Zählt nur die innere Schönheit?
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Hmmm, kann ich eigentlich nicht so leicht beantworten..
Beim Kuvasz war es Optik: will einfach nur einen großen Hund.. Wurde ein Kuvasz, der iwie untypisch (kein Schutztrieb, freut sich über alles) war und rein optisch vo Gesicht her so gar nicht meins war
Beim Goldie Charakter: will Hund der arbeitet und ein guter Familienhund ist, dann erst das nette Aussehen.. Joa, der Goldie hatte so gar nix mit Beschäftigung am Hut, war ziemlich klein, aber sonst der TRAUMHUND und wunderschön
Beim Inchen: sollte ein Hund aus dem Tierschutz sein, Rasse, Farbe, Alter, Charakter egal, einfach gucken, was kommt.. Dann hieß es, dass da eventuell ne ältere, komplizierte Pastor Vasco Hündin wäre (die sonst keiner nimmt).. OK, Infos über die Rasse geholt, Bild von ihr angesehen: hmmm, wuschelig halt, bisschen kahl am Kopf und von der Farbe her sehr nach Goldie (was ich nieee mehr haben wollte)ganz süß und halt blöd im Kopf (für mich wichtig).. Und dann kam das Inchen an: kahl, dürr und ohne Rute.. Für mich rein optisch der hässlichste Hund, den ich je gesehen hatte, aber zugleich auch der schönste Hund! Und vor allem passte es vom ersten Augenblick her charakterlich. Und mittlerweile ist sie sowohl innerlich als auch äußerlich ein wunderschöner Hund geworden
Bei Sam: durch Inchen in das Wesen des Vascos verknallt, aber die Motte sollte aussuchen, wer zu ihr passt.. Ihr wurden Schäfis vorgestellt, Goldies in Zimt - nix passte für sie.. Dann hab ich Sam gesehen: sah vom Gesicht aus wie Inchen in grau, dann hieß es er sei Problemhund - juhu! DAS passt!
Date mit Inchen, Motte sagt auch, das passt - und Sam war da! Mittlerweile finde ich ihn wunderschön, aber es war sein Wesen, was mich angezogen hat..Ich such mir irgendwie nicht die Hunde nach POSTITIVEN Charaktereigenschaften aus, sondern nach NEGATIVEN, bei mir zählt also die innere Hässlichkeit
Ich will Hunde, mit denen ich arbeiten kann und rein vom Charakter liegt mir der Vasco einfach.
ABER vom Äußeren wäre schon längst ein Flat mein Eigen, allerdings find ich auch der Beauceron sehr schön..Sollten wir irgendwann vor der Wahl stehen, wird es schwer - ich will wieder einen mit Blöd im Kopf, mein Mann hätte gern einen netten Welpen
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ich liebe Kuvasz! habe ich mir auch lange überlegt!!!! ich finde sie einfach so genial. Liegt wohl daran das ich ungarische vorfahren habe und als Kind hab ich so viele Kuvasz kennen und lieben gelernt. Aber irgendwie hatte ich respekt dann jetzt vor der Rasse .... wegen schutztrieb usw
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Bei uns müssen es tatsächlich die inneren Werte sein - ich hab seit zwölf Jahren kleine weiße Hunde, obwohl ich eigentlich total auf Große in Black & Tan oder Schwarz abfahre...
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Nachdem wir unseren geliebten Opi haben einschläfern lassen, habe ich sehr schnell meinen Mann überredet, das wir wieder einen Hund brauchen. Habe dann übers i-net im nahegelegenen Tierheim einige ausgesucht, die ich gerne mal kennenlernen möchte. Kriterium war: groß, optisch eher Hütehund kein Jagdhund (man weiß ja nie wirklich was mitgewirkt hat). Dort angekommen saß Toby im Zwinger und schaute zu uns. Die Pflegerin fragte ob wir schon einen ins Auge gefasst haben und ich wie aus der Pistole geschossen: ja Toby
Haben keinen weiteren kennengelernt, sind zwar rumgelaufen, aber für mich stand da schon fest er wird es. Somit habe ich ihn auch rein optisch ausgesucht
Bei Paula lief es anders. Im Tierheim gab es 3 Cane Corso Hündinen, 2 gestromte und eine in xs und braun. Ich wollte unbedingt eine der gestromten kennen lernen. Beim Anblick der gestromten Schönheit blieb ich kalt, aber das xs Mädel ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie strahlte so eine Ruhe, eine Wärme , eine Offenheit aus, das ich Männe überzeugt habe, das der Bollerkopp zu uns gehört.
