Back to the roots via Hund?

  • Ich bin so dankbar, dass es immer wieder Forscher gibt, die auf dem Sektor der Kinderaufzucht etwas herausfinden und gleich eine Lösung parat haben.
    Ein Glück, dass diese ganzen Ergebnisse eine Halbwertszeit von 6 Monaten haben.:)


    LG, Friederike

  • Zitat


    schwachsinn, in den USA gibt es genau die selben HH wie bei uns auch! Ich kenne in D auch eine die ihre hunde mit einen Kinderwagen durch die gegend schiebt und genauso kenne ich amerikaner die drüben leben die agility ect pp mit ihren Hunden machen, sie mit zum angeln nehmen ect pp


    öhm, danke für deine nette Ausdrucksweise ;)


    Was glaubst du wohl warum ich extra dazu geschrieben habe das ich mich auf das beziehe was ich über die Medien mitbekomme? Da ist Kennelhaltung selbstverständlich, da gehören Laufbänder zum Alltag usw. .


    Das dies natürlich nicht bei jedem Amerikaner so ist muss ich doch wohl nicht extra betonen, denn ich beziehe mich nun mal auf die, die es nicht wirklich gebacken bekommen. Und natürlich gibt es solche Exemplare auch in Deutschland. Hier sehe ich das allerdings eher als Ausnahme (reine Kennelhaltung, Laufband z.B.).


    Und es gibt genauso viel Eltern welche Volltags arbeiten und es mit den Kindern (und Tieren welche sie vielleicht noch haben) gebacken bekommen und ebenso Eltern welche es noch nicht mal gebacken bekommen wenn sie den ganzen Tag Zuhause sind.


    Aber durch die Studien nun Hunde als Lösung zu sehen halte ich für nicht nachvollziehbar und sinnvoll.

  • Ich habe selbst 3 Kids und bin selber,im Gegensatz zu meinen eigenen Kids,in einer "grüßeren Stadt (ca. 250.000 Einwohner) aufgewachsen.Meine Kinder haben "das Privileg" eher ländlich (ca.11.000 Einwohner) zu leben.
    Allerdings habe ich damals mit meinen Freundinnen und Freunden vom Schulschluß bis abends wenn es dunkel wird nur draußen gespielt da wir GsD größere Grünflächen und Parks in der Nähe hatten.Wir haben die "damalig üblichen" Kinderspiele genauso gespielt wie auch Buden gebaut aus Ästen und Co.


    Und man darf es absolut nicht glauben-meine Kids haben so etwas hier "auf dem Land" NIE gemacht,obwohl um das ganze Kaff hier feld,Wald und Wiese ist,und immer in spätestens 5 Min erreichbar.
    Aber: Die Zeiten haben sich geändert-sogut wie überall ist Spielen verboten,die Bauern vertreiben die Kids,der Förster sowieso.Und auch die Kinder selbst haben sich geändert.Das Leben ist "schnelllebriger" geworden und es werden völlig andere Ansprüche in Schule und gesellschaft an die Kids gestellt.Meiner Meinung nach,wenn ich die zeiten heute mit meiner Kindheit vergleiche,haben die Kids max. 9-10 jahre ihre "Kindheit",aber höchstens.Und damit meine ich nicht den Anspruch der Eltern,die meinen ihre Sprösslinge müssten Sport treiben,Musikunterricht nehmen etc.etc.
    Die Kids selbst sind "anders",interessieren sich einfach für viele Dinge nicht und sind "gefangen in der Welt des "PC".Kein Wunder-sie lernen ja auch bereits in der 1.Klasse im Computerunterricht wie man mit dem PC umgeht und sich im I-net umschaut und spätstens in der 2. Klasse werden Hausaufgaben aufgegeben die Recherche im Inet erfordern,und das ist ja genauso gewollt!
    Meine Kids spielen GsD auch viel draußen mit ihren Freunden....wenn es doch mMn mehr sein könnte.Nur die Erfahrung wie es ist im Kornfeld zu liegen oder sich ne Bude aus Naturmateralien zu bauen,haben sie nie gemacht.


