Tut es Hunden wirklich so gut....
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Tante Flauschig -
21. Januar 2012 um 07:54
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;D Sind alle 3 dabei wird es zu 99,9% keinen Kontakt geben. Die sind zu 3. ein bissel anstrengend bzw. Pan und Lee zusammen sind anstrengend
Pan nimmt sich zuviel raus und braucht dann ne Grenze vom Fremdhund. Da wartet Lee aber nur drauf und das weiß Pan auch.Wäre es nur Pan würd ich mir wohl allgemein anschauen wie der Hund so drauf ist (Pan vorher abrufen). Man sieht ja recht gut an der Körpersprache, ob der andere entspannt ist oder nicht. Dann spricht man sich mit dem HH ab, das kann auch nur ein nicken sein. Und daaaaaann ;D kommt es auf den kleinen Arschhund an. Der muß vorher sitzen und mich anschauen, dann kommt kein ok und er darf hin. Tut er das nicht, hat er Pech und muß am Hund vorbei.
Bei Juri wär es ähnlich, nur das ich den wohl nicht ranrufen würde. Und bei Lee.. joa da ist vorallem ihre Tagesverfassung ein wichtiger Punkt.
Gaby ich freu mich schon heimlich auf die erste richtige Begegnung mit ner heißen Hündin, die ihn dann verdrischt, weil er zu nervig sein wird
Das sind aber mir bekannte Weiber 
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Zitat
Marika ich z.b. lass sie ja mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen, die in meinen Augen sauber sind, wenn ich merke, sie haben überhaupt Bock und wir haben Zeit. Dieses krampfhafte 'die müssen Kontakt aufnehmen' finde ich aber grundlegend falsch.
Du hast ja nur Juri erlebt. Ich behaupte einfach mal, der hat ne gute Sozialkompetenz und ich behaupte weiter, dass liegt auch daran, dass er nicht zu jedem Hund Kontakt aufnehmen muß/darf.
kathrin, da bin ich ganz bei dir. natürlich müssen die kontakte dem hund angepasst ausgesucht werden.
ich denke mal, da sind wir absolut einer meinung.ich meine, du hast ja meine beiden auch kennen gelernt, da geht die kontaktaufnahme auch nur mit ausgewählten hunden und ich kann luca eigentlich fast nix wirklich regeln lassen, da er leider nicht gelernt hat, sich auch mal von anderen hunden begrenzen zu lassen.
was passiert, wenn er etwas regeln möchte, hast du ja auch gesehen...und das live und in farbe (die farbe war auch nicht so schön
)ich muss hundekontakte moderieren, das ist klar. je nach hund und seinem gegenüber sollte das jeder machen, soviel wie eben benötigt wird.
bei freundlichen hunden, gerade bei junghunden, finde ich es nicht verkehrt auch fremdhundkontakte zu zulassen, solange man die hunde gut im blick hat und das thema kontrolle nicht vergisst.
was wiederum nicht heißt, dass der jungspund (so wie leider viele junge labbis hier bei uns) von einem lauten "deeeer-tuuuuut-niiiiiix" auf jeden fremdhund zurasen darf.das führt auch nicht einem vernüftigen sozialverhalten.
außerdem finde ich es schon wichtig, dass klein-wauwi von anfang an auch begrenzungen im sozialkontakt erlernt, damit sollte schon in der welpenschule angefangen werden.
ansonsten ist die frustrationsaggression vorprogrammiert, mal abgesehen davon, dass kleine hunde lernen sollten, dass der hh die freigabe und auch schutz gibt.
das hier:
Zitat
Das ist bei uns hier Alltag. Der Welpe/Junghund muss ja unbedingt zu jedem Hund hin, er braucht ja Kontakte. Will der andere Halter das nicht, ist das egal. Die Gründe dazu sind ebenfalls egal. Welpe/Junghund wird groß, hat nie gelernt, andere Hunde auch mal in Ruhe zu lassen, donnert überall rein und ist ja sooo toll sozialisiert.ist dann das ergebnis.
ZitatDie Erfahrung, dass Hunde, die regelmäßig Kontakte in einer festen Gruppe haben oftmals gar kein großes Bedürfnis nach Fremdhundkontakten haben, die mache ich ebenfalls.
