Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2
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Abbys erste Läufigkeit kam um den ersten Geburtstag herum - ihre Mutter war zB 21/22 Monate alt. Nun wird sie ca alle 6,5 Monate läufig und ist da total unkompliziert, nur (noch) etwas sensibler.
Auf die Pubertät warte ich ja immer noch (sie ist jetzt fast 28 Monate alt). Klar hat sich ihr Interesse an anderen Hunden durch die Geschlechtsreife verändert und sie kann nicht mit jeder Hündin, aber das sind ja keine Anzeichen von Pubertät, sondern eher erwachsen sein :)
Abby ist schon fast langweilig und fast immer brav, sehr darauf bedacht, es mir recht zu machen. Außer ihr JagdtriebAber das haben wir recht gut im Griff.
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Wann sind eigentlich eure Hündinnen läufig geworden bzw. in die Pupertät??
Bliss wurde mit 7 Monaten läufig. Klassisch pupertär (halbstarkes, taubes Idiotentum) war sie nie, wurde aber mit jeder Läufigkeit deutlich ernster und selbstbewusster. Sie wird seitdem alle 6 Monate läufig. Grete wurde mit 8 Monaten erstmals läufig und auch die habe ich nie wirklich als Pubertier erlebt. Tex dagegen...herrje...was ein Idiot in der Zeit
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Ok, nein bei Ebby äußert es sich wirklich darin das ihre Konzentration extem nachgelassen hat. Sie hat viel mehr Interesse an ihrer Umgebung. Ist allgemein erstmal unsicher und nervös, kriegt sich allerdings dann nach ein paar minuten schon ein und kann etwas runter fahren.
Wie gesagt wir haben schon ziemlich früh mit spielerischen Kommandos gelernt die sie auch schon sehr sicher beherrscht hat, die aber gerade wieder alle irgendwie vermischt in ihrem süßen Köpfchen rumschwirren
Mit anderen Hunden ist sie sehr speziell. Bekannte Hunde, da flipp sie fast aus, da braucht sie wirklich Zeit bis sie merkt das man neben einer Freundin auch mal ruhig sein kann.
Fremde Hunde sind GEFÄHRLICH
Da wird sie flach und klein bzw. geht aus dem Weg (alles im Freilauf) und kommt zu mir und sucht Schutz. Erwisch ich den "Gegner" nicht gleich und kann ihn wegschicken, regelt sie das und schnappt ab.
Sie wird mit sicherheit nicht soo der "jeder-ist-mein-Freund" Hund wie Quitu es war in dem Alter.So das sich stark machen oder motzen das hat sie gar nicht.
Auch der Rückruf wie gesagt funktioniert bisher immer. -
Joey behält anscheinend leider den sehr kurzen Rhythmus bei
. Ihre ersten beiden Läufigkeiten (mit etwa 11 Monaten und mit 16 Monaten) hat sie an Lucy dran gehängt. Ich hatte ja gehofft, ohne Lucy als Zugpferd wird der Abstand länger als 5,5 Monate. Aber sie zeigt gerade wieder deutlich Anzeichen und das letzte Mal war sie in der ersten Maihälfte läufig... Na ja... Bei Joey merkt man es vor der Läufigkeit dadurch, dass sie mehr markiert, mehr Interesse an Fremdhunden hat (und da mehr flirtet, letzten Samstag hat sie sich ziemlich an den Rüden der Sheltie-Züchterin ran geschmissen
). Sie ist da wirklich wie Lucy es war... Hauptsache sich präsentieren und Gelegenheiten und Rüden abchecken
Ansonsten kommt sie mir immer noch nicht sehr erwachsen vor
, ist aber immerhin nach wie vor nett zu allem mit 4 Beinen und nicht unsicher mit Fremdhunden, was zu Grisu dazu echt gut ist auf Spaziergängen... Aber jede Ernsthaftigkeit sucht man bei ihr vergebens