    Hunde ,so glaube ich,werden diese "Entwicklung" nicht ändern oder aufhalten.Zumal zumindest meine Kids nicht mit unseren Hunden allein losziehen können/dürfen.Aber die Kids spielen mit den Hunden im Garten und finden es toll auch zu kuscheln und zu streicheln.Einer meiner Sprösslinge hatte sprachliche Probs,die trotz Logopädie nicht "behebbar" waren.Die Anschaffung unseres 1. Hundes ist u.a. auch erfolgt,weil ich es sehr sehr positiv finde wenn Kinder mit Hunden zusammenleben-aus viellerlei Hinsicht.
    Und bei uns hat es geklappt-die Probs sind so gut wie weg und Selbstbewusstsein gabs noch Gratis dazu !!
    Aber einen Hund anzuschaffen,damit Kind sich mehr bewegt und mit der Natur in Berühtung kommt??
    Ne,völlig falscher Weg!!
    Nen Stubenhocker kriegt man max. kurzzeitig wegen einem Hund aus dem Haus-sobald das "Neue" am Tier vergangen ist,ist der Hund nur noch ein Anhängsel......
    Aber leider stimmt es schon das sehr viele Kids nicht merh so beweglich sind.Bei einigen Bewegungsübungen beim Kinderarzt hatten meine Kinder auch Probleme....obwohl ich es noch heute kann.Der Arzt sagte mir daraufhin,das bei ihm in der Praxis jedes 2. Kind probleme mit der Gelenkigkeit
    hätte-und auch Kinder die bestimmte Sportarten treiben.Die Kids benötigen manche Bewegungsabläufe einfach nicht mehr und daher versteift z.b. der Rücken immer mehr.Das wird sich wohl mehren in den nächsten Generationen.
    Und da kann kein Hund gegensteuern !!
    Hunde /Tiere sind wichtig für Kinder, ja.Aber sie machen nicht wett,was unseren Kinds sowieso schon an Bewegung und Interesse fehlt.
    Wenn ich nicht den Riegel vorschiebe beim PC,dann würden meine Kids,genau wie viele Klassenkameraden auch,sehr viel mehr Zeit vor der Kiste sitzen.
    Da liegt eine konsequente Erziehung bei den Eltern-nicht zu vergessen,das Eltern ihren Kids auch "Vernunft" vorleben sollten.dazu gehört eben auch Bewegung und naturverbundenheit in meinen Augen.
    LG

  • Zitat

    Tatsächlich, sieht man das? Magst du keine Kinder? Hast du welche? Wie sind denn Eltern heutzutage? Hast du vielleicht Voruteile.


    Ja, sieht man. Siehe mein Beispiel auf dem Fest. Hätte die Mutter mal das durchgezogen, würden die Kids das nie wieder wagen. Und ja, ich finde, man kann schon der Erziehung der Eltern die Schuld dafür geben, dass sich heutuztage 5t. Klässler gegenüber der 10ten Klasse Sachen herausnehmen, die ich hier nicht nennen möchte...
    Und mag sein, dass es noch Eltern gibt, die konsequent und nachhaltig erziehen, aber wenn man schon sieht, wie viele Leute mit ihren Hunden nicht zurechtkommen, dann wird es mit Kindern nicht viel anders sein. Nur werden die irgendwann erwachsen und treffen eigene Entscheidungen.
    Und ich finde es ehrlich gesagt schrecklich, dass man in der 5ten Klasse schon bis 18 Uhr in der Schule hockt.
    Wir hatten maximal bis 13 Uhr Schule in dem Alter und ich will jetzt nicht sagen, dass wir viel weniger gelernt hätten. Aber anstatt die Schulzeit mal der verlängerten Lebenszeit anzupassen versucht man krampfhaft, alles in noch kürzere Zeit zu pressen, um dann festzustellen geht nicht. Und dann lässt man Stoff weg und schon hat man Menschen, die ihr Abitur gemacht haben, die man aber nicht auf die Arbeitswelt loslassen kann, weil sie nix, aber auch gar nix dafür mitbringen!
    Sorry, aber wenn ich mir angucke, wie es um die Intelligenz in den Einzelhandelsklassen bestellt ist, dann schüttele ich nur den Kopf und ja, das liegt an dieser schnelllebigkeit und daran, dass heutzutage kaum mehr ein Buch in die Hand nimmt und das ganze Leben nur aus Parties und Spaß besteht.
    Und nein, bei solchen Leuten möchte ich keinen Hund sehen.

