Hundehaltung: Kein Spaß?
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@ franziska
ok,wenn dem so ist,dann hab ich den thread falsch aufgefasst,da ich es auch so halte wie bio á la..wenns läuft bin ich lieb und wenn nicht,kann ich auch mal unfreundlich werden
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Hm, wenn meine Kerls an der Leine sind grantel ich manchmal auch rum. Mich nervt es wenn sie abwechselnd versuchen alle 10 Sekunden zu markieren ^^ Im Freilauf bin ich eher freundlich, wobei ich meine Stimmung dem Verhalten anpasse. Wenns läuft bin ich lieb, wenn sie Unfug machen bin ich auch mal unlieb ;-)
Ist in meinen Augen doch auch völlig normal. Traurig für die Hunde finde ich nur, wenn sie einen Halter haben bei dem sich ein Lob noch wie ein: "Da hast du aber gerade noch einmal Glück gehabt" anhört.LG Franziska mit Till
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Hm, wenn meine Kerls an der Leine sind grantel ich manchmal auch rum. Mich nervt es wenn sie abwechselnd versuchen alle 10 Sekunden zu markieren
Ist bei mir genauso. Ich muss wirklich nur 3 Min gehen, bis sie frei laufen dürfen, aber in diesen 3 Min dürfen sie genau einmal pieseln (wenns dringend ist), den Rest haben sie ordentlich zu laufen - damit kämpfe ich schon manchmal ein bissel bei meinem Zweithund. Der Ersthund ergibt sich pass-schleichend seinem Schicksal.Und sicher gucke ich auch unentspannt, wenn mir andere Leute mit angeleintem Hund entgegen kommen. Meistens sind das nämlich Flexileinengänger, die die Leine nicht kurz nehmen können/wollen. Da meine aber generell keinen Kontakt an der Leine haben sollen, ärgert mich das jedes mal.
Wenn die Hunde frei laufen bin ich der höflichste Mensch der Welt und habe zu 90% ein Lächeln im Gesicht. Ich mag die Viechers nämlich. :)Grüßle
Silvia -
Hm. Hier bei uns habe ich irgendwie den Eindruck, dass GARNICHT mit seinem Hund kommuniziert wird.
Weder freundlich noch grantig, die meisten Hunde hier sind permanent an der Leine und werden halt so mitgezogen.....wer bemüht sich schon um Worte, wenn die Flexi ne Rückholautomatik hat?
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Ist in meinen Augen doch auch völlig normal. Traurig für die Hunde finde ich nur, wenn sie einen Halter haben bei dem sich ein Lob noch wie ein: "Da hast du aber gerade noch einmal Glück gehabt" anhört.LG Franziska mit Till
Sowas erlebe ich hier aber eigentlich nicht. Aber ich glaub ich bin hier der böse Hundehalter über den man in nem Forum lästern könnteIch pack meine nämlich schon mal am Kragen (dafür hab ich auch keine Leinenpöbler, weil ich das im Ansatz ersticke) oder hab Pluto auf offener Straße mit dem Stiefel weitergeschubst als er nen Döner vom Boden fressen wollte. Und das direkt neben der vollbesetzten Bushaltestelle, die vorwurfsvollen Blicke waren göttlich ^^ Achja, Pluto hats aufm Rückweg natürlich wieder probiert, so simple Maßnahmen schrecken ihn nicht ab.
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da muss ich aber mal meinen freund in die pfanne hauen :fies: ..der gute bub (total unerfahren mit hunde gewesen) hatte nämlich auch mal die angewohnheit die hunde einfach nur ohne worte mit oder wegzuzerren,bevor ich ihm mitteilte,das es vllt viel besser geht,wenn er mit den hunden spricht,damit die auch wissen,was er denn um alles in der welt von ihnen will
und bio
sehr beruhigend,dies von pluto zu lesen..ich dachte schon ich hätt mit rüdiger einen einzelfall,der glatte 5 tage immer wieder versuchte essensreste vom rande des weges aufzusammeln,trotz ständiger ermahnung meinerseits,dies mal zu unterlassen
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Das kenn ich auch! Ich sage immer wenn Othello seinen Ball wieder zu mir gebracht und abgegeben hat "Danke" zu ihm, das finden mache Leute befremdlich höflich von mir...
