der ich erstmal darauf achten würde, dass die HUnde nicht wegen jeder Kleinigkeit total aus der Fassung fallen..)Wenn ich heute einen Hund suche, dann überlege ich mir zuerst, was ich an Charaktereigenschaften haben möchte. Dann überlege ich mir, was möchte ich an Körperlichen Eigenschaften, die dem Hund auch nützen - wären bei mir z.B. mittlere Größe und eher quadratischer Körperbau.
Dann suche ich mir Linien raus, die das tragen was ich möchte und dann wiederum Verpaarungen, die das versprechen.
Vielleicht mache ich etwas falsch, aber wenn ich diese ganzen Forderungen abgeklärt habe, dann bleiben bei mir immer nur noch recht wenige Würfe übrig - obwohl es ja grundsätzlich mal recht viele gibt in meiner Rasse.
Dann fahre ich da hin und schaue mir die Welpen an, sehe ob sie sich so zeigen wie ich mir das vorstelle und suche mir dann den aus, von dem ich glaube, dass sein Verhalten an ehesten dem entsprechen wird, was ich möchte. Sollte der höchst seltene Fall auftreten, dass sich zwei genau gleich zeigen, dann fließt natürlich auch die Optik mit ein. Aber ganz ehrlich, ist noch nie vorgekommen..Das mag bei Rassen, die primär auf ihr AUssehen gezüchtet werden alles nicht so schlimm sein - allerdings sieht man da dann auch oft genug die Auswirkungen von Auswahl allein nach Farbe etc.
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Erdel: Weder noch, ich wollte sicher gehen, dass egal ob helle oder dunkle Klamotten/Böden/Polster, wirklich JEDER sieht, dass ich nen Hund hab
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Also die farbe ist doch so ziemlich das egalste am Hund. Eigentlich wollte ich nie ne Manteldogge. dann kam Sunny, sie ist ne Kapuzendogge (hals ist nicht ganz weiß).
Aber zb. meine Schwägerin hat sich ihr neues Auto gekauft, weil es so toll zur farbe ihrer Brille passt,.. -
Wow so viele verschiedene Meinung.
Ich hol mir ein hund der auch vom fell mein ding ist :)
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Es gibt ja auch die Variante "andersrum": Man guckt möglicherweise von vornherein nach Züchtern, die entsprechende Farbschläge züchten und guckt, ob da einer dabei ist, der den eigenen Ansprüchen und Wünschen entspricht. Wenn nicht, sucht man halt bei anderen Züchtern, bei denen andere Farben vertreten sind. Wenn da dann jemand dabei ist, der "passt", auch gut, dann wirds halt der.Beim Labrador kann doch auch beides fallen, also blond und schwarz, oder irre ich mich da?
Und beim Chessie gibt es keine Farbzucht (GsD) und sowas muss man auch nicht aufziehen,Maanu: Doch, das konnte man gut erkennen. Ich wollte einen Hund, der ruhiger im Wesen ist, sehr ausgeglichen und mit 4 Wochen zeigten sich die ersten Anzeichen. Mit 6 Wochen dann wurde das nochmal bestätigt. Gut, er ist doch recht lebhaft aber ich gehe mal davon aus, dass seine Geschwister da noch weiter gehen als er. Im Grunde habe ich genau das vom Wesen her bekommen, was wir uns mit 4 Wochen schon ausgeschaut haben. Der Segde ist nämlich eher einer, der doch mal bei neuen Dingen sehr vorsichtig ist, während meiner eben total tough und unerschrocken ist (hat er gestern erst wieder unter Beweis gestellt).
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Zitat
Maanu: Doch, das konnte man gut erkennen. Ich wollte einen Hund, der ruhiger im Wesen ist, sehr ausgeglichen und mit 4 Wochen zeigten sich die ersten Anzeichen. Mit 6 Wochen dann wurde das nochmal bestätigt. Gut, er ist doch recht lebhaft aber ich gehe mal davon aus, dass seine Geschwister da noch weiter gehen als er. Im Grunde habe ich genau das vom Wesen her bekommen, was wir uns mit 4 Wochen schon ausgeschaut haben. Der Segde ist nämlich eher einer, der doch mal bei neuen Dingen sehr vorsichtig ist, während meiner eben total tough und unerschrocken ist (hat er gestern erst wieder unter Beweis gestellt).
ich bin ja mal auf das nächste Treffen gespannt ... ob er wirklich so ruhig bleibt etc.;-)
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