  • Ich kann Nightstalcer da nur beipflichten. Und leider sind es nun mal die Negativbeispiele die auffallen. Wobei ich sagen muss, dass ich mich immer wieder auch freuen kann, wenn ich "normale" Kinder sehe, die z. B. auch mal bitte und danke sagen können, die fragen, ob sie an einer engen Stelle vorbei dürfen und sich nicht einfach vorbeidrängeln und dabei womöglich noch ihr Eis an der Kleidung des "Hindernisses" hinterlassen. Normale Kinder, denen es Spass macht, zu spielen und die dafür keine Playstation, Wii oder sonstige Dinge brauchen sieht man leider nicht mehr so oft.


    Wenn ich ADS oder ADHS höre, stellen sich mir die Nackenhaare. Diese Diagnose hat doch scheinbar heute jedes zweite Kind. Da machen es sich die Eltern und Ärzte sehr leicht. Klar gibt es Störungen, aber nicht jedes Kind, das den Klassenclown macht ist gleich hochbegabt oder hat ADHS.... Das sind für mich oft Auswirkungen der Reizüberflutung. Kinder kennen oft keine Ruhephasen mehr. Sie müssen immer beschäftigt, bespasst werden. Und wenn es dann heisst, sie sollen mal ruhig sitzen bleiben oder sich alleine beschäftigen, können sie das nicht - weil sie es nie gelernt haben.


    Die "fehlende Intelligenz in den Einzelhandelsklassen" ist leider kein Einzel(handels)fall. Die Schüler, die heute die Schulen verlassen, haben zwar die Möglichkeit gehabt, sich ein gewisses Wissen anzueignen, diese Möglichkeit aber oft nicht genutzt. Und das laste ich definitiv nicht den Lehrern an. Es mag welche geben, die resigniert haben und einfach ihren Stiefel durchziehen, aber so sind nicht alle. Und die Chance, dass eine Klasse nur solche resignierten LehrerInnen hatte ist doch wohl eher gering.


    Klar, die Situation mit den verhaltensgestörten Kindern aus dem 14. Stock Plattenbau, die durch ihren Galgo-Mix aus dem Tierschutz schon ganz verändert sind ist überzeichnet. Aber ich glaube auch kaum, dass diese Familie sich den Hund für die Kinder als "naturnahes Erziehungsmittel" angeschafft hat.


    Zurück zum Startthema: Tiere und Kinder sind ein unerschöpfliches Thema. Und es ist erwiesen, dass manches verhaltensgestörte Kind mithilfe von Tieren "normaler" wird. Aber es ist natürlich kein Allheilmittel.


    Ich fände es schön, wenn die "heutigen Kinder" einen respektvollen, freundlichen Umgang mit Tieren lernen würden. Leider ist aber das Gegenteil oft der Fall und ich beobachte in vielen Fällen, dass die Angst und/oder die Abscheu vor Tieren von Erziehungsberechtigten gefördert wird. Schade - denn das macht das Leben für uns Hundehalter nicht einfacher.


    Ein Hund (oder anderes Haustier) ist sicher kein Allheilmittel. Aber Kontakt mit Tieren und der Natur kann keinem Menschen schaden, sondern nur Nutzen bringen.


    Gruss
    Gudrun


  • Du bist doof :lol:

  • Nicht nur Kinder sind heutztage "verhaltensgestört"...auch Erwachsene haben ein Naturdefizit.
    wieviele Menschen müssen den ganzen Tag am Computer sitzen, werden von den Medien mit irrealen Themen konfrontriert und bekommen Depressionen.