Trotzdem halte ich es für wichtig, dass ein Hund das "kann". In unserem dichtbesiedeltem Land trifft man doch eigentlich auf jedem Spaziergang andere Hunde und ich fänd es einfach anstrengend, wenn ich da jeden abblocken müsste...da gehe ich mit dir konform, björn. jedoch wird natürlich der kontakt mit fremdhunden immer durch die einzelner charaktäre der hunde limitiert.
ZitatMeine Hunde haben ausreichend Kontakte zu Hunden, im eigenen Rudel und bei Hunden von denen ich weiß, dass sie sauberticken.
Warum ich keinen unkontrollierten Kontakt wünsche?
Weil ich keine Lust hab auf das Theater, wenn meine Hunde rassetypisch Grenzen setzen.
auch das kann ich absolut nachvollziehen, handhabe es ähnlich.
Zitat
Dementsprechend reagiert sie mißmutig, schnappt ab. Ganz normal (für mich). Die macht keine Löcher, nix, ist nicht übermäßig aggressiv - ein ganz kurzes "Hey Freund, so nicht". Mehr ist da nicht.das ist doch absolut in ordnung, lotusliese.
ZitatIch hab aber beobachtet, dass Hunde viel feiner kommunizieren können. Mein Rüde muß nicht fletschen um seinen Willen zu bekommen, es reicht wenn er die Tasthaare anlegt, meine Hündin atmet einmal tief ein und die anderen wissen: Oo jetzt besser mal Abstand halten...
luca kommuniziert ebenso fein. allerdings habe ich festgestellt, dass viele hunde diese kleinen warnungen nicht lesen können bzw. langsamer reagieren als er. und damit wird es schon kritisch.
es gibt bei ihm einen harten blick, der körper versteift sich und spätestens dann muss der andere hund sofort land gewinnen, es sei denn ich greife ein.
ich denke allerdings schon, dass eine lange eskalationsleiter, gepaart einer höheren reizschwelle, eine höhere sozialkompetenz darstellt, als die von hunden, die nach einem harten blick sofort in die beschädigung gehen.
und mal ehrlich: der malinois ist nicht unbedingt die rasse, die auf eine extrem ausgeprägte sozialkompetenz selektiert wurde.
ZitatSozialkompetenz ist für mich eindeutig, dass mein Hund weiß, bei welchem Hund er wie agieren und reagieren muss und sein Verhalten entsprechend an die Situation und sein Gegenüber anpasst.
genau das ist eigentlich sozialkompetenz: sich in sein gegenüber hineinfühlen und eine vernünftige kommunikatiosnebene finden, die der andere auch versteht.
seinen eigenen stiebel durchziehen und dem anderen auf die fresse hauen, wenn er es nicht rafft ist eher nicht sozialkompetent - was ich als hundehalter händeln muss.ZitatHier werden Goldis, Beagle und ähnlich stapelbare Hundetypen mit einem Hovi, Hsh und anderen eher distanzierten Hunden in einen Topf geworfen.
man kann nicht alle hunderassen einfach in einen topf werfen, das kann nicht funktionieren. die unterschiede in der reizschwelle, sozialverhalten, aggressionsverhalten, individualdistanz und auch in der ekalationsleiter sind enorm.
ZitatUnd heute wieder..
Pan allein mit mir unterwegs und es kommt uns ein Hund an der Flexi entgegen. Ohne Leine klappt das vorbei laufen noch nicht so, also würde er angeleint. Der Flexihund macht schon zig Meter vor uns Theater. Als die Leine dann bis zu uns reichen würde, sagt die Dame 'ach ja dann geh doch Hallo sagen'.
Was soll das? Warum soll ein keifender Hund einem anderen Hund sagen? Ich hab ihr gesagt, ich möchte keinen Kontakt zw. den Hunden und nachdem sie meinte 'ach der will nur mal hallo sagen' und der Hund so richtig schön angepisst auf uns zu kam, wurde er geblockt. Und was war? Ich bin der Arsch, weil das liebe süße Hundilein nicht an meinem Hund wollte..
