Back to the roots via Hund?
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Habe gerade festgestellt, das an mir ein begnadeter Forscher verloren gegangen ist. Ich wusste nämlich schon vor den Forschern, das die Kinder kaum noch einen Bezug zur Natur haben. ADS habe ich nicht, also muss ich hochbegabt sein - wie geil!
Ob ein Hund das Problem lösen kann bzw. dazu beitragen kann, das die Kinder wieder einen besseren Bezug zur Natur erhalten? Nein! Aber ist die fehlende Verbundenheit der Kinder zur Natur wirklich das eigentliche Problem? Oder ist das eigentliche Problem ein ganz anderes? Für mich persönlich, liegt das eigentliche Problem nicht bei den Kindern oder ob und was sie für einen Bezug zur Natur haben. Das eigentliche Problem ist die heutige Gesellschaft, die unter dem Einfluß der Wirtschaft, Politik und den Medien zu einer Konsum- und Spaßgesellschaft heran "gezüchtet" wurde. Nichts kann, aber alles muss - persönliche Belange/Wünsche/Bedürfnisse des Individuums spielen keine Rolle, der Mob wird durch ausreichend "Brot&Spiele" bei Laune gehalten und gibt dafür sogar seinen letzten Euro. Ohne das der Mob merkt, das er Teil des Spiels ist. Das Spiel heißt übrigens Kapitalismus - alle zocken, aber nur eine handvoll Menschen gewinnt am Ende.
Nicht wer du bist, was du denkst oder was du möchtest spielt eine Rolle, sondern ob du bereit bist mit dem Strom zu schwimmen. Schwimmst du mit dem Strom, rennst den dir als "richtig" suggerierten Idealen, Werten&Normen hinterher, darfst du Teil der Gesellschaft sein. Dafür brauchst du nichts anderes tun, als dein Geld für unnützes Zeug zu verpulvern und deinen Verstand an der Wohnungstür abzugeben. Bist du allerdings jemand, der Dinge hinterfragt, sich über Dinge Gedanken macht und nicht mit dem Strom schwimmt - dann darfst du nicht "mitspielen". Was das mit dem eigentlichen Thema zu tun hat? Eine Menge! Der Mensch ist ein Herdentier, einer gibt die Richtung vor und der Rest folgt ihm. Da wird nicht hinterfragt ob die andere Richtung eventuell besser wäre oder wieso man vorher nicht über die Richtung abgestimmt hat. Das würde auf Dauer auch nicht funktionieren, weil dann jeder in eine andere Richtung rennen würde.
Was haben wir bisher gelernt? Einer übernimmt die Führung und beschliesst etwas, macht den anderen seine Idee schmackhaft und der Rest folgt blind. So geht es allen auf den ersten Blick gut, dem "Führer" weil er seine Idee durchsetzen konnte, ihm alle folgen und den anderen, weil sie jemanden haben der für sie entscheidet und dem sie die Verantwortung übergeben können. Wer damit nicht einverstanden ist und seinen eigenen Weg gehen möchte, oder eine andere Idee hat, der wird aus der Menge ausgeschlossen und darf nicht mit.
Beispiele aus dem Alltag:
- Der dreizehnjährige Kurt-Attila hat zum Geburtstag ein iPhone bekommen und am Monatg führt er es voller Stolz seinen Klassenkameraden vor. Alle bewundern ihn wegen dem iPhone, wollen auch eins haben und schon steigt sein Ansehen in der Klasse. Denn jedes Kind weiß doch durch die aktuelle Werbung("Tja, wenn du kein iPhone hast, dann hast du kein iPhone!"), das man unbedingt ein iPhone haben muss, um cool zu sein. Hast du keins, bist du raus und darfst nicht "mitspielen".- Henriette ist 23 Jahre alt, Angestellte und Single. Nach Feierabend schaut sie gerne Castingshows wie "Germanys Next Topmodel" oder "Deutschland sucht den Superstar", da kann sie so schön bei abschalten und sich über andere lustig machen(und von sich und ihren eigenen "Mängeln" ablenken). Außerdem weiß sie immer, was zur Zeit in Sachen Mode&Styling angesagt ist, denn das wird ihr ja von dem Topmodel Heidi Klum&Co. in der Show und in der Werbung sugeriert. Also trifft sie sich am nächsten Tag mit ihrer Freundin und die beiden gehen shoppen, denn wer "in" sein will, braucht die neusten Trends im Kleiderschrank. Mit den vermeintlich coolsten Klamotten verlassen beide zufrieden und um viele Euro ärmer das Geschäft einer großen Modekette. Noch voller Glückshormone setzen sie sich vor ein Eiscafé und begutachten die vorbei gehenden Menschen, speziell die anderen Frauen. Es wird gelästert, gekichert und Vergleiche werden angestellt. Alle die keine Top-Figur haben, nicht den neusten Fummel tragen oder ihre Ohrringe farblich nicht passend zur Handtasche ausgewählt haben, sind "out". Henriette und ihre Freundin hingegen sind total "in", denn sie haben das, was man in den Shows und in der Werbung sehen kann.
