Autofahrerin lässt Hund aus dem Auto und fährt dann weiter!
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Ich würde mich da ehrlich gesagt nicht so künstlich aufregen.
Wenn dein Hund mit dem Hund kein Problem hat, dann ist es doch auch nicht viel anders, als wenn der andere Hund einfach nicht auf den HH hört. Und das gibts zuhauf. Die Frau scheint ja auch aufzupassen.
Da gabs bei uns auf dem Dorf ganz andere, mal ganz von denen abgesehen, die ihre Hunde alleine streunen lassen.Aber deswegen gleich Anzeigen oder Ähnliches? Halte ich für arg übertrieben.
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Wenn der Hund auf "seinem" Weg keine Territorrialagressivität deinem ggü. zeigt, würde ich es auch nicht so wild sehen....
Ich wohne nun auch seit knapp 2 Jahren auf so einem "richtigen" Dorf und bin nun schon froh, wenn die Hunde überhaupt mal von ihrem Grundstück runterkommen.
So lernt man auch Alleine-Streunern (so sie denn friedlich sind - und das sind sie eigentlich alle - zumindest hier) und dem Gassi-Gehen per Auto-/Moped-Begleitung was abzugewinnen..... - so kommen die Viecher wenigstens mal raus - es gibt hier auch einige, die kommen nie vom Grundstück bzw. fast nie aus dem Zwinger.... :/Auch wirst du diese "das haben wir doch schon immer so gemacht" - Mentalität nicht ändern können, sondern kannst nur sehen, wie du dich da am besten einfügst bzw. wie du dem aus dem Weg gehst, wenn du das nicht willst....
Also: entweder zukünftig andere Strecke gehen oder entspannt rangehen und deinen Hund los- und Kontakt aufnehmen lassen.... - vielleicht ist der "andere" ja gar nicht so übel....

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Zitat
Das Führen eines Hundes vom Auto aus ist schlichtweg verboten und ich würde da auch nicht lange zögern, tätig zu werden.
Naja, sie "führen" ihren Hund ja nicht aus dem Auto, sondern lassen sie frei laufen. Und ich kann jetzt nicht viel Unterschied erkennen zwischen den Leuten, die spazieren gehen und denen ihr Hund und sein Verhalten sch....egal ist oder auf dem Fahrrad oder eben mit Auto.
Passt halt irgendwie zur deutschen Mentalität: Alle wollen ein Haustier, aber möglichst wenig Zeit und Kraft investieren. Vom Umweltgedanken mal ganz zu schweigen
Aber wer sichs bei den heutigen Bezinpreisen leisten kann, seinen Hund spazieren zu fahren.... -
Zitat
Naja, sie "führen" ihren Hund ja nicht aus dem Auto, sondern lassen sie frei laufen.Wo ist jetzt der Unterschied?
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Den Hund eines solchen 'Gassifahrers' hätten wir vor 2 Tagen fast überfahren. Ein komplett schwarzes Tier, am späten Abend auf einem völlig unbeleuchteten Feldweg lief uns direkt vor's Auto. Ein Glück, dass wir das Tier noch gerade rechtzeitig gesehen haben. Ich persönlich finde soetwas unverantwortlich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man aus einem Auto heraus die nötige Kontrolle über sein Tier haben kann. Denke aber auch nicht, dass man diesen Leuten das verbieten kann.
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Nun ja,
es kommt - wie immer im leben - ein bisschen auf die Umstände an. Als "Normalauslauf " finde ich das Auto-Gassi auch daneben, mal von iwelchen Gesetzen abgesehen.
Aber als ich noch meine rennverrückte Setterhündin hatte, habe ich das auch mal gemacht, wenn ich gesundheitlich so angeschlagen war, dass ich nicht stundenlang mit dem Rad unterwegs sein konnte.
Habe sie aber bei Menschen- oder Hundesichtung immer ins Auto geholt.
Und aufpassen muss man natürlich !
Also mMn mag es Gründe geben, so zu verfahren, aber Gründe für mieses benehmen gibt es eigentlich nicht ...
LG -
Ich würde die Frau anzeigen...
Habe ich mit dem Drängler auf der Autobahn auch gemacht und der durfte dann 500 EUR zahlen

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Anzeigen?
Nun bleibt doch alle mal locker! Ihr kennt doch die näheren Umstände gar nicht. Fakt aus, der Hund wird nicht aus dem Auto heraus geführt, was in der Tat nicht ok wäre, sondern läuft im Freilauf, genauso wie viele Hunde, die von ihren Besitzern per Fahrrad offline ausgeführt werden auch, einschließlich meinem eigenen übrigens, der auch nicht immer in Greifweite ist, wenn ich das Rad dabei habe.
Möglicherweise ist die Frau körperlich eingeschränkt und kann ihrem Hund zu Fuß oder per Rad keinen langen Auslauf bieten.
Ich möchte die hardcore-Hundebesitzer hier unter euch mal hören, wenn irgendwo ein Hund aufgrund irgendwelcher Umstände im Leben des Besitzers nicht ausreichend ausgelastet werden kann. Mord und Brand wird da geschrien, der arme Hund ohne Ende bedauert, ebenso, wenn ein Hund abgegeben wird, weil man sich aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht imstande sieht, dem Hund - auch körperlich - gerecht zu werden. Wer sagt euch, dass hier nicht ebenfalls eine gehbehinderte oder sonstwie gehandicapte Frau, die sonst keine 500 m schaffen würde, ihrem Hund den nötigen Auslauf verschafft? Der Hund selbst schien ja übrigens keine Gefahr für irgendwen darzustellen, insofern verstehe ich die Aufregung noch viel weniger.
Das Leben geht nicht immer geradeaus, sondern hat viele Facetten, auch wenn einige das nicht wahrhaben wollen.
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Muss man sich denn in alles was andere Leute tun einmischen?
Wie, wann und wie oft ich meinen Hund Gassi führe ist immer noch meine Sache und wenn sich da jemand einmischen wollte, wäre ich der Meinung er solle sich um seine eigenen Dinge Kümmern.
Wer weiss warum die Frau es so macht. Es ist immer noch besser als wenn der Hund gar nicht raus käme.
Toll finde ich es auch nich, aber ganz ehrlich gesagt geht es mich nichts an! -
Schara,
so schade, dass hier der Dankesknopf schon wieder weg ist!
Also auf diesem Wege:

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