Ein Garten-Hund?

Hi,
also meine 4 Doggies lieben es bei schönem Wetter in unserem Garten zu liegen, zu dösen und natürlich auch vorbeigehende Fußgänger zu beäugen. Wir leben glücklicherweise am Ortsrand in einem Wohn-/Gewerbegebiet. Da ist man nicht empfindlich, was gelegentliches Bellen angeht. Allerdings tritt bei unseren Hunden jährlich ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. In den ersten Tagen wird alles angebellt, was sich bewegt (Fußgänger, Radfahrer, ..). Nach einigen Tagen wird das dann immer besser, bis sogar meine Tornjakhündin ziemlich gechillt und leise das Grundstück bewacht.
Maja, unser Neuzugang, liebt den Garten auch und ganz besonders liebt sie es, immer wieder mal beim Teich vorbeizuschauen und nach Steinen zu tauchen, mit Wasser zu spritzen, .... anschließend wird auch schon mal ein Loch gegraben - dementsprechend sieht sie dann aus!!!

Moin,

wenn wir da sind und das Wetter es zulässt darf unser Hund solange in den Garten, wie sie möchte. Das nutzt sie auch aus.

Wir haben sie meist im Blick, es ist aber auch schon passiert, dass sie einen kleinen Spaziergang zum Nachbarn gemacht hat. Der hat eine kleine Scheune und da ist es fürchterlich interessant

Ich kann nur aus unseren Dänemarurlauben berichten, da wir immer ein Haus mit geschlossener Terrasse mieten.
Hundi ist dann auch viel draußen und spielt Sonnenanbeter, wird es zu warm, kommt er rein und legt sich kurz auf die kühlen Fliesen, bevor es in die nächste Sonnenbadrunde geht

Zu Hause ist unbeaufsichtigt nicht möglich.
Wir haben einen großen, nicht eingezäunten Hof, der Hund läuft nicht weg aber es sind zu viele fremde Menschen auf unserem Grundstück und die Gefahr das er einfach mit genommen werden würde ist zu groß.
Einmal hat ihn schon eine Busfahrerin mitgenommen, da er ja angeblich draußen alleine war (Muttern war nur kurz im Schuppen), dank Chip und Tasso wurde er dann von der Polizei wieder gebracht, ein Schreck war es trotzdem

wir haben eine Hundeklappe die Tag und Nacht offen ist. Unsere alte Hündin ist überwiegend draußen und unsere beiden Rüden sind echte Stubenhocker. Die gehen mal kurz raus aber sonst liegen sie lieber im Wohnzimmer. Selbst wenn wir draußen sind, sind sie lieber im Haus. Und unsere kleine Rumänin, die folgt der Sonne. Wenn es noch kühl ist, dann folgt sie der Sonne im Haus und wenn es warm ist, dann wandert sie draußen mit der Sonne.
Wir haben das Haus erst im letzten Jahr gekauft und die Vorbesitzer waren furchtbar ängstliche Leute.
Wir haben einen 1.80 m hohen Zaun und davor noch eine doppelte 3 m hohe Hecke. Sie hatten keine Tiere, wollten nur nicht, dass jemand ihr Grundstück betritt. Und für uns ist das halt optimal, weil die Hunde wirklich unbeaufsichtigt draußen sein können.

Liebe Grüße
Elkej

Unsere Hündin geht nur mit raus und bleibt auch draußen, wenn wir auch draußen sind. Mal alleine geht sie höchstens Pipi machen. Unser Garten wurde mit ihrer Ankunft komplett neu hoch eingezäunt, sie könnte alleine draußen bleiben - will sie aber nicht. Aber wenn wir im Sommer mit draußen sind, rollt sie sich über die Wiese, pennt in der Sonne, dann ist sie seelig.

Momo geht gern in den Garten, bleibt jedoch nur ungern alleine länger draußen. Will halt immer bei uns sein.
Ich schick ihn morgens kurz alleine und abends die letzte Pipi-Runde auch allein raus. Ansonsten ist meist einer von uns draußen. Da wir Haus, Hof und Garten erst vor wenigen Wochen bezogen haben, gibts draußen auch immer was zu tun und zwischendurch Pausen mit Spiel- und Tobeeinlagen für den Hund. Auch ein bischen Behelfs-Agility oder Dummy-Spielchen mit Suchen und Gehorsamsübungen zwischendurch. Bei so schönem Wetter wie am Wochenende war er den ganzen Tag mit uns draußen. Natürlich gibts auch größere Runden durch den Ort oder die Umgebung, da wird dann fußlaufen und anderes geübt.