- Klaus ist 43 Jahre alt, Familienvater und wohnt mit seiner Familie im Reihenhaus(noch nicht abbezahlt). Klaus altes Auto kommt nicht mehr durch den TÜV, also beschliesst er ein neues Auto zu kaufen. Er kann es sich eigentlich nicht leisten, aber das ignoriert er gekonnt. Er denkt sich: "Wieso ein Auto kaufen, wenn ich es auch leasen kann!?". Und so kommt es, das Klaus zum Autohändler geht und sich einen neuen Audi A6 Avant least. Ein neuer Audi soll es schon sein, denn selbst sein Nachbar fährt eine 4 Jahre alte Mercedes E-Klasse und da kann Klaus ja nicht mit einem billigeren und vermeintlich schlechteren Auto aufkreuzen. Es kommt wie es kommen muss, Klaus hat den neuen Audi und den Neid seines Nachbarn sicher. Dafür kann die Familie die nächsten 5 Jahre zwar nicht mehr in den Urlaub fahren, weil kein Geld übrig ist, aber Klaus hat seine Mission erfüllt und darf weiterhin in der Reihenhaussiedlung "mitspielen" - denn sein Ansehen ist wegen dem neuen Audi wieder ein Stück angestiegen.
Und so lernen die Kinder von klein auf, das es nicht drauf an kommt wer sie sind, was sie denken und was ihre Persönlichkeit aus macht. Sondern nur, was sie konsumieren, was sie käuflich erwerben und das sie nur "mitspielen" dürfen, wenn sie mit dem Strom schwimmen ohne Dinge zu hinterfragen. Es ist "uncool" draußen Fußball zu spielen, auf Bäume zu klettern oder ein Baumhaus zu bauen. Cool ist es, eine Playstation500 zu haben, Klamotten der Marke XY zu tragen und auf dem neusten iPhone Videos zu tauschen. Ist es wichtig zu wissen, das Milch von Kühen kommt? Das man die Natur hegen&pflegen sollte/muss? Nein, wichtig ist nur, das man konsumiert, mit dem Strom schwimmt und nichts hinterfragt. Denn das wird einem und insbesondere den Kindern vorgelebt, also wird es wohl "richtig" so sein. Daran kann und wird auch ein Hund nichts ändern.
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Ich muss grad feststellen
wir brauchen dringlichst die Bömmel wieder
:haufen:
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12 Bömmelchen gehen nach Hamburg zu dem netten Jungen
:rock1green: :rock1green: :rock1green: :rock1green:
Ich möchte auch meine Bömmel wieder haben....
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich glaub auch, dass der Knackpunkt darin liegt, welchen Bezug die Eltern zur Natur haben. Ob dann zu Hause ein Hund, ein Aquarium oder ein grosser Garten für das tägliche Naturerleben sorgt, ist zweitrangig. Wer aber als Eltern diesen Bezug nicht hat, wird ihn durch die Anschaffung eines Hundes auch nicht über Nacht nachholen können. Da würd ich lieber kleinere Brötchen für meine Kinder backen und öfter mal mit ihnen im Wald auf Entdeckungstour gehen (zum Spielen und Bindung/Sozialkompetenz aufbauen taugen Eltern und Geschwister nämlich auch).
Ich bin übrigens voll der Meinung, dass ein Fünfjähriges eher schwimmen als auf 100 zählen können sollte, und bei einem 14jährigen wäre mir wichtiger, dass er anständig Holzhacken kann anstatt die neuesten Klingeltöne runterzuladen. Dümmer als ihre Altersgenossen werden sie deswegen schon nicht werden. Ansonsten wären bei uns zukünftige Kinder eher Spieltherapie für den Hund als umgekehrt. Mit Kindern spielen findet er nämlich sehr entspannend
Hamburger Jung: Sowas Wahres aber auch. Sei dick bebömmelt
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Zitat
Habe gerade festgestellt, das an mir ein begnadeter Forscher verloren gegangen ist. Ich wusste nämlich schon vor den Forschern, das die Kinder kaum noch einen Bezug zur Natur haben. ADS habe ich nicht, also muss ich hochbegabt sein - wie geil!
