Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2
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@Schlupito Na super, dann geht es nicht nur mir so
Genau dasselbe höre ich auch immer.
Und sie sind dann ganz erstaunt, wenn man sagt dass man sich das tatsächlich vorher überlegt hat und mit dem Hund auch arbeiten will und wird
aber ungefähr genauso oft wurde ich gefragt, wo sie denn herkommt im Sinne von "wie ist dir das denn passiert, hast du sie plötzlich gefunden?" Dann auch wieder Erstaunen, dass dieser Hund tatsächlich eine bewusste Anschaffung und länger geplant war
Egal, ich bin auch super happy mit ihr und allem und das ist ja die Hauptsache :) - Vor einem Moment
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Hab ich auch gehört, mehrfach.
Und selbst die, die Aussies eher weniger toll finden oder selbst einen haben und sich sagen “ Nie wieder einen Aussie“, sind total begeistert von ihr. Aussies muss man mit ihren Charaktereigenschaften mögen und sie ggf zu händeln wissen. Dann sind es wunderbare Hundeund ich habe meine Entscheidung nach 15 Monaten Aussiehaltung bisher noch in keinster Weise bereut <3
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@FairytaleFenja
Unterschreibe ich so. Aussies sind sehr eigen und man muss ihr Wesen mögen. Ich kenne viele, die sich nachm 1. Aussie nie wieder einen holten und dann gibt es welche wie mich, die den kleinen Arschkeksen verfallen ist und nun schon Nr 3 hier hat. :) -
ich glaube, das muss sich (fast) jeder Aussi Besitzer am Anfang anhören. Leider habe ich mich am Anfang von dem ganzen "die muss aber viel beschäftigt werden" Gerede einlullen lassen und habe Amy tatsächlich überfordert und hatte einen kleinen Hibbel zuhause, der nur schwer runterkam. Mit der Zeit lernt man aber viel dazu und weiß, wie viel Beschäftigung / Auslastung der Hund braucht. Man muss das richtige Maß finden und darf die Kleinen nicht überfordern.
Ich liebe diese Rasse und würde mir immer wieder einen Aussi ins Haus holen. Wenn man sie richtig händelt sind es sooo tolle Hunde!
Viel Spaß mit der kleinen süßen Maus! -
@FairytaleFenja
Unterschreibe ich so. Aussies sind sehr eigen und man muss ihr Wesen mögen. Ich kenne viele, die sich nachm 1. Aussie nie wieder einen holten und dann gibt es welche wie mich, die den kleinen Arschkeksen verfallen ist und nun schon Nr 3 hier hat. :)So sieht es aus.
Erlebe ich so auch immer wieder. Bin ja ganz froh, dass der Ruf nicht so gut ist. Dann holen sich nur noch bekloppte Idealisten wie wir solche Biester -
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Ich kann solche "kritischen"/erstaunten Nachfragen aber auch echt verstehen, gerade von Menschen, die sonst nicht so viel mit Hunden zu tun haben. Der Aussie-Boom flacht ja zum Glück (zumindest hier bei uns) so laaangsam ab, aber zeitweise hat man hier viele Aussies getroffen, bei denen es einem kalt den Rücken herunter lief: hibbelig, laut, schnappschildkrötenmäßig unterwegs und bevorzugt von Leuten, die "einen lieben, bunten Hund für die ganze Familie" wollten und sich nullkommagarnicht über das richtige Maß an Beschäftigung oder über Schutz- und Wachtrieb informiert hatten. Das war eher so die Fraktion "Sieht plüschig aus und der Züchter hat gesagt, der jagt nicht, also nehmen wir den!"
... wenn man als Nicht-HH dann hauptsächliche solche durchgeknallten Exemplare kennt, würde ich bei einem Ersthundehalter auch erst mal erstaunt gucken, ob der weiß, was ihn da erwarten kann.
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Herzlich Willkommen.
Der Aussie ist nur schwierig wenn er nicht in dein Leben passt. Genauso wie alle andere Hunderassen auch.Ich bin übrigens auch Ersthundebesitzerin und dann noch ein Aussie aus Arbeitslinie. Durfte mir auch einiges anhören.
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Mit 6/7 Monaten war Layla auch noch ein Engel... dann kamen 2,5 Jahre gemeinsam durch die Hölle zu gehen und nun habe ich genau den Hund hier, den ich mir gewünscht habe.
Ich würde auf lange Sicht einen dritten auch nicht ausschließen. Aber definitiv keinen Welpen mehr. Ist einfach nicht mein Ding. Ich nehme gerne einen erwachsenen second hand Hund
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Ich glaub, es gibt einfachere Hunde als den Aussie, aber auch schwerere. Darüber hinaus kommt es ja immernoch auf den Typ Hund an.
Gibt Kangals die werden super geführt, gibt Havaneser, die sind der Albtraum (ganz plattes und plakatives Beispiel, denke aber jeder weiß was ich meine).
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Sehe ich wie du, @Saltimbanco.
Der Aussie muss einfach ins eigene Leben passen. Wenn man versucht, ihn zu verbiegen oder ihm seine typischen Eigenschaften irgendwie abzuerziehen/sie zu unterdrücken, ist das einfach kein schönes Zusammenleben. Den Aussie muss man meiner Meinung nach nehmen können wie er ist. Dann ist er ein ganz wunderbarer Hund. Manchmal braucht man ein dickes Fell, manchmal die Fähigkeit, einfach zu lächeln und sich zu denken "Typisch Aussie...bekloppte Typen einfach". Wenn man das kann, hat man einen Hund, der einfach ein super Kumpel ist und jeden Mist mitmacht. Ich kenne aber auch viele Leute, die das nicht können, sich nur schlecht mit manchen Eigenschaften abfinden, es nicht verstehen, dass der Hund manchmal nicht aus seiner Haut kann und deshalb besteht deren Zusammenleben eigentlich nur aus Management. Dass das anstrengend ist und man die Rasse dann irgendwann verteufelt, liegt ja nicht fern... - Vor einem Moment
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