Labbi 8 Monate alt. Ich weiß nicht mehr weiter :-(
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Kann es sein, dass du einfach nur eine Bestätigung haben möchtest für deine Hilflosigkeit? Dass du hören möchtest, dass du da ein Psychotier hast? Und dass das Tier nur noch abgegeben werden kann?
Tipp: ein pflegeleichter Hund ohne Arbeit ist der Steiffhund. Der bleibt auch auf seinem Platz und macht keinen Dreck.
Ich werde nur selten sauer, aber jetzt bin ich es. Das arme Tier kann für eure Inkonsequenz auch nichts. Und verd***, er ist noch so jung!
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Hi
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Ja das ist ja das was ich sage. Das Verhalten geht einfach gar nicht.
Und meine Tochter geht nun mal definitiv vor. Das gibt es gar keine Diskussion. Nur klar mittlerweile hat man ihn trotz seines Verhaltens ja auch lieb gewonnen. Aber das ist nun mal etwas was gar nicht geht. Er beißt in Schuhe wenn man sie an den Füßen trägt. nicht wenn sie einfach so rumstehen. nein während man sie anhat.
Zum Hundertsten Male, dann erzieh Deinen Hund und jammere nicht nur rum.
Da platzt mir schon wieder der Kragen, ich kann wirklich verstehen, dass Du genervt bist, aber es wird gejammert und man ist anscheinend nicht bereit, mit dem Hund zu arbeiten, ihn zu erziehen bzw. einen vernünftigen Trainer zu holen. Jeden Hund kann man soweit erziehen, dass er Kinder bzw. Familienmitglieder überhaupt in Ruhe lässt. Und dazu muss man einen Hund nicht abgeben, das kann man in den Griff kriegen, wenn man es denn WILL. -
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Ich werde nur selten sauer, aber jetzt bin ich es. Das arme Tier kann für eure Inkonsequenz auch nichts. Und verd***, er ist noch so jung!
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vom lesen her hab ich mittlerweile den Eindruck das die TE kein Interesse an wirkliche Vorschläge hat, sie redet ihn seit 2 Seiten nur schlecht. Gib ihn ab und überdenk die Hundesache nochmal
ja momentan kann ich leider auch nichts Positives über ihn sagen außer das er ja wirklich ein bild hübscher hund ist aber ich momentan einfach nur genervt bin. Meine Hände tun einfach nur noch weh vom Gassi gehen.
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Ohh ja ok ich merke schon ihr seit alles Experten. Ich dachte wirklich das man mir hier mit Vernünftigen Dingen helfen kann. ICH habe schon mehrfach geschrieben das ich für mich wirklich alles erdenkliche getan habe. Und muss mich hier nicht beleidigen lassen. Und mich hinstellen lassen als würde ich nichts mit meinem Hund machen. Ich bin im 2 Hundeschulen gewesen, habe in der Hundeschule in der ich jetzt bin am Anfang Einzelunterricht gehabt damit er den Hund erst einmal kennen lernen kann etc. Und dann muss ich mir nicht sagen lassen das ich nichts machen würde. Also beim besten Willen nicht. Ich habe seit Oktober nichts anderes gemacht als mich mit dem Hund zu beschäftigen. Wie schon gesagt habe seitdem mehr mit dem Hund gemacht als mit meiner Tochter. Was ja eigentlich nicht so sein sollte.
ABER es geht einfach nicht. Es ändert sich nichts an der Situation. -
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Das was du BISHER alles gemacht hast, war ja ein Schuß in den Ofen.
Die große Preisfrage ist: Was willst du JETZT tun?
Du hast zwei Möglichkeiten:
1. Hundetrainer ins Haus holen (Training auf dem Platz nützt für eure Massenweise Probleme überhaupt nichts)
2. Den Hund abgeben
Also was tust du damit dein Kind keiner Gefahr mehr ausgesetzt wird `?
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bist du den schon hin und hast das futter weggestellt? hast du schon gehandelt?
ich verzweifel auch manchmal an meinem 1,5 jährigen, aber durch logisch denken wirst du feststellen das ein hund durch besteigen nicht besser hört. das würdest du wissen wenn du etwas über die Körpersprache gelesen hättest. und mit 8 Monaten wird er noch ne ecke schlimmer -
So, jetzt habe ich mich durch die ganzen Antworten gekämpft
Also: erstmal - wenn alle hier (auch ich
) sagen, daß nicht Dein Hund schuld ist, sondern Du ist das KEIN persönlicher Angriff gegen Dich! Bitte nicht falsch verstehen!