Begegnung Nr. 2: Der Hund - recht groß, also nichts kleines - kommt (ohne Leine) knurrend auf uns zu. Pan (angeleint) schon leicht verunsichert, Halter kümmert sich nicht drum. 'Falls der packt, dann nur weil ihrer nicht ganz sauber ist!' Bitte was? Der Hund hat meinen Schlüssel abbekommen und sein Halter hat den Wald zusammengebrüllt
Aber Es gibt bei meiner Oma GsD auch andere Hunde und Halter. Wir haben ne Hundegruppe getroffen mit total coolen Hunden. Da durfte Pan nach Absprache hin. Ebenso durfte er heute zu einem Dalmatiner, auch nach Absprache mit dem Halter.
ich hätte hier ganz genauso reagiert.
ZitatWo hat hier jemand von sowas gesprochen? Es geht darum, solche Dinge den Hunden zu überlassen, sie entscheiden zu lassen, ob sie Bock haben oder nicht. Kein Hund wird zu einem fremden geschleift, um Hallo zu sagen. Und wo ist es krampfhaft, durch den Hundewald zu gehen, und die Kontaktentscheide den Hunden zu überlassen? Im Gegenteil, es ist viel entspannter....
Voraussetzung ist natürlich, dass die Hunde das lernen konnten. Und die Kommunikation müssen sie bekanntlich üben, die ist ihnen nicht angeboren. Drum entstehen auch die grossen Unterschiede einzelner Gebiete: wenn sich da vornehmlich entspannte Halter mit in Kommunikation geübten Hunden bewegen, ist alles locker und es entsteht wenig Stress. Ungeübte Hunde und Jungspunde lernen die Regeln dann von den andern Hunden, das geht oft erstaunlich schnell.
ich denke, da bringst du es auf dne punkt. genau so meine ich es auch. aber um den hunde-knigge zu lernen, muss das gegenüber auch eingermaßen sozialkompetent sein.
ZitatKomisch auch, dass gerade viele "Raufer" durch selbstbewusste, klar kommunizierende Hunde innerhalb eines Wochenend-Seminars "therapiert" werden - etwas, dass die Halter/Trainer vorher in mehreren Jahren nicht geschafft haben...
Komisch...
Komisch...
Komisch...das stimmt aber nicht uneingeschränkt. auf einem rauferseminar können innerhalb eines wocheendes eigentlich nur sehr frustrative, unsichere hunde "therapiert" werden, also eher die marke "ich stürm da jetz mal kreischend und bellend hin und hab eigentlich volle kanne schiss".
selbstbewusste hunde, die ernsthafte, übertriebene wettbewerbsaggressionen zeigen können ein vernünftiges verhalten nur in einer vernüftig zusammengestellten gruppe über einen langen zeitraum erlernen. und das auch mit erfolg.
sehr schwierig wird es allerdings für hunde, die in hoher erregung keine bremse ziehen wollen/können und einfach weiter draufkloppen. die lernen in eienr raufergruppe für gewöhnlich nix und müssen innerhalb einer gruppe geschlossen oder gelenkt geführt werden, d.h. der halter muss den hund in hoher erregung stoppen.
mein rüde lernt in solchen situationen z.b. nix, weil die erregung sehr schnell zu hoch wird, wenn er "reglementiert". er lernt allerdings wunderbar über den abbruch durch mich im richtigen moment und hat durch eine sehr viel bessere reizschwelle erworben.
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Zitat
Das Thema finde ich echt interessant obwohl meine Erfahrungen in die komplett andere richtung gehen.
Am anfang (ich hab Boomer mit 10 Wochen bekommen) hab ich Boomer jeglichen Kontakt zu Artgenossen verboten. Es lief alles super. Ich konnte ihn mit 4 1/2 Monaten neben andere Hunde ablegen und wenn wir im freilauf auf andere getroffen sind ist er ohne das ich etwas sagen muste zu mir gekommen und hat gewartet. Er war perfekt.