Abends fällt er dann auf sein Kissen einfach um und schläft sofort ein. Der neue Job scheint sehr anstrengend zu sein aber ich hab selten einen so ausgeglichenen Momo gehabt.

Zitat

Garten direkt am Haus, aber leider ohne direkten Zugang...d.h. zur Haustür raus, 5 Meter über den Hof und dann das Gartentörchen auf.
Wenn es nicht regnet oder -20 Grad hat sind meine Hunde jeden Tag ein bis zwei Stunden (wenn wir auch im Garten sind deutlich mehr Zeit) unbeaufsichtigt im Garten. Die liegen dann in der Sonne, knabbern irgendwelche alten Knochen, verbellen durchaus mal nen Fremdhund und beobachten die Umgebung...
Ein Garten ist zur Hundehaltung nicht zwingend notwendig...ich hab das auch viele Jahre ohne gemacht...erhöht die Lebensqualität aber durchaus...

Da bist du näher am Garten als ich.
Wir müssen 400 m zum Garten gehen.
Da darf er frei laufen allerdings nie ohne aufsicht
und wenn ich am schaffen bin wird er angeleint.
Wir haben dort keinen Zaun.

im Moment liegt Attila im Hof.
Die Tür ist auf weil meine Tochter sonst alle 5 Minuten klingeln würde

heute hat er das erste mal nicht gebellt als ein anderer Hund am Haus vorbei ist.
Lag vielleicht auch daran das der mal nicht zu nah am Grundstück war
Attila stand nur und hat ihn sich angeschaut.

Wenn wir im Garten sind macht er sich immer bemerktbar.
Letztens hat er meinem Mann zu verstehen gegeben das er angeleint werden möchte ( Blick Leine und dann zu meinem Mann). Als ein anderer Hund vorbei gegangen ist

Wir wohnen sehr ländlich und ganz am Ende eines 50-Seelen-Dorfes - hinter uns nur noch Feld und ein "Schleichweg" für Einheimische, daher kommen täglich höchstens 3 Autos vorbei - das war's.
Fortuna hat es sich zwar zum Lieblings-Sport gemacht, die Autos zu verbellen und Sam macht natürlich mit - das ist aber immer nur die paar Sekunden und dann ist wieder Ruhe - das geht noch....

Ansonsten sind sie - solange es nicht regnet und wir zu Hause sind - von morgens bis abends draußen.
Momentan noch mit geschlossener Tür, im Sommer dann mit geöffneter Tür - wir wollen demnächst auch an der Garage (führt zum Haus) eine Hundeklappe einbauen, dann könn(t)en sie frei wählen - wobei ich mir sicher bin, dass vermutlich auch weiterhin beide draußen liegen werden.
Sam wird aber wahrscheinlich dann öfter mal gucken kommen....

Momentan sieht's so aus (gerade vom Dachfenster aufgenommen):

Nachdem wir gestern einen anstrengenden Meer-Tag hatten ist nämlich heute chillen im Garten angesagt.....
Sam wandert mit der Sonne, Fortuna mit dem Schatten (liegt vielleicht an der Fellfarbe - schwarz heizt sich mehr auf?!).

Ich empfinde den Garten schon als große Bereicherung (sowohl für uns, als auch die Hunde) - es ist immer was los und gibt was zu gucken (Nachbars Katzen, Kraniche und Gänse auf dem Feld, Hummeln, Herrchen und Frauchen am Werkeln etc. pp....) - außerdem haben die Hunde ihre eigene Buddel- und auch eine Not-Geschäft-Ecke, das erleichtert ebenfalls einiges....

Allein auf dem Grundstück lassen, wenn wir wegfahren (so wie es hier alle mit ihren Hofhunden machen) würde ich sie jedoch nicht - der Zaun ist nur 1,20 m hoch und ich wäre mir nicht sicher, ob sie uns nicht suchen gehen würden....

Ich wohne in einer Sackgasse, in Hanglage, und da muss wirklich niemand vorbei. Deswegen war Lenny von Anfang an relativ viel alleine draussen. Auch heute, vorallem bei dem Wetter, geniesst er es sich einfach auf seinen dicken Hintern zu setzen und in "sein Tal, sein Königreich" zu schauen. Spielende Kinder, andere Hunde, Pferde...ist doch alles sooo spannend.
Nach etwa 30min kommt er meistens von alleine wieder rein, um zu schauen ob wir noch da sind.
Gebellt hat er in 6 Monaten etwa dreimal.
Anzahl Löcher die er bis jetzt gegraben hat: 1
Ich denke, ich lasse ihm den Spass