• Garten direkt am Haus, aber leider ohne direkten Zugang...d.h. zur Haustür raus, 5 Meter über den Hof und dann das Gartentörchen auf.
    Wenn es nicht regnet oder -20 Grad hat sind meine Hunde jeden Tag ein bis zwei Stunden (wenn wir auch im Garten sind deutlich mehr Zeit) unbeaufsichtigt im Garten. Die liegen dann in der Sonne, knabbern irgendwelche alten Knochen, verbellen durchaus mal nen Fremdhund und beobachten die Umgebung...
    Ein Garten ist zur Hundehaltung nicht zwingend notwendig...ich hab das auch viele Jahre ohne gemacht...erhöht die Lebensqualität aber durchaus...

  • Hach, ich finde, es gibt nichts schöneres, als wenn die Hunde je nach Belieben rein und raus können, so wie sie mögen :rollsmile: Mein voriger Schnuffel hat es schon immer sehr genossen, dieses kleine Stückchen "Freiheit", (das war auch nie ein Problem, hat immer super funktioniert) und Lucky findet es auch supertoll, selbst entscheiden zu können, ob er drinnen oder lieber draußen sein möchte ...je nach Wetter und Stimmung rein und raus latschen. Leider springt bzw. klettert der kleene Lucky-Stinker ständig über den Zaun zu den Nachbarshunden ...egal, ob er da willkommen ist oder nicht ...das ist ihm "Wurscht" ...Hauptsache action :ugly: Von daher darf er das schöne Leben des "Rein und Raus nach Lust und Laune" so nicht mehr genießen ...leider, geht aber nicht anders ...wer nicht hören will, muss fühlen :p Ich würde es ihm gerne gönnen, weil ich weiß, wie schön es für die Hunde ist und ich hoffe, dass es uns irgendwann doch noch gelingt, ihm klar zu machen, dass er die Grundstücksgrenzen zu akzeptieren hat und nicht einfach so abhauen darf :/

  • Also mein Hund (Hovawart=Howächter) könnte auch gerne den Tag draussen verbringen im ca. 2000 qm grossen Hof-Garten. Will sie aber nicht. Wenn ich draußen bin, ok. Geh ich rein, dackelt sie hinterher. Lass ich die Tür auf, liegt sie drinnen und guckt raus. Sperr ich sie aus, nervt sie ständig mit hochspringen an der Tür.
    Könnte es so schön draußen haben - doofer Hund!
    LG

  • Ich kenne zwei "Hofwächter", bei denen ist es genau umgekehrt...vielleicht macht es da die Mehrhundehaltung... :???:

    Großes Grundstück, relativ viel "Verkehr" am Grundstück...die nehmen ihren Job echt ernst...die könnten jederzeit rein, sind aber IMMER draußen...die müssen abends fast getragen werden damit sie reinkommen...

  • Meine beiden sind stundenlang im Garten.Joke kommt immer wieder schauen ob Frauchen auch nicht weg ist und Tammy liegt draussen und sonnt sich ungehemmt.

    Unser Grundstück ist komplett uneinsichtig.Beide pöbeln nicht.Sie schlagen zwar an wenn jemand auf unser Grundstück kommt,sind aber keine Dauerkläffer

  • uiuiuiui, so viele Antworten :D

    Mira schlägt schon auch kurz an, wenn Unbekannte vorbei kommen. Unbekannt ist man beim 2ten bis 3ten vorbeilaufen nicht mehr. Echt wahnsinn was für n Speicher so ein Hundehirn hat. Wir wohnen recht abgelegen am Ortsrand und nur an einer Grundstücksseite führt ein Fussweg mit angrenzendem Spielplatz vorbei. Ich schreite bisher nur ein, wenn Sie sich festbellt weil sie sich zB. tierisch über einen laut rüsselnden Mops aufregt, der wie ein Brummkreisel vorm Zaun seine Runden dreht^^ Einmal bellen und "melden" ist für mich ok, mehr versuche ich zu unterbinden (heute zB. mit Schleppleine weil sie mich genervt hat). Für den Zaun habe ich ein paar Euros und nen Riesenarbeitsaufwand investiert. Aber es war mir wichtig, dass ich mir keine Sorgen um einen möglichen Ausbruch machen muss. Mira akzeptiert die Grenze gut.

    Sie kommt ja von der Straße (Griechenland) und ich glaube sie fühlt sich gerade einfach nur sauwohl da draußen. Ich glaub, ich gönn es ihr einfach und mach mir keinen allzu großen Kopf.

    Photo von eben :gott:

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  • Meine sind zwar total gerne im Garten, aber sobald ich mich in Richtung Tür bewege kommen sie sofort hinterher und mit rein. Die sind viel zu anhänglich als das sie "alleine" draußen bleiben wollen ;)

  • Meiner ist auch gerne draußen. Seine Lieblingsbeschäftigung dort ist das: Durch diese Ritze im Zaun gucken, ob denn der Nachbarsrüde nicht Lust auf eine Runde Zaunpöbeln hat. :headbash:
    Würde er nur friedlich in der Sonne liegen, dürfte er mehr Zeit unbeaufsichtigt draußen verbringen.
    Er liebt es allerdings, wenn ich draußen am wurschteln bin und "hilft" begeistert mit oder guckt hochinteressiert zu.

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  • Zitat

    Meiner ist auch gerne draußen. Seine Lieblingsbeschäftigung dort ist das: Durch diese Ritze im Zaun gucken, ob denn der Nachbarsrüde nicht Lust auf eine Runde Zaunpöbeln hat. :headbash:

    Köstlich :lol:

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