Hundetrainer - Schein oder Sein?
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Ich persönlich fand die Situation sehr unnatürlich und gestellt. Das alles passiert ausgerechnet gerade wenn das Fernsehen da ist und wo kommen auf einmal die Hühner her ? Ich glaub`s nicht.
Aber ich weiß, dass darf ich nicht sagen, sonst wird der Thread wegen angeblicher Verleumdung gleich wieder geschlossen.... -
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Nö, aber das wurde alles schon achtmal durchgekaut
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Nö, aber das wurde alles schon achtmal durchgekaut
Rischtig
Und mindestens dreimal wurde erwähnt, daß es seine eigenen Hühner auf seinem Grundstück sind
Gaby
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Und trotzdem, wenn mein Hund ein Huhn im Visier hat, dann kann unter ihm die Erde wackeln und den Mann nebenher rennend, würde der in einer solchen Situation gar nicht bemerken.
Der Rotti schaut den Grewe an, duckt sich, zieht den Schwanz ein und sieht dann eher aus als würde er vor dem Grewe davon laufen.
Ein Beute orientierter Hund sieht für mich einfach anders aus.
Aber sei es drum. Kann sein, kann aber auch nicht sein und für mich sah es einfach unglaubwürdig aus. -
Zitat
Ein Beute orientierter Hund sieht für mich einfach anders aus.Dann war das "killen" des Huhnes nur eine Übersprungshandlung oder wie? :)
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hui der Thread ist ja schon zwei Tage alt :)
Nun, zu Björns Eingangstext: ich habe die Sendung auch im TV gesehen und mich ziemlich aufgeregt darüber, dass die Berichterstattung 1. Einseitig war und 2. der Herr Hundetrainer wie ein nasser Sack im Sessel hing und nichts wirklich konstruktives beizutragen hatte.
Allerdings verstehe ich nicht, wieso dieser Hund noch lebt. Andere wurden nach solchen Beissvorfällen auf Menschen direkt eingeschläfert.
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2. der Herr Hundetrainer wie ein nasser Sack im Sessel hing und nichts wirklich konstruktives beizutragen hatte.
Eben. Wo war da die viel zitierte "Persönlichkeit"? Er hatte Zeit, sich entsprechend auf das Interview vorzubereiten und zu agieren. Wo war das rethorische Geschick, solche eine Situation zu meistern?
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Eben. Wo war da die viel zitierte "Persönlichkeit"? Er hatte Zeit, sich entsprechend auf das Interview vorzubereiten und zu agieren. Wo war das rethorische Geschick, solche eine Situation zu meistern?
Sehe ich auch so, zumal ich Ihn in Vorträgen und Seminaren gesehen habe und er da sehr eloquent wirkte. Schade, dass diese Situation nicht wenigstens für eine gescheite Aufklärungsarbeit genutzt wurde aber ganz realistisch muss man auch sagen, dass es wohl wenig gebracht hätte .... dafür war die gesamte Situation einfach zu negativ, welche Argumente will man bringen, wenn auf der anderen Seite ein kleines Kind steht, dem fast die Kopfhaut runtergezogen wurde.
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Persönlich fand ich es viel schlimmer, dass das Kind iwie zur Schau gestellt wurde. Und wenn ich so überlege, sicherlich kann man sich vieles vorher im Kopf vorbereiten, aber in der Konfrontation mit der Mutter dann selbst, wissend, dass vorher eine Sequenz gezeigt wurde, die ggf. für Mutter und Kind alles wieder hochholt, ääh, da würden auch mir die Worte im Hals stecken bleiben und ich wohl nur noch versuchen, ruhig und sachlich zu bleiben, wohl wissend, dass hier eine vernünftige Argumentation nicht möglich ist.
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Mal ehrlich, die ganze Sendung hat doch allen Beteiligten überhaupt nichts gebracht. Die Mutter war total in Aufruhr, hat sich bei jeder Aussage an der Anwältin orientiert - absolut verständlich. Das Kind wurde, finde ich auch, "vorgezeigt" - wozu? Niemand hatte Zeit, um einen Standpunkt zu erläutern, der Moderator (den finde ich eh, naja) versuchte gar nicht erst neutral zu sein... das war doch bloss reisserisch und aufwiegelnd - und garantiert purer Stress für alle Beteiligten.
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