    Der Mensch ansich ist so "konstruiert" mit Kopf und Händen zu arbeiten...die Handarbeit(bzw.körperliche Arbeit) wird heutztage gerne gemieden.
    Ein Mensch der viel körperlich arbeitet hat weniger Depressionen als derjenige der Körpereinsatz tätigen muß (leider werden diese menschen nicht so alt, aber das ist ein anderes Thema)


    Ein Hund für verhaltensgestörte Kinder anzuschaffen ist keine ultimativie Lösung.
    Es gibt Kinder die möchten das auch gar nicht....und was dann?...


    Mein Sohn zb. war noch nie der große Natur-und Tierfreund...er kann mit unserem Hund auch nicht groß etwas anfangen...die beiden mögen und respektieren sich, mehr ist da aber nicht.
    ...gut mein Sohn hat keine Angst mehr vor Hunden wie früher...und häufig ertappe ich ihn beim kuscheln mit unserem Hund...aber so richtig anfangen kann er mit dem Hund nichts :roll:


    meine Tochter hingegen ist eher der Wirbelwind (und leider auch entwicklungsverzögert)...bei ihr habe ich das Gefühl, das es ihr sehr gut tut einen Hund zu haben...aber ich kanns nicht beschwören und nicht bezeugen, das sie WEGEN dem Hund Entwicklungsschritte aufholt.
    Es ist einfach nur schön die beiden spielen zu sehen und in die strahlenden Augen meiner Tochter zu schauen, wenn die beiden etwas unternehmen.


    ...aber ich habe den Hund nicht wegen meiner Tochter geholt...es war einzig und alleine MEIN Wunsch, mit dem ich Anfangs ganz alleine da stand.
    den Gedanken, das meine Tochter davon profitieren könnte, hatte ich eigentlich nicht, da meine Schwiegereltern schon immer einen Hund besaßen und meine Kinder oft mit den Hunden zusammen waren...also habe ich mir realistischer Weise keine Gedanken um eine "unterstützte" Therapieform diesbezüglich gemacht...die Kinder waren mit dem Hund zusammen, mehr hab ich da nicht ersehen können.

  • Da gab es mal einen sehr interessanten Beitrag dazu über eine ADHS-Klasse mit Hund im TV..... leider finde ich den nicht mehr, dafür einen Praktikumsbericht, der sich einige Gedanken dazu macht....
    http://www.therapiebegleithund…ikumsberichtXeniaBuch.pdf


    Um es mal ungefähr zusammenzufassen: viele Kinder sehnen sich nach Werten, die teilweise verloren gegangen sind. Ein Hund bietet diese Werte an, einfach, ehrlich, nachvollziehbar, konsequent...

  • Zitat

    Da gab es mal einen sehr interessanten Beitrag dazu über eine ADHS-Klasse mit Hund im TV..... leider finde ich den nicht mehr, dafür einen Praktikumsbericht, der sich einige Gedanken dazu macht....
    http://www.therapiebegleithund…ikumsberichtXeniaBuch.pdf


    Um es mal ungefähr zusammenzufassen: viele Kinder sehnen sich nach Werten, die teilweise verloren gegangen sind. Ein Hund bietet diese Werte an, einfach, ehrlich, nachvollziehbar, konsequent...


    Aber es muss doch möglich sein das Eltern das auch mal auf die Krampe bekommen


    Ich bin eher verfechter von: Lass Kind ma machen mit klaren Regeln, Konsequenzen aber immer mit mir zum Auffangen wenns schief geht ( unsichtbar im Hintergrund)
    Meine muss garnix, sie muss kein Sport sie muss kein Musik sie muss kein Karnevalsverein oder Schützenbruderschaft, sie muss kein THW oder Feuerwehr aber wenn se was macht, dann soll sie das auch durchziehen
    Sie wollte uunbedingt in den Kirchenchor, hat ihr gefallen, wurde fest angemeldet und jetzt geht se, egal wie toll das Wetter ist oder wat grad im TV kommt oder oder
    Sie will Hundesport, kann se in Ruhe ausprobieren aber wenn sie das dann wirklich will gibts beiom Training keine Ausreden ( keine Lust etc)