Dann bin ich mit ihm Umgezogen da war er 7 Monate alt. Da ich auch hier wieder zu Hundeschule wollte hab ich einige ausprobiert darunter auch mehrere wo die Hunde miteinander "spielen" sollten. Auf mein Fragen hin sagte man mir dort auch wenn es zoff gibt müssen sie das unter sich regeln. Ich hab den Leuten vertraut aber jetzt hab ich die Schei...e am dampfen. Er hat das vertrauen in mich verloren und versucht alles alleine zu regeln. Jetzt beginnt jeden Tag der Kampf um die Rudelführung ums neue.
Freilauf ist im moment nicht mehr möglich.
Deswegen hab ich mir geschworen nie wieder lasse ich Boomer mit andern Hunden "spielen".
Aber ich denke das muss jeder für sich entscheiden.kann ja nicht der Sinn sein, von einem Extrem ins andere zu fallen.

Wenn dein Hund duch deine "Erziehung" bislang keine anderen Hundekontakte gewohnt war, hätte ich erstmal dafür gesorgt, dass er nur AUSGEWÄHLTE und POSITIVE Kontakte hat.
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Gaby ich freu mich schon heimlich auf die erste richtige Begegnung mit ner heißen Hündin, die ihn dann verdrischt, weil er zu nervig sein wird
Das sind aber mir bekannte Weiber 
Ja, das wird lustig, wenn Kalb dann bei "Mama" auf den Arm will

Gaby und ihre schweren Jungs
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Huhu,
meiner darf fast immer an seine Artgenossen. Egal ob an Leine oder nicht. Ich habe immer ein kleines Flaeschchen mit Wasser bei mir, fuer Notfaelle!
Wenn er ja an der Leine ist und einen anderen beschnuppern mag, der auch an der Leine ist, dann ist das ja eh nur so ein "oh, wer bist Du denn?" Und nach 2-3 Minuten gehen wir wieder unseren Weg und Hundi ist total happy!!! Wenn ich es eilig habe, dann erlaube ich das manchmal nicht, aber nur dann.
Ich glaube, ein gut sozialisierter Hund merkt schon zu welchem Hund er hingehen kann und zu welchem nicht, wenn er nicht aggresiv ist. So macht das meiner zumindest. Wir haben hier in der Gegend einen Streuner. Wenn der vor seinem Revier sitzt, geht meiner erst gar nicht zu ihm hin. Aber wenn der Streuner auf der Wiese ist, also nicht sein Revier, dann spielen die 2 sogar zusammen. -
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Zitat
Huhu,
meiner darf fast immer an seine Artgenossen. Egal ob an Leine oder nicht. Ich habe immer ein kleines Flaeschchen mit Wasser bei mir, fuer Notfaelle!
Wenn er ja an der Leine ist und einen anderen beschnuppern mag, der auch an der Leine ist, dann ist das ja eh nur so ein "oh, wer bist Du denn?" Und nach 2-3 Minuten gehen wir wieder unseren Weg und Hundi ist total happy!!! Wenn ich es eilig habe, dann erlaube ich das manchmal nicht, aber nur dann.
Ich glaube, ein gut sozialisierter Hund merkt schon zu welchem Hund er hingehen kann und zu welchem nicht, wenn er nicht aggresiv ist. So macht das meiner zumindest. Wir haben hier in der Gegend einen Streuner. Wenn der vor seinem Revier sitzt, geht meiner erst gar nicht zu ihm hin. Aber wenn der Streuner auf der Wiese ist, also nicht sein Revier, dann spielen die 2 sogar zusammen.
Hältst du ihn denn zurück an der Leine, wenn du siehst das der andere Hundehalter das nicht will? Ich hasse ja nichts mehr, als das mein mühsames Training wieder dadurch ein Stück zurückgeworfen wird, weil irgendein andere HH seinen Pfiffi an meinen angeleinten Hund lässt.
Was jetzt nicht heißen soll, das du das so machst, deswegen die Nachfrage. -
Zitat
kann ja nicht der Sinn sein, von einem Extrem ins andere zu fallen.

Wenn dein Hund duch deine "Erziehung" bislang keine anderen Hundekontakte gewohnt war, hätte ich erstmal dafür gesorgt, dass er nur AUSGEWÄHLTE und POSITIVE Kontakte hat.
Ja, Bungee - das ist dann die goldene Mitte, die ich auch anstrebe...
