Wie reagieren bei einem Überfall

  • Zitat

    Versteht mich überhaupt jemand? :ops:


    :lol:


    Absolut...ich habe ein Kind und wuerde meine Hunde schuetzen wie ich auch mein Kind schuetzen wuerde, mit der gleichen Vehemenz.


    Auch finde ich das man Hund & Kind in diesem Fall sehr wohl vergleichen kann....beide sind meine Schuetzlinge.

  • Zitat

    Absolut...ich habe ein Kind und wuerde meine Hunde schuetzen wie ich auch mein Kind schuetzen wuerde, mit der gleichen Vehemenz.


    Auch finde ich das man Hund & Kind in diesem Fall sehr wohl vergleichen kann....beide sind meine Schuetzlinge.


    :gut: So sieht's bei der Glucke - resp. mir :ops: - auch aus!

  • Zitat

    . WOW, bin ich behütet aufgewachsen!


    VG, aussiemausi!



    Jo...ich auch...ich hab' nun schon wirklich in vielen verschiedenen Umgebungen und Laendern gelebt und hatte noch nie eine Begegnung in der ich haette um mein Leben fuerchten muessen.

  • In derselben Situation.. mmhhh ich denke ich hätte versucht abzuleinen/ Leine fallen lassen und los zu rennen.. Da denke ich hat mein Wauzi die größte Chance zu entkommen.
    Wenn er direkt angegriffen würde, würde ich sicherlich vollkommen ausklinken. Denn an meine Tiere geht niemand.
    Wenn mir der Angriff gelten würde.. keine Ahnung was Herr Hund dann macht. Da kann ich ihn überhaupt nicht einschätzen. Ich glaube er würde stiften gehen. Ich weiß es nicht. Bis jetzt gab es auch noch keine Freiwilligen die das testen würden...

  • Örgs...was euch schon alles passiert ist! Unglaublich!


    Ich hatte nur mal einen "simulierten" Fall.
    Mein Mann war auf einer Firmenfeier und kam nachts mit dem Bus zurück. Ich wollte ihn von der Haltestelle abholen und nahm Anton mit. Anton schlappte also im Halbschlaf neben mir her, als mein Mann (ja, er ist ein echtes Cleverle!) hinter einer Häuserecke hervorsprang und mit ausgebreiteten Armen "BUH" rief.
    Anton machte einen Satz rückwärts, allerdings nur um Anlauf zu nehmen! Mein Hund wuchs im nächsten Moment auf gefühlte doppelte Größe an und nagelte meinen Mann an die Wand. Der stand da, Augen groß wie Suppenteller, und rührte sich keinen Millimeter mehr.
    Sein Kommentar danach: "ich wollte mal sehen, wie er reagiert". Gut, das wissen wir nun :pfeif:


    Wenn ich lese, was dem Mann in BS passiert ist, bin ich heilfroh, daß meine Hunde Fremden gegenüber eher zurückhaltend sind. Mitansehen zu müssen, wie jemand meinen Hund klaut, ohne etwas machen zu können, ist für mich die blanke Horrorvorstellung!

  • Zitat

    Einen Hund, der sich ohne massive Gegenwehr von einem Fremden mitnehmen lässt, darf derjenige gerne behalten.



    Jo...das denke ich bei meinen grossen Viechern auch....wenn ich da aber an die Moepse meiner Mutter denke, so massiv koennten sich die beiden gar nicht wehren als das sie fuer den Dieb eine echte Bedrohung darstellen wuerden.

  • Zitat

    Einen Hund, der sich ohne massive Gegenwehr von einem Fremden mitnehmen lässt, darf derjenige gerne behalten.



    Echt jetzt? :verzweifelt: Ich mein, deine wehren sich wahrscheinlich...aber du sagst einen ängstlichen Hund, so du denn vielleicht mal einen hast, dürfte behalten werden?


    Hm, oder ich machs mal anders: Erstmal fragen, wie meinst du das? :lol:

  • Zitat

    Einen Hund, der sich ohne massive Gegenwehr von einem Fremden mitnehmen lässt, darf derjenige gerne behalten.


    Hört sich mit dem Nachsatz "darf derjenige gern behalten" für mich an wie: "Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl, flink wie die Windhunde" und treu wie ein Sklave


    ...und wenn er nicht spurt - dann weg mit ihm. :/

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