    BTW wo kommen eigentlich die ganzen ADHS-Kids her? Da ich hier dat absolute Kackbeispiel habe ( Jung is einfach n Rotzbalch der hat im Leben kein ADHS ... Sonst hätte er ne Woche mit klaren Regeln ned ohne Tabletten ausgehalten ohne einmal Auffällig zu werden... Urlaub bei Tante Manu :D )
    Doc verschreibt aber schön die Pillchen ... Ich mein in einer Klasse 5 oder 6 ADSler? Ist doch eigentlich n schlag ins Gesicht für die Eltern deren Kind wirklich ADS hat, ich glaub das is alles andere wie n Zuckerlecken

  • Zitat

    Man könnte auch einfach familienfreundlichere Lebensbedingungen schaffen, dann können Mami und Papi auch ohne Hund mit Kindern die Natur erkunden...


    Wenn Eltern Vollzeit arbeiten müssen und Kinder Vollzeit fremdbetreut werden bleibt im Alltag neben dem Hortspielplatz eben nur noch Spongebob gucken, Abendessen und schlafen.


    :gut:

    Ich habe selbst zwei Kinder (Sohn bald 12, Tochter gerade 3 geworden). Mein Alter hab ich ja angegeben, somit kann man ausrechnen dass ich bei der Geburt meines Sohnes noch sehr jung war. Ich habe ihn mit 3 Jahren ganztags in die Fremdbetreuung gegeben um meine Ausbildung zu machen und später Schule und Hort um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Und da dort nicht vernünftig auf die Hausaufgaben geachtet wurde verbrachten wir unseren gemeinsamen Abend zustätzlich noch damit diese zu erledigen und zu lernen. Mein Mann absolvierte zu dieser Zeit sein Studium. Inzwischen sieht unsere finanzielle Lage anders aus und ich habe mehr Freiheiten bei der Auswahl meiner Tätigkeit, die ich aber frühstens nach unserem Umzug in Frühjahr wieder aufnehmen werde. Das Stadtleben, der Leistungsdruck auf die Kinder und der unsichere Arbeitsmarkt haben auch einen starken Einfluss auf das Familienleben. Klar, die Wochenenden gehören uns und da sind wir auch sehr aktiv. Aber unter der Woche beschränkte sich die gemeinsame Freizeit auf das Abendessen und den Spielplatz vor der Haustüre. Für mehr fehlte einfach die Zeit. Wie uns da ein Hund hätte helfen sollen leuchtet mir aber auch nicht ein. Für den hätte uns damals nämlich ganz klar die Zeit gefehlt. Schlimm genug dass unser Kind unter dem Zeitmangel zu leiden hatte. Ich hätte mein Gewissen nicht noch mit einem vernachlässigten Hund belasten wollen.


    Das Bedürfnis nach mehr Ruhe und Natur haben wir schon lange, schon bevor Amy zu uns kam. Und das werden wir uns mit unserem Umzug in eine ländlichere Gegend verwirklichen. In unserer Umgebung können das wenige nachvollziehen, weil " da gibts doch Garnichts" (gut, wenn Wald und Wiesen nicht ist :headbash: ) und "man hat ja so einen langen Weg zur Arbeit" (die meisten fahren eine viertel Stunde mit dem Auto, aber ich habe und wollte nie einen Führerschein und finde einen Arbeitsweg von 1 Std nicht schlimm). Ich denke nicht dass jeder der einen Hund hat ein Naturmensch ist oder zur Natur findet. Aber ich könnte mir vorstellen, dass VIELE die sich für einen Hund entscheiden in sich das Bedürfnis nach mehr Natur und Ursprünglichkeit verspüren. Wie das jetzt allerdings den Kindern helfen soll hab ich auch noch nicht ganz raus. :ugly:

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