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Ich ziehe mal in den Quatschthread um
Ja, vermutlich hast du recht... Ich denk mir halt mir immer, für die vielleicht 5x im Jahr, wo der Hund hier wirklich zum Einsatz käme... Und ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, meine Schafe zum Training vom Hund "jagen" zu lassen
. Also klar, ich finde es wahnsinnig faszinierend, Border Collies bei der Arbeit zu sehen, aber ich tu mich so schwer mit der Vorstellung, die Schafe finden das völlig ok, grad wenn man es eigentlich ja nicht mal braucht, vor allem wenn man dann irgendwo trainiert, wo ständig irgendwelche jungen Hunde sich an Schafen probieren. Das ist wohl nur in meinem Kopf, Training kann man ja toll und durchdacht und Schaf-freundlich machen. Aber ich kann mir dennoch irgendwie nicht vorstellen, dass meine Schafe das lustig fänden. Und dann denk ich mir halt auch, wenn ich einen Aussie hab, der das wirklich toll macht und kann und will, klar kann ich den zwar regelmäßig zu Schafen zum üben bringen, aber "lebt" der dann nicht auch ein Stück weit dafür? Grisus Züchterin hat ja auch Border Collies, mit denen sie wirklich an ihren Schafen arbeitet und zu sehen, wie ein Working-Border an Schafen ist (und dann alternativ z.B. im Agi oder so, ich weiß es ist ein riesen Streitthema), aber für mich ist das so ein himmelweiter Unterschied. Ich weiß beim Aussie nicht so recht, so wirklich fürs Hüten geboren sind wohl die wenigsten. Joey durfte mal an die Schafe ihrer Züchterin, die auch Hüte-Unterricht gibt (aber zu weit weg von uns), Joey hat sich gar nicht mal blöd angestellt, vor allem sehr nett mit den Schafen und dennoch interessiert (nachdem sie erst mal verstanden hat, dass sie das wirklich tun darf und zig mal nachgefragt hat
). Wäre ich auf Mithilfe angewiesen, klar, ich würde einen Hund passend dazu holen. Aber an sich sind meine Schafe echt nett und gut zu händeln, ich tu mich da wirklich schwer, zum einen mit dem Training an Schafen an sich, ohne dass man es eigentlich braucht und zum anderen für das bisschen hier extra einen Hund zu holen, dem wirklich das Hüten im Blut liegt
Also für macht genau das nen Aussie auch aus - er kann arbeiten, aber er kann trotzdem auch was anderes machen
Du kannst einen Trieb nicht herbeibeschwören oder ausbauen - der ist eh da. Ist es dann viel fieser ihn gar nicht zu lassen? (Etwas überspitztnatürlich bin ich nicht dafür nur aus Bespaßung des Hundes ab und zu mal zu hüten!!!!)
Aber nur weil es ihm im Blut liegt, heißt das nicht unbedingt, dass der ganze Hund nur aus hüten besteht. Nen guter Hütehund braucht schon mehr als hüten wollen.
Und es ist doch überall so, dass der Hund mal mehr und mal weniger gebraucht wird. Man braucht ihn ja dann nicht nur für die 5 Extremfälle, sondern kann sich ja auch andere Dinge erleichtern lassen.
Wichtig ist auch, dass Hütetraining kein wildes Gehetze von Schafen ist!!! Es gibt einige Möglichkeiten auch bei Anfängerhunden ein sehr schaffreundliches Training zu gestalten - was auch sehr wichtig ist!
Dann kommt es halt noch auf den Typ Hund an. Cole ist seeehr höflich und seeehr cool. Der stresst Schafe auch im engsten Pferch nicht und holt sie da gesittet und entspannt raus - nicht weil wir zuvor millionenfach geübt haben, sondern weil er es von sich aus super gut kann.
Es gibt andere Hunde die gucken nur aus 100m Entfernung und stressen die Schafe damit.
