Labbi 8 Monate alt. Ich weiß nicht mehr weiter :-(
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muss ich ja auch schon alleine wenn ich den haushalt mache.
sonst könnte ich ja gar nicht in ruhe meinen haushalt machen sprich wischen etc.
da muss ich ihn darein tun.
weil er ja leider nicht auf seinem platz bleibt. -
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Wärst du denn bereit, einen von hier empfohlenen Trainer zu besuchen, der mit euch vor Ort arbeitet?
Ich bin mir sicher, dass allein eine Forenberatung bei euch nicht ausreicht.
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Zitat
Naja das Problem ist das wie schon gesagt ich habe auch noch eine kleine Tochter.
Die natürlich vor geht. Also auch was nur die Rangordnung angeht. Noch dazu kommt das wir gerade dabei sind ein Haus zu bauen. Und das ist bald fertig dann sind wir mit Innenausbau dran. Dann hab ich noch weniger Zeit.Ehrlich gesagt denke ich, dass eine Abgabe wohl die beste Lösung wäre. Ich denke, Du hast Dich einfach für die falsche Rasse entschieden und auch in einer nicht passenden Lebenssituation.
Es ist nicht selten, dass Labbis derart abdrehen, wenn man da nicht einige Regeln von Anfang an strickt durchzieht. Daher finde ich es schon erstaunlich, dass die in der Hundeschule nur "treudoofe" Labbis kennen... Aber egal. Es ist jetzt wie es ist und für den Hund muss eine Lösung her...
Nur soviel: Ein 8 Monate alter Hund muss nicht mehr 7 Mal am Tag raus. Der nutzt Dich als privaten Türsteher.
Viele Grüße
Corinna -
Zitat
Hier zuhause macht er was er will. Ich habe eine 4 Jährige Tochter die er anspringt und wenn sie dann am Boden liegt beißt er ihr in die Haare oder in die Anziehsachen etc. Das ist ein Ding was nicht geht. Er hat so überhaupt KEINEN Respekt vor mir.
Ganz ehrlich, wenn ich das oben lesen, dann platzt mir gleich der Kragen.
Deine Tochter befindet sich in permanter Gefahr und du druckst hier im Thread rum.
DAS geht garnicht. Schütze dein Kind, heißt sicher den Hund und laß ihn nicht zu deiner Tochter, hol dir SOFORT einen kompetenten Trainer INS HAUS oder gib den Hund umgehend ab, bevor deiner Tochter etwas passiert.
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Ja das ist ja das was ich sage. Das Verhalten geht einfach gar nicht.
Und meine Tochter geht nun mal definitiv vor. Das gibt es gar keine Diskussion. Nur klar mittlerweile hat man ihn trotz seines Verhaltens ja auch lieb gewonnen. Aber das ist nun mal etwas was gar nicht geht. Er beißt in Schuhe wenn man sie an den Füßen trägt. nicht wenn sie einfach so rumstehen. nein während man sie anhat. -
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Zitat
J Er beißt in Schuhe wenn man sie an den Füßen trägt. nicht wenn sie einfach so rumstehen. nein während man sie anhat.
Klar... es ist ein Jagdhund. Der reagiert auf Bewegungsreize nun mal gerne so. Das kann man alles trainieren, aber ich denke einfach, dass es nicht der passende Hund für Euch ist. Das ist nicht böse gemeint, manchmal zeigt sich ja erst später, dass man einfach nicht die Lebensbedingungen für einen Hund hat.
Aus welcher Zucht ist der Hund eigentlich? Was sagt denn der Züchter dazu? Wäre da vielleicht Bereitschaft vorhanden nach einem anderen Zuhause zu suchen?
Viele Grüße
Corinna -
Die Frage ist doch WILLST du den Hund behalten? Und bist du bereit, in Zukunft konsequent mit ihm zu arbeiten und ihm dabei zu helfen, sein problematisches Verhalten abzulegen? Auch wenn das bedeutet, dass du ihn mal eine Stunde lang durchmotzen lässt, egal was die Nachbarn sagen?
Wenn du das nicht alles mit 'Ja' beantworten kannst, denke ich ist es im Sinne aller Beteiligten, wenn ihr euch von dem Hund trennt. Natürlich ist es schade, aber eure Situation klingt so festgefahren und du so abgespannt und frustriert, dass es vielleicht besser ist.
Alles Gute! -
Zitat
Ja das ist ja das was ich sage. Das Verhalten geht einfach gar nicht.
Und meine Tochter geht nun mal definitiv vor.
.Schön und wie sieht dann jetzt deine Konsequenz aus?
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vom lesen her hab ich mittlerweile den Eindruck das die TE kein Interesse an wirkliche Vorschläge hat, sie redet ihn seit 2 Seiten nur schlecht. Gib ihn ab und überdenk die Hundesache nochmal
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Die eine Richtung wäre, nochmal auf null zu schalten, dir einen guten Trainer zu suchen (hier kann dir sicherlich jemand einen empfehlen) und dann wirklich dran zu bleiben.
Ich glaube dir ja, dass du vieles versucht hast - stutze allerdings, denn dein Hund ist 8 Monate alt, das heißt, dass ihr erst seit einem halben Jahr trainiert, teilweise in die falsche Richtung. Das braucht schon alles seine Zeit.
Dass du beim Hausbau zukünftig weniger Zeit für den Hund hast, sehe ich gar nicht so negativ, denn momentan ist das scheinbar zu viel Input, was er bekommt.
Lieber kürzere Einheiten, die dafür intensiv genutzt werden und viel Ruhe.
Habe selber so eine Heulboje und weiß, dass es leichter klingt, als es ist - aber wenn du zu tun hast, hast du zu tun und dann hat der Hund das eben einfach auch mal ruhig hinzunehmen. Das ist gerade in der Anfangszeit unglaublich nervtötend, aber irgendwann müsst ihr das eben durchziehen.Der andere Weg wäre, den Hund tatsächlich zurück zu geben oder selber ein neues Heim zu suchen, sollte er von keinem seriösen Züchter oder aus dem Tierschutz stammen.
Sei in diesem Punkt bitte ehrlich zu dir selber, ob du das schaffen kannst und schaffen möchtest, ob du schon so eine Bindung zu dem Hund aufgebaut hast, dass du noch mehr Zeit, Geld und Nerven in ihn investieren kannst, denn für so junge Hunde, wenn auch unerzogen, findet sich meist leichter ein neuer Platz.Von heute auf morgen werden sich die Macken nicht lösen lassen, aber als hoffnungslosen Fall würde ich euch natürlich auch nicht einschätzen. Denn die meisten Labradore, die ich kenne, sind keinesfalls "treudoof", sondern eher aufgedreht, distanzlos und ewig kindisch (was nicht negativ ist, wenn man darauf steht).
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