Die Pferdeprofis

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    Hi


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    • Zitat

      Ich finde die Frau ist total unfähig... :mute:
      Wie kann man denn bitte so viel Angst vor einem Pferd haben?



      Glaub mir, dass geht schneller als einem lieb ist. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.






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    • Angst vor seinem Pferd haben ist ja eine Sache, aber zu sagen, dass das Pferd zum Schlachter kommt weil es so böse ist und sie es nicht guten Gewissens verkaufen wieder eine ganz andere. Das ist schon sehr krass...und irgendwie auch überheblich. Das soll ja heißen, dass keiner mit ihrem Pferd klar kommt wenn sie es nicht kann.


      LG



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    • Zitat

      Angst vor seinem Pferd haben ist ja eine Sache, aber zu sagen, dass das Pferd zum Schlachter kommt weil es so böse ist und sie es nicht guten Gewissens verkaufen wieder eine ganz andere. Das ist schon sehr krass...und irgendwie auch überheblich. Das soll ja heißen, dass keiner mit ihrem Pferd klar kommt wenn sie es nicht kann.


      Genau genommen hat sie gesagt, dass der Schlachter der nächste Option ist, wenns mit dem Pferdeprofi nicht klappt. Da wäre dann ja ein Fachmann an dem Tier gescheitert und es hätte sich tatsächlich die Frage gestellt, was mit dem Pferd passieren soll.


      Die Folge lief komplett schon. Ich hab sowohl den Schimmel mit dem vermuteten Kutschunfall und auch die Düsenjägerszene schon gesehen. War nichts Neues dieses Mal.


      LG Birgit

    • Schade, leider Wiederholung...


      Ich will gar nicht wissen, was so eine lange Pferdeprofibehandlung + Einstellkosten dem Geldbeutel abverlangen, also von herzlos das Pferd zum Schlachter geben kann nicht die Rede sein.


      Ich habe meine Einstellung was kranke und verkorkste Pferde weiterverkaufen betrifft in den letzten Jahren massiv geändert, nachdem ich von mehreren Fällen gehört habe, in denen Leute später verklagt wurden, weil sie traumatisierte und unreitbare Pferde mit Schutzvertrag verkauft haben und diese wurden dann weiterverkauft und es ist etwas passiert. Bei Pferden geht es da unter Umständen (leider wirklich mal erlebt) auch um Menschenleben.


      Ich denke eigentlich, dass jedes Tier die Chance hat jemanden zu finden, der es hin biegt und ich glaube, dass man fast jedes Pferd auch wieder hinbekommen kann. Das Problem ist, dass es zu viele Leute gibt, die sich als Gutmenschen ausgeben, dann so ein Pferd billig kaufen und für viel Geld als Reitpferd weiter verkaufen. Das ist leider mit den kranken Pferden, die man als Beisteller verkauft genau so. Das ist schon ne Menge Verantwortung wenn man so ein Pferd weiter verkauft. Auch dem Tier gegenüber.


      Ich fand die andere Tussi viel schlimmer mit ihrer Panikmache. Also mal ganz ehrlich, von meinen 3 Pferden haben zwei beim ersten Doppellongeversuch ähnlich reagiert und das vollkommen ohne Trauma. Darauf dann erst mal Bodenarbeit und Vertrauensübungen an der Hinterhand zu machen sollte eigentlich jeder Pferdebesitzer selber erst mal kommen, sonst sollte man kein eigenes Pferd haben.



      Die Folge davor hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Ich fand es gut, dass der arme Hafi später nicht mehr so zugeschnürrt war wie beim ersten Ritt und dass dem Mädel klar gemacht wurde, dass sie an sich arbeiten muss. Hafis muss man schon mal häufiger sagen, dass man es so möchte und nicht anders, deshalb werde ich vermutlich nie einen haben.
      Die kleine Scheckstute war genau mein Beuteschema durch und durch :herzen1: :herzen1: :herzen1: , die hätte ich einpacken und mitnehmen können. Allerdings hätte ich auch hier von einer Reitlehrerinnenmutter erwartet, dass sie das Problem selber in den Griff bekommt. Fand ich jetzt auch keinen Profi Fall. So haben unsere Pferde jetzt nach dem Umzug auch alle auf die Nachbarschweine reagiert und dann auf die Esel die grade bei uns überwintern. Da muss man halt üben und dran bleiben. Auch hier ist einfach gute Bodenarbeit und Vertrauen gefragt.
      Die Kühe werden von dem bisschen Trouble bestimmt kein Trauma davon tragen. Ich sehe als eher als etwas Abwechslung im tristen Kuh Dasein.

    • Ja ist eine Wiederholung.


      Und ich verstehe bis heute nicht, warum ein Pferd unbedingt an der Doppellonge gehen können muss :???:
      Wäre es beim Ausritt ein großes Problem, könnte ich es ja verstehen, aber das wird ja eher als nebensächlich abgetan, aber die Doppellonge....

    • Sorry, hatte den Thread nicht in den lesezeichen und daher vergessen :headbash:


      Also ich finde es erschreckend, wie aggressiv hier auf meine Äußerung reagiert wird...lest es nochmal durch- es geht mir nicht um die Handlung vom Hackl, dass er brutal gewesen wäre o.ä. hab ich nicht geschrieben- im Gegenteil, ich hab doch geschrieben, dass es in dem Fall richtig war, was er getan hat :headbash: ...ich bin kein Wattebauschwerfer, der fünfmal bitte bitte sagt- ein Pferd wiegt etwas mehr als ich, da muss ich schon aus Sicherheitsaspekten Durchsetzungsfähig sein, auch meienr kriegt mal nen Klaps, wenn reicht (selten, da er wirklich ein Sensibelchen ist und ein lauteres DIEGO reicht*g*)...beim Reiten oder besser gesagt mittlerweile der Bodenarbeit allerdings gucke ich immer erst, ob der Fehler nicht bei mir liegt, bevor ich das Pferd für etwas Strafe, was es gerade gar nicht anders tun kann...wenn, dann mache ich nochmal deutlich, was ich will und überlege, obs nicht verstanden wurde oder es physisch gerade nicht geht...ist es nur verarsche, dann werde ich auch ernst.
      es geht mir um die Grundeinstellung...ich will im Pferd Vertrauen wecken, ich will, dass es freiwillig und freudig mit mir arbeitet...Hackl lässt dem Pferd keine Chance und bricht den Willen...und das finde ich nicht ok, so will ich nicht mit meinem Partner und Freund zusammenarbeiten. Das ist für mich kein ethisch guter Umgang mit einem schutzbefohlenen Lebewesen.

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