Zum Thema Schafe findens kacke gehütet zu werden: Bei einem möglichst stressfreien und schafgerechtem Training ist es doch so, dass man zusammen mit den Schafen einen Weg erarbeitet, der das Zusammenleben erleichtert.
Wenn alle aufeinander eingestimmt sind, dann wird vieles einfacher, schneller und entspannter für alle.
Wenn man den Weg dahin ordentlich gestaltet, dann ist es doch ein Gewinn für alle!
Die Schafe wissen ja auch nach kurzer Zeit worum es geht.
Uneingehütete Schafe, unerfahrener Handler und Anfängerhund wäre für mich persönlich allerdings ne unglückliche Kombi. Das würde ich mich nicht trauen. -
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Samson ist bald 8. Wehwehchen hatte er ja leider immer. Ich hab deswegen auch etwas Angst, dass er nicht sooo alt wird (und das wäre wirklich ganz schlimm für mich
). Gibts hier Besitzer, dessen Hunde auch eher öfter gesundheitliche Baustellen hatten und trotzdem (sehr) alt geworden sind?
Zum Thema Läufigkeit: Nelli ist bald 9 Monate. Von ihren 6 Schwestern sind schon 4 läufig gewesen. Zwei warten noch - unter anderem ich. Als Rüdenbesitzer stresst mich das schon etwas. Ich muss mich daran erstmal gewöhnen.
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Gibts hier Besitzer, dessen Hunde auch eher öfter gesundheitliche Baustellen hatten und trotzdem (sehr) alt geworden sind?
Shawnee hatte als Junghund eine kurze Phase mit heftigem Hautproblem, musste mit sieben Jahren aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden, mit acht Jahren als "Spätfolge" dessen dann am Darm operiert werden (da hatte ich echt Angst um ihn, die Zeit davor und die Operation war richtig übel), mit ungefähr zehn Jahren wurden die Bänder an den Hinterbeinen wackelig und seit einiger Zeit hat er langsam fortschreitende Demenz.
Aber er hat sich jedes Mal wieder gut gefangen, ist im Moment (bis auf die Verwirrung) ziemlich fit, läuft lange Runden mit, spielt alle paar Tage ein paar Minuten und strotzt nur so vor Lebensfreude – und er wird in zwei Monaten 13 Jahre alt. Ich hoffe, er hat noch ein paar schöne Jahre – das nur so als "Mutmacher".
Weil's ja eigentlich kein Fotothread hier ist – ein paar aktuelle Senior-in-Action-Bilder von letzter Woche im Spoiler:
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Externer Inhalt farm5.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.'Bruder' verkloppenspielen geht noch...Externer Inhalt farm5.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
... und Wettrennen auch.Externer Inhalt farm5.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Und niedlich gucken ja eh immer! -
Klecks ist zwar kein Aussie aber der hat ja auch alles an Krankheiten mitgenommen.
Er wird im Februar 8 Jahre alt, hat Spondylose, SDU, einen Herzfehler.
Ich kann deine Gedanken nachvollziehen, mir geht es auch so, dass ich fürchte, dass er nicht allzu alt wirdPippa ist nun 8 Monate und 2 Tage.
Sie war noch nicht Läufig und zeigt auch eigentlich keine Anzeichen. Pubertät hat sie schon seit längerem, sie ist aber auch einfach etwas, nun ja ... speziell
Ich fürchte, sie möchte Klecksies "Assiköter"- Status übernehmen. Wäre ja sonst auch zu langweilig. -
Zum Thema Hüten:
Ich bin da größtenteils bei Sandra.
Spannend finde ich immer wieder, wie die verschiedenen Meinungen und auch Erfahrungen dazu sind. Ich z.B. kann mir gar nicht vorstellen,meine Schafe ohne Hunde zu händeln...und die sind auch an und für sich ganz nett...wenn sie dieselben Ideen haben, wie ich.
