Beiträge von LotteBerlin

    Distanzlos ist der gute Lord und das nicht zu knapp. Mein 30cm Hund reagiert in solchen Situationen genauso. Ich gehe dann meist weiter und der andere "wohlerzogene" Hund folgt mir bis sonstewo und oft kann Herrchen rufen bis er schwarz wird, so ein Kandidat ist Lord samt Herrschaft garantiert auch.

    Ich versteh nicht wieso man bewusst eine Grenze beim Bad ziehen muss. Warum sollte der Hund von sich aus ein begründetes Interesse daran haben ins Bad zu gehen? Wenn ich in Ruhe sein will, mach ich die Tür zu, aber auch so ist das Bad für meinen Hund völlig uninteressant...


    Ich find die beiden Kerle oll. Die haben den Hund als Prestigeobjekt und keine Ahnung noch dazu..

    Ich kann nur den Kopf schütteln. Die beiden Typen sind das beste Beispiel für dieses "wir/ich wissen alles und alle anderen haben keine Ahnung" und bei denen läuft's noch weniger...

    Ja gut, dann hab ich den Begriff "Hobbyzüchter" für mich bisher falsch definiert und bin jetzt schlauer :ops: Nichtsdestotrotz waren/sind die mir unsympathisch..

    Ich kenn mich ja nun mit Katzen auch nicht so aus, aber ich empfinde die Problematik mit den Hobbyzüchtern als die gleiche wie bei Hunden. Die Tierheime sind voll mit (Rasse-)Katzen, warum muss man dann auch noch hobbymäßig züchten? Wenn es um den Rasseerhalt geht, dann steht ja auch, meiner laienhaften Meinung nach, dem Beitritt in einen Zuchtverein nichts im Weg.


    Fand die letzte Woche schon bei dieser Ausstellung so blöd, das mag ich bei Hunden auch nicht. Ich denke immer, dass das doch enorm stressig für die Tiere sein muss.

    Also beim Lesen deiner Beiträge fällt es mir nur immer wieder auf. Meiner Meinung nach machst du einfach viel zu viel. Lass ihr einfach mal Ruhe und mach nicht so ein Gewese um die ganze Situation, das merkt der Hund und lernt das "auszunutzen".. Ihr Fressen aus dem Napf nimmt sie nicht, aber Bifi, wundert dich das?


    Geh deinem Alltag einfach normal nach. Sicher sollte man auf lange Gassirunden und Toben noch verzichten, aber gegen den normalen Tagesablauf ist doch, so wie ich das sehe, nichts einzuwenden.


    Stell ihr zu ihren üblichen Zeiten ihr übliches Futter hin, wenn sie es nicht nimmt, stell es weg und probier es später nochmal. Gehe regelmäßig kleine Runden mit ihr und lass sie Zuhause nach ihrem Gusto leben. Sie zeigt dir schon deutlich was sie braucht.


    Ich hatte das gleiche jetzt mit meinem Hund und das war eine weit weniger komplizierte Operation. Aber sie hat daraufhin und bedingt durch die Medikamente auch schlecht gefressen und viel geschlafen. Mittlerweile, nach 10 Tagen, ist sie fast wieder die Alte.


    Also versuch einfach mal einen Gang runterzufahren was den Umgang mit deinem Hund betrifft, sie wird es dir danken und für dich wird das vielleicht auch etwas entspannter.


    Alles Gute für euch!

    Also ich muss Hefezopf da schon teilweise recht geben. Viel mehr kann ja kaum schief gehen... Ich habe auch nicht ganz verstanden wo der Hund nun wann untergebracht war. Und ich meine man hat ja nun auch aus diversen Beiträgen mitbekommen, das Sandy2013 schon langwierige gesundheitliche Probleme hat und eben selbst im "privaten" Tierschutz tätig war, wie kann es denn dann sein, dass man seinen Hund mehr oder weniger Hals über Kopf zu einer solch inkompetenten Betreuung gibt?


    Das soll jetzt kein Vorwurf sein, aber komisch ist es schon. In meinem Kopf schleicht sich der Gedanke ein, ob dort eventuell bewusst Welpen "produziert" wurden um sich daran unter der Hand zu bereichern, weil man wusste, dass Frauchen eh nichts daran ändern kann?


    Wie dem auch sei, ich wünsche dem Hund nur das Beste, gute und vor allem schnelle Genesung und ein langes Leben.