Ob ein Hund das Problem lösen kann bzw. dazu beitragen kann, das die Kinder wieder einen besseren Bezug zur Natur erhalten? Nein! Aber ist die fehlende Verbundenheit der Kinder zur Natur wirklich das eigentliche Problem? Oder ist das eigentliche Problem ein ganz anderes? Für mich persönlich, liegt das eigentliche Problem nicht bei den Kindern oder ob und was sie für einen Bezug zur Natur haben. Das eigentliche Problem ist die heutige Gesellschaft, die unter dem Einfluß der Wirtschaft, Politik und den Medien zu einer Konsum- und Spaßgesellschaft heran "gezüchtet" wurde. Nichts kann, aber alles muss - persönliche Belange/Wünsche/Bedürfnisse des Individuums spielen keine Rolle, der Mob wird durch ausreichend "Brot&Spiele" bei Laune gehalten und gibt dafür sogar seinen letzten Euro. Ohne das der Mob merkt, das er Teil des Spiels ist. Das Spiel heißt übrigens Kapitalismus - alle zocken, aber nur eine handvoll Menschen gewinnt am Ende.
Nicht wer du bist, was du denkst oder was du möchtest spielt eine Rolle, sondern ob du bereit bist mit dem Strom zu schwimmen. Schwimmst du mit dem Strom, rennst den dir als "richtig" suggerierten Idealen, Werten&Normen hinterher, darfst du Teil der Gesellschaft sein. Dafür brauchst du nichts anderes tun, als dein Geld für unnützes Zeug zu verpulvern und deinen Verstand an der Wohnungstür abzugeben. Bist du allerdings jemand, der Dinge hinterfragt, sich über Dinge Gedanken macht und nicht mit dem Strom schwimmt - dann darfst du nicht "mitspielen". Was das mit dem eigentlichen Thema zu tun hat? Eine Menge! Der Mensch ist ein Herdentier, einer gibt die Richtung vor und der Rest folgt ihm. Da wird nicht hinterfragt ob die andere Richtung eventuell besser wäre oder wieso man vorher nicht über die Richtung abgestimmt hat. Das würde auf Dauer auch nicht funktionieren, weil dann jeder in eine andere Richtung rennen würde.
Was haben wir bisher gelernt? Einer übernimmt die Führung und beschliesst etwas, macht den anderen seine Idee schmackhaft und der Rest folgt blind. So geht es allen auf den ersten Blick gut, dem "Führer" weil er seine Idee durchsetzen konnte, ihm alle folgen und den anderen, weil sie jemanden haben der für sie entscheidet und dem sie die Verantwortung übergeben können. Wer damit nicht einverstanden ist und seinen eigenen Weg gehen möchte, oder eine andere Idee hat, der wird aus der Menge ausgeschlossen und darf nicht mit.
Beispiele aus dem Alltag:
- Der dreizehnjährige Kurt-Attila hat zum Geburtstag ein iPhone bekommen und am Monatg führt er es voller Stolz seinen Klassenkameraden vor. Alle bewundern ihn wegen dem iPhone, wollen auch eins haben und schon steigt sein Ansehen in der Klasse. Denn jedes Kind weiß doch durch die aktuelle Werbung("Tja, wenn du kein iPhone hast, dann hast du kein iPhone!"), das man unbedingt ein iPhone haben muss, um cool zu sein. Hast du keins, bist du raus und darfst nicht "mitspielen".- Henriette ist 23 Jahre alt, Angestellte und Single. Nach Feierabend schaut sie gerne Castingshows wie "Germanys Next Topmodel" oder "Deutschland sucht den Superstar", da kann sie so schön bei abschalten und sich über andere lustig machen(und von sich und ihren eigenen "Mängeln" ablenken). Außerdem weiß sie immer, was zur Zeit in Sachen Mode&Styling angesagt ist, denn das wird ihr ja von dem Topmodel Heidi Klum&Co. in der Show und in der Werbung sugeriert. Also trifft sie sich am nächsten Tag mit ihrer Freundin und die beiden gehen shoppen, denn wer "in" sein will, braucht die neusten Trends im Kleiderschrank. Mit den vermeintlich coolsten Klamotten verlassen beide zufrieden und um viele Euro ärmer das Geschäft einer großen Modekette. Noch voller Glückshormone setzen sie sich vor ein Eiscafé und begutachten die vorbei gehenden Menschen, speziell die anderen Frauen. Es wird gelästert, gekichert und Vergleiche werden angestellt. Alle die keine Top-Figur haben, nicht den neusten Fummel tragen oder ihre Ohrringe farblich nicht passend zur Handtasche ausgewählt haben, sind "out". Henriette und ihre Freundin hingegen sind total "in", denn sie haben das, was man in den Shows und in der Werbung sehen kann.