Aber ich habe auch nie Schafe ohne Hund gehabt. Bei mir war das ja eher son "endlich kann ich bald Schafe halten, dann ist auch endlich ein Aussie drin". Auch wenn Lübke sich letztendlich nur als "450-Euro-Kraft" heraus gestellt hat, selbst das war besser, als nix und ohne ihn hätte ich damals mit meinen "lächerlichen" fünf Schafen manchmal ein bissel arg doof da gestanden.
Mit guten Hunden wird es noch viel besser und unterm Strich einfach nur alles sehr flott und vor allem sehr stressfrei für die Schafe.
Anstatt ewig lang rumzueiern, wird es einfach erledigt.
Ich weiß, dass viele vieles über managen (kann zeitintensiv sein) und Futtereimer regeln...meine stehen ja auch auf Kraftfutter, aber "den goldenen Futtereimer" habe ich offenbar noch nicht gefunden. Das funktioniert bei mir nicht zuverlässig, mich wundert das immer, also dass das bei anderen immer mit Futter 100% schnell funktioniert.Natürlich kommt es immer auch auf die örtlichen Gegebenheiten und letztlich die eigentliche Haltung an.
Ich muss hin und wieder ein bissel in die Öffentlichkeit, meine Schafe würden ohne Hund einfach abhauen...stehen die Nachbarn nicht soooo sehr drauf.
Oder wenn mein Mann mit Trecker und co. durch die Weiden muss....das gäbe ohne Hund dauernd platt gefahrene Schafe, weil sie es super finden am und unterm Trecker lang zulatschen oder eher hin zu rennen.
Mit Hund kann ich sie ratz fatz mal eben wegsperren, ohne Hund müsste ich ewig hinter denen herlatschen und hätte keine Garantie, dass ich sie auch alle erwische...sie müssen schon wollen...und meine haben oft genug eigene Ideen oder hätten sie, ohne Hund.
Der Witz daran ist, dass die Schafe sehr oft rein bei Anwesenheit des Hundes brav und easy einfach das machen, was sie sollen. Mein Hund muss oft nur wichtig dabei sitzen....was für den Hund dennoch Arbeit ist, muss ich konzentrieren, aufpassen und ggf. eingreifen.
Und die manchmal gefühlt tausend Kleinigkeiten, angefangen vom misten (sie würden mir dauernd vor den Füssen rumhängen) bis zum beim füttern (mich überfallen) oder für Pflegemaßnahmen, wie Klauen schneiden...was ich seit der Moderhinke letztes Jahr (da waren die Hunde unbezahlbar, kooperativ war da kein Schaf mehr
und dadurch konnte wir es z.B. schaffen, dass die Schafe so wenig wie möglich laufen mussten) sehr viel öfter muss, als "normal"...und meine Schafe stehen da nicht sonderlich drauf und "riechen" das...und gehen türmen bzw. würden es.
Ein Hund hat deutlich bessere Erziehungsmöglichkeiten und i.d.R. ist "das Thema" dann auch durch.
Ist alles nicht dauernd und ständig, in der Summe rentiert sich für mich der zeitaufwändige und teure Ausbildungsweg der Hunde mehr als 100%...sie sind unbezahlbar für mich.Aktuell bin ich bei 31 Schafen, die ohne Hunde?
Auch wenn es letztlich nicht megaviele sind....ohne hätte ich sicher deutlich mehr Frust und würde ggf. nicht mal Schafe halten. Es ist ein Hobby und muss neben alltäglichen Verpflichtungen, wie Arbeit und co. vor allem zeitlich gut zu managen sein und ohne die Hunde, würde mich das schlicht mehr Zeit kosten.
...auch wenn es sich ggf. wie ne Milchmädchenrechnung anhört. Die Hunde brauchen ja auch Zeit, klar, aber es lässt sich alles gut verbinden und der "nutzen" ist das einfach wert.