Es ist doch so: ich kann da gut aus meiner eigenen Erfahrung berichten - ich hatte mir Dutzende Bücher und DVD`s angeschaut (ich hatte über 1,5 Jahre auf meine Hündin gewartet...) und hatte, vor ihrem Einzug, das Gefühl: das kann ich alles
Nur: es war nicht so, ich bin oft an meine Grenzen gestoßen - ein Hund ist nunmal ein eigenständiges Lebewesen (GsD!) und der beste Autor eines Buches kann nicht sämtliche Charakter- und Wesenseigenschaften die es bei Hunden gibt, benennen und beschreiben und ein "Rezept" für die Handhabung verfassen.Nur: der Hund, ist nicht nur ein "Produkt" seiner Gene, nein auch seine Umwelt, seine Erziehung prägen ihn, und das zum deutlich größeren Teil als seine Gene.
Du hast nun noch das "Problem" daß Du ein kleines Kind hast, das die Mutter natürlich (!) braucht und außerdem am Hausbauen bist.
Aber: so wie sich Dein Problem liest, bist Du schon mit dem Welpen zuviel raus gegangen (?) und hast Dir damit einen hyperaktiven Hund erzogen der ohnehin im Moment weder "Fisch noch Fleisch" ist , eben ein "Teenager" die doch meist klüger sein wollen als die Henne
und der Dich auf die Probe stellt.
Also mehr oder weniger ganz normales Rüpelverhalten eines jungen Rüden, der seit er bei Euch ist, in der Regel auch die erste Geige spielte und nun einfach noch mehr will...
Wichtig ist nun: Sei Dir selber gegenüber ganz ehrlich!!!!!!!! Willst Du ihn behalten und an Eurem Problem arbeiten?
Wenn ja, nimm bitte die Tipps hier an, bringe ihm bei, Ruhe zu halten, arbeite an seiner Erziehung und suche Dir einen wirklich kompetenten Trainer (bestimmt kann Dir jemand einen empfehlen die Leute hier kennen z.T. tolle Trainer!!).Wenn nicht: gib ihn ab und zwar schnellstmöglich (bevor noch was passiert).
Wenn Du ihn abgibst, wähle bitte vor dem evtl. erneuten Kauf eines Hundes einen besseren Zeitpunkt
, wenn die Kleine ein bischen größer, das Haus fertig und Du selber mehr Muße und Zeit investieren kannst.
Alles Gute für Euch!
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Das Einzige was du hier machst ist über deinen Hund meckern und rumjammern wie schrecklich doch alles ist!
Hier wurde doch nun schon mehrfach geraten, du sollst dir einen GUTEN Trainer suchen und Beleidigungen hab ich hier noch keine gelesen.
Kommt hier Jemand aus der Nähe von Mainz und kennt nen guten Trainer? -
Verständlich, so ein Verhalten und die Hilflosigkeit geht auf Dauer auf die Grundsubstanz. Auch wenn du sicherlich viel verkehrt gemacht hast, es geschah ja nun nicht aus böser Absicht sondern aus Unwissen- und sicherlich auch Unsicherheit (da du in dieser kurzen Zeit alles mögliche ausprobiert hast)
Du solltest dir jetzt die Frage stellen, bist du bereit bzw. kannst du dich nochmals darauf einlassen mit dem Jungspund zu arbeiten, oder wäre es dir lieber das Problem "Hund" zu beseitigen sprich abzugeben. Natürlich bedeutet die Erziehung Arbeit und du kannst nicht erwarten dass ein Wunder geschieht und er von heute auf morgen aufhört zu ziehen, vor allem nicht da er dich wohl überhaupt nicht ernst nimmt, aber an all dem kann man arbeiten wenn man nur will.
Ist deine Belastungsgrenze aber schon soweit überschritten dass du nicht mehr kannst und willst - zudem auch nicht mehr fair gegenüber des Hundes reagieren und agieren kannst, dann such einen kompetenten! sichern Platz auf Lebenszeit für ihn und hacke das Projekt Hund für dich als gescheitert ab. Es hat weder der Hund noch du bzw. eure Familie etwas davon wenn ihr euch beide quält aber aufgrund der Konfrontationen nicht mehr zusammen finden werdet.
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