Aber es ist klar, dass man als Anfänger (weiss jetzt nicht, ob AussiBoomer auch einer ist) einfach Fehler macht. Vom einen Extrem in's Andere, bis man sich in der Mitte überhaupt finden kann und auch entscheiden kann, was gut ist und was nicht.
Dazu muss man erst mal n Haufen lernen.... und vor allem auch seinen eigenen Hund lesen können: ihn da unterstützen, wo er Hilfe braucht, und da loslassen, wo er's nicht braucht. Das ist nicht sooo einfach - sonst würden es ja nicht so viele falsch machen. -
Hm, kommt bei mir auf den Hund an, den ich dabei hab und auf die, die wir treffen. Ich kann z.B. Sam (noch) nichts regeln lassen, denn er gehört zu diesen von Marika beschriebenen Hunden
Zitatsehr schwierig wird es allerdings für hunde, die in hoher erregung keine bremse ziehen wollen/können und einfach weiter draufkloppen. die lernen in eienr raufergruppe für gewöhnlich nix und müssen innerhalb einer gruppe geschlossen oder gelenkt geführt werden, d.h. der halter muss den hund in hoher erregung stoppen.
Wenn ich einen Hund als "Meins" deklariere, ist für ihn alles ok, aber wenn draußen Fremdhunde auf uns zu gebrettert kommen, ist sein Level so hoch - ääh nee, muss ich ihm, dem Fremdhund, dem anderen HH und mir nicht antun.Inchen, kein Problem, wenn sie kein Bock hat, ignoriert sie oder zeigt mir, dass sie keine Lust hat und geht hinter mich. Beim Letzteren blocke ich. Ansonsten kann sie, wenn sie will Kontakt aufnehmen oder eben auch nicht..
Nono wurde im Tierheim derbe zusammen gebissen, bei ihm wähle ich sehr gezielt aus, da er das absolute Mobbingopfer wäre und sich niemals nicht wehrt. Der Hovi mit Bürste auf 200 Meter Entfernung kommt z.B. nicht an den dran. Aber Nono lernt parallel vor allem durch Sam, zu zeigen, wenn ihm was nicht passt und wieder klar bei Antipathie zu kommunizieren. Da wäre es kontraproduktiv, wenn ich ihn in Situationen schmeiße, wo er im Moment nur verlieren kann.
Mara: 10 Wochen, die mit 3 adulten Hunden aufwächst. Die setzen ihr Grenzen, sind aber auch sehr geduldig und auch mal zum Spielen da. Sie lass ich zu adulten Hunden, die ich kenne bzw. wo ich weiß, dass es gut geht. Sie akzeptiert Grenzen sehr gut, kommuniziert klar und macht ihre Sache mit den Großen, die sie bisher kennen gelernt hat, super.
Alle vier zusammen? Wenn der Zwerg zwischen die Pfoten kommen sollte und quiekt, dann dürfte es vorbei sein, da würden Sam und Ina nichts mehr kennen. Von daher lernen sie alle nacheinander und in Ruhe den Fremdhund kennen
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Zitat
Ja, das wird lustig, wenn Kalb dann bei "Mama" auf den Arm will

Gaby und ihre schweren Jungs
Mami, HIIIILLLLFE, die haut...
Schönes Kopfkino...
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Zitat
Hältst du ihn denn zurück an der Leine, wenn du siehst das der andere Hundehalter das nicht will? Ich hasse ja nichts mehr, als das mein mühsames Training wieder dadurch ein Stück zurückgeworfen wird, weil irgendein andere HH seinen Pfiffi an meinen angeleinten Hund lässt.
Was jetzt nicht heißen soll, das du das so machst, deswegen die Nachfrage.Wenn ich sehe, dass der Hundehalter das nicht mag, sag ich "gehen wir". Oder ich frage auch den Hundehalter ob meiner ran darf. Kommt drauf an. Wenn ich zB nicht will, dass ein Hund an meinen ran geht, wuerde ich an Deiner Stelle sagen, dass Du ihn grad trainierst und es nicht magst, dass der andere Hund grad ran soll. Ich persoenlich wuerde es total aktzeptieren und mit meinem Hundi weitergehen. MAch ich auch so, wenn ich es grad eilig habe.
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