Jetzt hab ich mich kurzzeitig erschrocken, ob ich im Schlaf was gepostet habe
Noch ein Othello, wie schön
Ich hab schon alles mögliche mit Menschen und ihren Hunden erlebt und kann auch von mir selbst nicht sagen, dass ich immer gleich freundlich oder unfreundlich meinem Hund gegenüber bin. Er wird auch schon mal angebrüllt, wenn er zum millionsten Mal den gleichen Mist gemacht hat oder ich einfach einen schlechten Tag habe und sein Ungehorsam noch ein Sahnehäubchen auf den sch*** Tag setzt
Ich hab auch schon mal an seiner Leine geruckt, wenn er so gezerrt hat oder ihn mit einem streng gezischten: "Läufst du jetzt anständig, verdammt noch mal!" an meine Seite zitiert. Aber ich kann auch mitten in der Stadt einen Freudentanz aufführen, wenn mein Hund was tolles gemacht hat und kann ihn auch auf dem überfüllten Ku'Damm mit "Ja so bist du fein, so ein feiner Hund, so läufst du schön, ja feeeeiiiin!" loben, wenn er mit lockerer Leine bei mir läuft. Und genauso kommt es oft vor, dass ich ihn "ignoriere", ich ihn also weder lobe noch schimpfe. Ich denke, so wird es auch bei anderen sein. Wenn wer meint, mit seinem Hund ständig unentspannt zu sein, vermiest der sich damit das eigene Leben, aber nicht meins. Warum soll ich mir darüber den Kopf zerbrechen? Ich hab mit meinem Hund viel Spaß und genieße das, ich ärgere mich mal über ihn, ich freue mich ganz oft mit ihm und er ist mein bester Freund. Was anderes interessiert mich nicht
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sehr beruhigend,dies von pluto zu lesen..ich dachte schon ich hätt mit rüdiger einen einzelfall,der glatte 5 tage immer wieder versuchte essensreste vom rande des weges aufzusammeln,trotz ständiger ermahnung meinerseits,dies mal zu unterlassen
Neeee, obwohl der schon ganz früh wirklich fies darauf konditioniert wurde dass Futter vom Boden Aua tut (Grund damals war dass er Bier samt Kieselsteinen gefressen hat und dann tagelang Steine gekackt hat) haut er sich alles rein was er draussen findet. Soll er aber nicht. Besonders im Moment nicht wenn ich ihm teures Spezialfutter für seine Nieren sponser. Wenn er meint dass er sich nen Döner reinhauen kann muss er mit ner heftigen Reaktion rechnen. Pluto ist aber ein robuster Hund, den schert es nicht wenn ich ihn mal schubse oder so. Ewok würde direkt zusammenbrechen. Aber die Leute gucken halt wenn ich mal rabaukig mit meinem Rabauken umgeh ^^ -
In der Wohnung rede ich mit meinem Hund auch meistens in einem freundlichen, ruhigen Ton.
Wenn wir aber unterwegs sind, habe ich eine klare Einstellung: Der Hund hat zu gehorchen. Sofort. Punkt.
Mein Ton ist dabei von Haus aus relativ schroff, ich bitte nicht, ich "befehle".
Finde ich persönlich nicht schlimm, denn ich bin auch innerhalb der Familie einen rauheren Umgangston gewöhnt, als es in anderen Familien der Fall ist. Das ist bei uns einfach so.Aber zurück zum Thema...
Meine Hündin läuft zu 90% frei und deswegen ist es nötig, dass sie meine Anweisungen sofort umsetzt, was sie in den allermeisten Situationen auch tut.
Ich freue mich darüber auch nicht täglich. Warum auch? Es ist für mich selbstverständlich. Für meine Hündin mittlerweile auch.
Gelobt wird hauptsächlich beim Hundesport.
Es ist relativ selten, dass ich meinen Hündin überschwänglich dafür lobe, dass sie zurückgekommen oder an der Straße wartet.
Ein kurzes "Brav" und das wars.Und wenn sie doch mal auf stur schaltet, dann kann ich auch sehr laut werden...
Deshalb kann es schon sein, dass manch einer denkt, ich hätte keinen "Spaß" an meinem Hund.
So ist es aber definitiv nicht, es ist halt meine Einstellung. -
Ich flöte meinem Hund schon desöfteren etwas freundliches zu (weil wir in letzter Zeit viel Leinenführigkeit machen erzähl ich ihm auch ganz gerne und in hoher Stimme, dass er so schön wie er läuft bei Austria's Next Topmodel mitmachen könnt). Aber genauso tönt es auch hin und wieder etwas strenger, wenn es sein muss. Ich mag also auch nicht das Verhalten von anderen pauschalisieren, vielleicht sind die grad an den Tagen, an denen man diesen unfreundlichen "bösen" HHs begegnet, immer mitm falschen Fuß aufgestanden. Vielleicht denken die das auch von mir, wenn mir die Hutschnur platzt.
Im Großen und Ganzen geht es hier aber eher entspannt zu.
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