• Zitat

    Ich hatte zwar noch nie eine Hündin sondern nur Rüden; was mir allerdings zu dem Thema einfällt ist die Tatsache, daß Rüdenhalter ja nicht wissen können, daß deine Hünding läufig ist. Was bedeutet, daß andere Hundehalter ihre Hunde erst einmal nicht perse von deiner Hündin fern halten, als wenn sie an der Leine wäre. Sollte sie dir dann doch einmal zu einem Rüden durchstarten, müßtest du erst einmal noch dem Rüdenhalter klar machen, daß deine läufig ist, bevor er dir hilft die Hunde zu trennen.

    LG Franziska mit Till

    Naja, den HHn, denen ich klar machen muss, dass sie bitte ihren Hund von meinem fernhalten sollen, ist es meist egal ob mein Hund an der Leine ist oder nicht :/ Das Problem hab ich also auch ohne Läufigkeit. Ich hab nämlich meine Hündin immer an der Leine wenn andere Hunde kommen, sie pöbelt nämlich gerne.

    Sowieso, wenn ich in gut übersichtlichem Gebiet laufen lasse, dann sollte ich Hunde ja schon von weit weit sehen und hab noch genug Zeit anzuleinen.
    In den Stehtagen geb ich mir das allerdings wirklich nicht, da hab ich echt Angst, dass sie mal abhaut. Bestätigen mir ja auch die letzten Beiträge. Ausserdem bin ich dann auch entspannter ;-)

  • Zitat

    Meine Hündin läuft in der Läufigkeit genauso leinenlos durch die Gegend wie sonst auch.
    Ich vermeide direkte Kontakte zu intakten Rüden, ja, aber dafür brauchts doch keine Leine... :???:

    hier auch =)

  • Ich sag mal wir haben Glück, dass wir am A- der Welt wohnen und wir auf unserer Feld-Runde oft tagelang keinen anderen Hund treffen. Im Einzugsbereich unserer Gassi-Runde gibt es maximal 10 Häuser/Höfe und alle hier existierenden Hunde sind ausnahmslos Hündinnen :D
    Deshalb lassen wir alle drei Hündinnen ohne Leine laufen, auch während der Stehtage. Sie hören aber genauso gut wie immer und bisher hat keine irgendwelche Anstalten gemacht sich aus dem Staub zu machen.

    Wir meiden während der Läufigkeiten allerdings andere Auslaufgebiete, wie den nahegelegenen Wald oder die Rheinwiesen, wo die Hundepopulation natürlich deutlich höher ist.

  • Zitat

    Naja, den HHn, denen ich klar machen muss, dass sie bitte ihren Hund von meinem fernhalten sollen, ist es meist egal ob mein Hund an der Leine ist oder nicht :/ Das Problem hab ich also auch ohne Läufigkeit. Ich hab nämlich meine Hündin immer an der Leine wenn andere Hunde kommen, sie pöbelt nämlich gerne.

    Sowieso, wenn ich in gut übersichtlichem Gebiet laufen lasse, dann sollte ich Hunde ja schon von weit weit sehen und hab noch genug Zeit anzuleinen.
    In den Stehtagen geb ich mir das allerdings wirklich nicht, da hab ich echt Angst, dass sie mal abhaut. Bestätigen mir ja auch die letzten Beiträge. Ausserdem bin ich dann auch entspannter ;-)

    Du hast schon recht. Wenn du deine Hündin zu dir rufst und dann anleinst, sobald du einen anderen Hund siehts, sollte jedem anderen Halter klar sein, daß kein Kontakt erwünscht ist und in einem gut überschaubaren Gelände sieht man die Anderen ja auch rechtzeitig. Allerdings wäre ich da trotzdem sehr Vorsichtig. Man kann gar nicht so dumm denken wie es dann manchmal kommt. Der andere Hundehalter sieht euch vielleicht einen Tick eher und braucht dann nur noch etwas abgelenkt sein und, nach dem er deine Hündin frei laufen gesehen hat, nicht mehr mitbekommen, daß du sie gerufen und angeleint hast, weil das Thema für ihn mit: die läuft auch frei also Kontakt o,K bereits abgehakt war.

    LG Franziska mit Till

  • Ja.

    Bei 2 Wochen Blutung und 1 Woche Stehtage bleiben sie ab Ende der 1. Woche beide an der Leine. In unserer Straße wohnt ein Rüde, der oft allein ohne Halsband, Geschirr, dazugehörigen Menschen usw. unterwegs ist. Das ist in dieser Zeit ein echtes Problem. Herrchen hat's leider mit den Blumen und Bienen usw. nicht kapiert, ich hab das schon versucht, im Gespräch zu klären.

    Grüße Nina

  • Zitat

    Ja.

    Bei 2 Wochen Blutung und 1 Woche Stehtage bleiben sie ab Ende der 1. Woche beide an der Leine. In unserer Straße wohnt ein Rüde, der oft allein ohne Halsband, Geschirr, dazugehörigen Menschen usw. unterwegs ist. Das ist in dieser Zeit ein echtes Problem. Herrchen hat's leider mit den Blumen und Bienen usw. nicht kapiert, ich hab das schon versucht, im Gespräch zu klären.

    Grüße Nina

    Und was hilft es da, die eigene Hündin anzuleinen :???:


    Hm, kommt vielleicht wirklich auf die Hündin an. Lucy ist ja nun nicht so der Typ Hund, der Interesse am "hallo sagen" hat. Das ändert sich auch während der Läufigkeit nicht. Und auf die Wohnlage... wenn man in zwei Stunden Spaziergang max. zwei Hunden begegnet, die dann zu 98% eh nicht unter die Kategorie "kastrierter, frei laufender, nicht abrufbarer Rüde" fallen... Da hat man die Läufigkeit schnell durch, ohne überhaupt auf einen potentiellen Paarungspartner zu treffen. Und dafür nur Leine?! Wenn die Hündin eh freiwillig im 5-Meter Radius bleibt... (und zur Not Grisu den fremden Rüden auffrisst :hust: )...

    Würde ich in der Stadt leben und/oder hätte meine Hündin größeres Interesse an fremden Hunden und/oder hätte sie einen großen Radius, würde ich es wohl auch anders sehen.

  • ach ja, ich vergaß zu erwähnen: vorsichtshalber hab ich die Damen auch an Geschirr & Leine.

    Wie blitzschnell sich eine sonst so brave Hündin schon im ersten Versuch aus dem Halsband winden und abhauen kann, sobald der Traummann in Riechweite ist, hat uns unsere sonst so Superbrave schon während der ersten Läufigkeit vorgeführt. Da ist Gottseidank nichts passiert, weil der Rüde an der Leine war - aber die Leute waren schon recht verblüfft, als plötzlich eine nackte Hündin allein um die Straßenecke geflitzt kam und ihrem ebenso verblüfften jungen Boxer eindeutige Angebote machte...

  • Lucielou: DIe eigene Dame an der Leine heißt, sie kann nicht zusammen mit dem Rüden abhauen, und ich mach sie ggf. an der nächsten Laterne fest und hab beide Hände frei, um den Rüden fernzuhalten. Macht trotzdem keinen Spaß.

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