Gruslige Begegnungen mit Hund?
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Das war in Wartenberg, also Hohenschönhausen raus.
Alleine in den Wald gehe ich auch nicht gerne, da kann sich ja hinter jedem Baum was verstecken ;-) - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Gruslige Begegnungen mit Hund? schon mal geschaut ?*
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cleo254:
Ich habe einen Kamm in der Dusche um die Spülung schön einzumassieren, der war mal dunkelbraun und wird stellenweise heller seit dem meine Ablage kaputt ist und ich ihn dann in der Dusche auf den Boden liegen lasse.
Kann sein, dass Rückstände von Shampoo oder Putzmittel mit Bleiche die Haare "blondiert" hat (wie irgendwas meinen Kamm hier blondiert) und es deine eigenen waren. Wäre zwar ein seltsamer Zufall aber evtl ein Denkanstoß :) Gruselig ist es aber auf jeden Fall :scared:
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Huhu!
In den Wald gehe ich mittlerweile eigentlich besonders gerne wenn es schon dunkel ist.
Das liegt hauptsächlich daran, dass bei dem Wald in meiner Nähe tagsüber immer Unmengen an Hunden sind und man im Dunkeln einfach seine Ruhe und den Wald für sich hat
Außerdem ist diese Stille einfach wahnsinnig schön und entspannend, wenn man in der Großstadt lebt.Am Wochenende ist mir aber was gruseliges passiert - nicht im Wald sondern in einem Park, den ich ganz zufällig mit meinem "Gassi-Hund" im Dunkeln entdeckt hatte.
Ich sah auf dem Weg etwas rötliches leuchten und als ich näher kam, sah ich das es noch glühende Kohle von einem Feuer ist - mitten auf dem Weg. Als ich dann genauer hingeguckt habe (war schon sehr dunkel und dort waren keine Laternen) habe ich einen verbrannten Rollator daneben gesehen - das fand ich schon irgendwie gruselig, auch wenn mir klar war dass es sicher nur ein dummer Jugendstreich war.
Als ich dann Paule zu mir gerufen habe, hörte ich aber auf einmal ein komisches Knacken und fieses Lachen in den Büschen hinter mirDa hab ich Paule dann ganz fix gepackt und bin mit ihm abgehauen - da hatte ich echt mega Schiss!
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Ich gehe nicht mehr gerne in den Wald wenn es dunkel ist. Aber aus dem einfachen Grund, dass die Wildtiere (gerne Wildschweine) jetzt immer vermehrter am Waldrand und weiter nach Nahrung suchen (sieht man morgens die aufgewühlten Stellen).
Auf solch eine Begegnung kann ich echt verzichten (zumal mich mal, da ohne Hund, eine Wildschweinrotte mir mal auf den Fersen war). Brauch ich nicht noch mal. -
Das wäre ja mein persönlicher Albtraum, so eine Horde Wildschweine, die hinter mir (oder uns) her sind. :ahhh:
Aber die Story mit der Gestalt auf dem Feld von cleo254 fand ich auch echt gruselig! Ich bin ja leider sehr gut darin, mir Dinge einzubilden
von daher kenne ich solche Begegnungen zu gut - allerdings eher von zuhause, wenn mein Mann Nachtschicht hat und ich alleine bin :candle: (seitdem Ruby da ist, geht es aber echt schon besser).
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Ich finde das mit den Haaren viel schlimmer
Man hatte ich Gänsehaut -
Also dass mit den Haaren finde ich auch krass.....
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Wollte damit auch nicht sagen, dass die Haar-Story weniger gruselig ist...
Aber mit irgendwelchen seltsamen Gestalten hab ich es halt leider ... :/
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Zitat
Dann impft alle schonmal eure Freunde , dass sie vom 21. Dez . bis 6. Jan. für die Abendgänge zuständig sind...
Da sind die Rauhnächte und da sind die Schleier zwischen den Welten hauchdünn :halloweencandle:
und die Wilde Jagd ist unterwegs...Da kann man schnell verloren gehen... :geist:
Ja, die Rauhnächte... besagen allerdings auch, das Menschen um Mitternacht des Heiligen Abends die Sprache der Tiere verstehen können. Also hört genau hin
Ich musste im Zitat nen Smiley klauen : - )
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Vielleicht erinnert sich die eine oder andere noch
https://www.dogforum.de/schaferhund-rex-t169817.html
...and it happend again
:candle: *SASHA* :candle:
Flat coated Lady fortgeschrittenen Alters .
Wirklich genau wie in dem ersten Thread .
Sasha hatte eine "Wunde" auf der Nase , als sie meinem Mann begegnete.
Und auch hier:
Sie kam zu ihm, schmiegte sich in seine Arme... Und er hörte sie ....
Ich will gehen. Hilf mir.Auch hier wieder ans Frauchen gewandt ...
Die "Wunde" war Nasenkrebs, unheilbar .Doch Pauline konnte Sasha nicht loslassen...
ca zwei Wochen später begegne ich Sasha mit dem großen Sohn der Familie .
Sasha kommt zu ihr, schmiegt sich ganz dicht an mich...
das hatte sie noch nie gestn.
Wir kannten uns kaum..
Ich könnt sie nicht "hören " wie mein Mann, aber "fühlen"....
Sie nahm Abschied.Habe mit dem Sohn gesprochen , wann Sasha denn wohl gehen soll...
der wollte da überhaupt nicht viel von wissen.
Zwei Tage später rief Pauline an .
Die Begegnung zwischen Sasha und mir, die der Sohn sicher berichtet hatte zuhause, hatte wohl den letzten Anschub gegeben.
Nun durfte Sasha gehen..Ruhe in Frieden , Sasha ... Du warst ne Feine und Liebe.
Du hattest ein supergünstig, langes Hundeleben , bis der Krebs stärker war.
Danke, dass du uns hast teilhaben lassen und wir dir helfen konnten! M+R - Vor einem Moment
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