Bei Beiden habe ich keine Sekunde das Gefühl gehabt falsch entschieden zu haben, obwohl sich rausstellte, das Toby wohl Herdenschutzhund mit drin hat. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ihn mir (alleine wegen der Vorurteile) nicht zugetraut. Außerdem bin ich überzeugt davon, das jeder Hund "innerlich Schön" wird, wenn man ihn kennen und lieben lernt.
L.G. Uschi -
Ich bin ins TH gegangen und hab gesagt:
"Hallo, ich habe viel Platz, genug Zeit, genug Geld, ich möchte meinen ersten Hund aufnehmen. Von der Größe her habe ich mir einen Hund vorgestellt, der ca. Kniehoch - oder höher ist. Haben sie Tiere da, die als Anfängerhund geeignet wären?".Vorgestellt wurden mir Pepper, damals 3, schwarzer DSH und eine 7 jährige Kausasin mit vielen Lipomen.
Alle Hunde in den Zwingern haben gekläfft ohne Ende.. nur Pepper hat geguckt. Da viel mir die Entscheidung leicht.
Probewoche gehabt und da behalten
Anfängerhund geht zwar definitiv anders, aber ich habe mir genug Wissen angeeignet, um mit soweit allen Situationen fertig zu werden *klopft auf Holz*
Leider gehen ja viel zu viele Leute unbedarft an die Hundehaltung ran und wundern sich dann über Problemhunde.
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Ich hab nach beidem geschaut: Aussehen und entsprechende Eigenschaften der Rasse.
Mhh, okay, viele mögen Boxe vielleicht nicht ansprechend finden, aber für mich ist und bleibt er der schönste Hund, der super Eigenschaften hat.
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Ich habe in erster Linie nach nichthaarenden Hunden gesucht.
Und dann im zweiten Schritt unter denen, die diese Eigenschaft erfüllen, rein nach Optik. -
DSHs sind optisch einfach mein Traum und ich wollte unbedingt einen haben. Also schonmal im Internet nach DSHs bzw. Mixen geschaut.
Und ja, Lucky haben wir auf einem Foto gesehen, und es passte optisch einfach. Dennoch hätte ich ihn nicht genommen, wenn die anderen Kriterien, die ich hatte, nicht gepasst hätten.
(das waren alleine bleiben können und Katzenverträglichkeit)
Doch auch das passte und wir sind hingefahren und haben ihn geholt.
Wenn ich jetzt umherschaue gehe ich auch wieder nach der Optik, das liegt allerdings daran, dass mein Mann mitentscheiden möchte und er will keinen für ihn hässlichen Hund. Wenn der also optisch genehm ist wird nach dem Charakter geschaut. (bzw. meistens zeitgleich, wenn die Beschreibung mich einigermaßen anspricht, wird er Männe gezeigt). Und was dann übrig bleibt wird in Zukunft dann mal angeguckt -
Also ich habe schon klar nach einem Hund gesucht, der mir wesenstechnisch und vom Körperbau gefällt. Wichtig war mir aber vor allem, eine arbeitsfreudige, agile, sportliche und leicht motivierbare Hunderasse. Das hängt ja meist eh mit einem funktionellen und leichtem Körperbau zusammen - von daher musste ich da nicht viele Kompromisse machen.
Letztendlich hat einfach alles beim Sheltie gepasst, Größe, Wesen, Anatomie ... ich wollte nur nie eine explodierte Fellbombe - aber die habe ich Gott sei Dank auch nicht bekommen. Meine Hündin verkörpert für mich zur Zeit einfach das Idealbild eines Hundes. Und ich finde sie wunderschön - aber ich liebe sie noch mehr, wegen ihres Wesens -
Bei Bailey war es die Optik und der Preis. Der Ersthund sollte billig sein und das Foto war dann der Knackpunkt.
Für 180€ hätte ich sie haben können oder einen Boxer-Labbi-Rüden im selben Alter. ich guckte mir beide 5 Minuten an und entschied, die "mit dem Fell" zu nehmen.Dann kam das Thema Zweithund und ich erinnerte mich an die Kindertage, an denen ich mit meinem Vater auf Jagd war. Immer von unzähligen Cocker Spanieln umgeben... Optisch haben sie mir immer gefallen, mit ihren Charakter musste ich mich erstmal auseinander setzen. Dann kamen die Züchterbesuche und gleich tappste Fine in unser Leben. Doch fest stand: kein schwarz, kein braun! Sie war charakterlich perfekt, aber eben schwarz. Sie war anders als die anderen, es war UNSER Hund, doch ich wollte das nicht einsehen über einige Wochen. mein Mann wollte sie vom ersten Tag an haben. Als unser erwarteter Wurf für uns leer blieb, war ich überzeugt, dass die kleine schwarze Hexe alles verzaubert hatte und sie zog mit 10 Wochen bei uns ein. Ein Glücksgriff!! Ich steh ja sowas von auf schwarze Cocker
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