Und natürlich macht das Freude! Es ist einfach großartig auf diese, eher spezielle Art ein Team zu sein, indem natürlich auch die Schafe dazu gehören. Man macht sich keine Freude, wenn die Schafe mies gearbeitet werden, weil sich schlechte Arbeit natürlich auf das Verhalten der Schafe auswirkt.Ich habe mittlerweile auch mehr als einen Menschen kennen gelernt, der mich erst belächelt hat (Für die paar Schafe nen Hund), später selbst einen hatte und gar nicht mehr so recht weiß, wieso er so lange keinen hatte.
Bezüglich des Trainings: ich fahre ja recht regelmäßig zu Sandra Zilch. Das Training wird zum einen sehr ordentlich gemacht und die Schafe sind das gewohnt. Das macht auf jeden Fall einen Unterschied zu Schafen, die nur ein paar Mal im Jahr auf einen fremden Hund (oder überhaupt Hund) treffen. Natürlich passieren Fehler, ist hündisch und menschlich, aber das ist nunmal so beim lernen und ausbilden...und wenn man auf gute Rahmenbedingungen achtet, ist das nicht dramatisch.
Und auch meine Schafe nutze ich natürlich zum "üben", bei den jungen Hunden....kommt eben kein Hüter perfekt geschult auf die Welt. Ich habe damit keine Probleme, weil die Schafe ansonsten eh ein totales Luxusleben führenund ich sehr genau darauf achte, dass es schonend ist.
Die Schafe haben damit letztlich keine Probleme....ist ggf. eher son Menschen-Kopf-Problem.
Und langfristig lohnt es sich, auch wenn natürlich klar ist, dass ich "pro-Hund" bei der Schafhaltung bin, nutze das ja schließlich.Für meine "nützlichen"
Hunde ist es durchaus Passion, sicherlich auch ein Stück "Gewöhnung" dabei, sie gehen ja auch fast immer mit.
Orca kam ja erst später, aber auch für ihn ist es "das eine"! Ich freue mich drüber und fördere das natürlich. Sie können auch ohne, Orca muss das noch ein bissel lernen (er ist noch in der Phase: Das ist sooooo toll, ich will es immer), wird aber und ist praktisch, um allg. Frust aushalten, abwarten und co zu üben, ganz nebenbei.
Midna und Sierra können auf jeden Fall auch mal länger "ohne" Schafe, sind aber sofort dabei und nach längerer Pause ein bissel übermotiviert, ist aber nicht dramatisch und gut zu händeln. Orca ist da -noch- ein bissel anders, wir üben das...der ist eh ein bissel seltsam...manchmal.Ich "nutze" meine Hunde schon sehr oft, manchmal ist gefühlt immer was zu tun. Aber ich habe mich auch dran gewöhnt, jeden "Hasenpups" von den Hunden erledigen zu lassen, manches würde ggf. auch ohne gehen, keine Ahnung. Habe da ja letztlich keinen Vergleich.
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Shawnee hatte als Junghund eine kurze Phase mit heftigem Hautproblem, musste mit sieben Jahren aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden, mit acht Jahren als "Spätfolge" dessen dann am Darm operiert werden (da hatte ich echt Angst um ihn, die Zeit davor und die Operation war richtig übel), mit ungefähr zehn Jahren wurden die Bänder an den Hinterbeinen wackelig und seit einiger Zeit hat er langsam fortschreitende Demenz.
Aber er hat sich jedes Mal wieder gut gefangen, ist im Moment (bis auf die Verwirrung) ziemlich fit, läuft lange Runden mit, spielt alle paar Tage ein paar Minuten und strotzt nur so vor Lebensfreude – und er wird in zwei Monaten 13 Jahre alt. Ich hoffe, er hat noch ein paar schöne Jahre – das nur so als "Mutmacher".Hatte er auch eine Perinealhernie?
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