- Klaus ist 43 Jahre alt, Familienvater und wohnt mit seiner Familie im Reihenhaus(noch nicht abbezahlt). Klaus altes Auto kommt nicht mehr durch den TÜV, also beschliesst er ein neues Auto zu kaufen. Er kann es sich eigentlich nicht leisten, aber das ignoriert er gekonnt. Er denkt sich: "Wieso ein Auto kaufen, wenn ich es auch leasen kann!?". Und so kommt es, das Klaus zum Autohändler geht und sich einen neuen Audi A6 Avant least. Ein neuer Audi soll es schon sein, denn selbst sein Nachbar fährt eine 4 Jahre alte Mercedes E-Klasse und da kann Klaus ja nicht mit einem billigeren und vermeintlich schlechteren Auto aufkreuzen. Es kommt wie es kommen muss, Klaus hat den neuen Audi und den Neid seines Nachbarn sicher. Dafür kann die Familie die nächsten 5 Jahre zwar nicht mehr in den Urlaub fahren, weil kein Geld übrig ist, aber Klaus hat seine Mission erfüllt und darf weiterhin in der Reihenhaussiedlung "mitspielen" - denn sein Ansehen ist wegen dem neuen Audi wieder ein Stück angestiegen.
Und so lernen die Kinder von klein auf, das es nicht drauf an kommt wer sie sind, was sie denken und was ihre Persönlichkeit aus macht. Sondern nur, was sie konsumieren, was sie käuflich erwerben und das sie nur "mitspielen" dürfen, wenn sie mit dem Strom schwimmen ohne Dinge zu hinterfragen. Es ist "uncool" draußen Fußball zu spielen, auf Bäume zu klettern oder ein Baumhaus zu bauen. Cool ist es, eine Playstation500 zu haben, Klamotten der Marke XY zu tragen und auf dem neusten iPhone Videos zu tauschen. Ist es wichtig zu wissen, das Milch von Kühen kommt? Das man die Natur hegen&pflegen sollte/muss? Nein, wichtig ist nur, das man konsumiert, mit dem Strom schwimmt und nichts hinterfragt. Denn das wird einem und insbesondere den Kindern vorgelebt, also wird es wohl "richtig" so sein. Daran kann und wird auch ein Hund nichts ändern.
Aber sowas von
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Hmpf, ich will die Bömmels auch zurück!
Denn Hamburger Jung hat den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen!
Danke schön dafür!
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Schön, das es noch mehr "normale" Leute hier gibt, die es ähnlich sehen wie ich. Danke für die Bömmel!
Mir fehlen die alten Bömmel auch irgendwie. :| -
ich denke, die Schuld alleine beim Kapitalismus zu suchen, wäre zu einfach...es ist unsere Lebensweise in der und von der wir leben.
All zb. unser "Hundewissen" und Lebensweise resultieren daraus.
Hätten wir einen gewissen Kapitalismus nicht, wären wir wirtschaftlich lange nicht so reich wie wir es momentan sind.
Es gibt Vor-und Nachteile dieses Lebensstiles.
durch den Überkonsum und den daraus resultierenden negativen Folgen, reguliert sich der Markt automatisch.
Zuwenig aktive Produktion durch zuviel irrealen Produkten (die also nicht "greifbar" sind) sind momentan der aktivste Teil des Kapitalismus und machen den Markt kaputt.In absehbarer Zeit wird dies zusammenbrechen.
Den Weg den wir in dieser Zeit beschreiten ist einfach ein ganz normaler Abschwung einer Gesellschaft, die es seit Jahrtausenden immer wieder gab und immer wieder geben wird.Man darf aber auch nicht vergessen, das diese Zeit unsere Bildung bzw. unsere geistige Entwicklung um eine sehr große Einheit bereichert hat...Entwicklung braucht Geld und Bildung...und das hat uns der Kapitalismus gebracht.
...also bin ich persönlich nicht ganz dafür, diese Lebensweise zu verteufeln. -
Ich habe die Schuld nicht beim Kapitalismus gesucht, geschweige denn überhaupt bei irgendwas oder irgendwem. Denn jeder Mensch ist für sich persönlich verantwortlich und seines Glückes Schmied, er alleine entscheidet ob er mit der Masse schwimmt oder nicht. Allerdings spielt der Kapitalismus in dem wir(also die Gesellschaft) leben eine große Rolle bei dem Problem, das immer weniger Menschen noch einen Bezug zur Natur haben und ihre Freizeit immer weniger in selbiger verbringen. In meinem Beitrag habe ich lediglich versucht zu verdeutlichen, wieso es diese Entwicklung gibt und das die Gesellschaft ein ganz anderes Problem hat. Der Kapitalismus ist als Spiel zu verstehen, bei dem jeder mitspielen darf und kann, solange er sein Geld einsetzt und seinen Verstand ausblendet. Wie in einem Casino - no risk, no fun.
Ich verteufel den Kapitalismus nicht, aber ich sehe welche Ausmaße er angenommen hat und das finde ich sehr bedenklich. Wie du schon sagst, wird diese Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung bald zusammenbrechen. Keine Ahnung was danach kommt, aber das würde auch zu viel ins OT gehen.
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