Modehund - Australian Shepherd ??
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Er ist eben kein einfacher Hund, den man über Jahrzehnte mit der gleichen Nachfrage züchten kann.. Unter den Aussie-Haltern würde ich mal 2 Typen voneinander unterscheiden: diejenigen, die den ersten Aussie haben und sagen: einmal und nie wieder! und diejenigen, die echte Liebhaber der Rasse sind und ihre Eigenschaften entsprechend respektieren/fördern. Letztere würden sicherlich nicht beim Hinterhofvermehrer um die Ecke kaufen. Aus diesem Grund wird sich das Problem (sofern es überhaupt eins ist) mittel- bis langfristig von ganz allein lösen...
Hm... ich bin ja eher von der einmal und nie wieder Fraktion bzgl. des Aussies. Heißt aber nicht, dass ich eigentlich den dekorativen, ich-liebe-alles... "sportlichen Familienhund" wollte oder ich mir nicht viel Mühe mit der Züchter-Wahl gegeben hätte oder nicht mit "Trieben" klar komme oder keinen in der Auslastung anspruchsvollen Hund möchte. Ich hatte schon Vorstellungen, Wünsche, Bedenken... bzgl. der Rasse Australian Shepherd im Vorfeld, nur irgendwie andere. Ich sehe tatsächlich in der Realität in der Hauptsache Aussies, die sehr problemlos mit laufen, sehr anpassungsfähig sind, sportlich, nett... Sehr viel weniger den Typ "kann auch schwierig sein". Von dem lese ich eher in Foren (und Grisu mag da auch drunter fallen, kann aber auch eher an mir liegen). Ich hatte mir den Aussie sehr viel "tougher" vorgestellt, sehr viel konkreter in seinen Vorstellungen von Auslastung, sehr viel mehr "sich einbringend". Er ist mir zu anpassungsfähig-sensibel, dazu mit niedriger Reizschwelle, die ich in dem Kontext aber schwierig finde; zu viel will to please. Ich mag es eigentlich nicht schreiben (und irgendwie wehre ich mich immer noch dagegen, weil ich doch in der Theorie sehr viel für mich eigentlich Positives im Aussie sehe, bzw. in dessen Rassebeschreibung, gerade wenn "negative" Eigenschaften genannt werden), aber manchmal denke ich tatsächlich, die meisten Aussies entsprechen sehr dem Typ "sensibler, sportlicher Familienhund". Und mehr nicht. Kein Mysterium, kein schwieriger Hund, kein sonstwas an Auslastung. Mag solche geben, aber das scheinen eher die Ausnahmen zu sein. Nur mein Eindruck
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in unserer hundschule habe ich das gefühl das es nur noch aussies gibt
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Bein uns gibt es kaum was anderes und alle heissen Paul oder Paula...
Sind aber auch fast alle von der gleichen "Hobbyzüchterin". -
Zitat
Beim Aussie denke ich, dass sich das irgendwann wieder von selbst erledigen wird. Er ist eben kein einfacher Hund, den man über Jahrzehnte mit der gleichen Nachfrage züchten kann. Vielleicht gibts grad ne Welle, ja, mag sein, aber unter den Aussie-Haltern würde ich mal 2 Typen voneinander unterscheiden: diejenigen, die den ersten Aussie haben und sagen: einmal und nie wieder! und diejenigen, die echte Liebhaber der Rasse sind und ihre Eigenschaften entsprechend respektieren/fördern. Letztere würden sicherlich nicht beim Hinterhofvermehrer um die Ecke kaufen. Aus diesem Grund wird sich das Problem (sofern es überhaupt eins ist) mittel- bis langfristig von ganz allein lösen...
Sehe ich auch so und hab ich bisher auch nur so angetroffen: die einen sagen, nie wieder einen Aussie, die anderen haben nach 2-5 Jahren den 2. oder 3. dazu!
VG, aussiemausi!
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Hier gibts wenige Aussies.
Im Hundeverein außer uns noch zwei.
Unterwegs getroffen habe ich nur einmal bisher einen.Dann kenn ich noch einen, der lebt bei Schafhaltern (und fristet dort ein Dasein im Vorgarten, wo er auch reinmachen muss und aus lauter Verzweiflung alles anbellt was sich im Umkreis von 100m um den Zaun bewegt - auch schon mal einen vom Fahrrad geholt hat, als er ne Lücke im Zaun gefunden hat). Die Schafe darf er sich aus der Ferne anschauen.
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Also bei uns in der Gegend gibt es (außer unseren) nur 1 weiteren Aussie von 10 Monaten und sonst nix.
Selbst in der HuSchu ist in 4 Gruppen vielleicht mal 1 weiterer vertreten, aber in beiden Welpengruppen waren sowohl Divine als auch Alisha die einzigen Aussies.
Stark vertreten sind auch hier die Goldies, Rhodesian Ridgeback und Border.Und ich muß ganz ehrlich sagen, klar muß ich den Hund auch optisch leiden mögen, aber ich lese hier soooo oft wie schwierig, laut, agressiv, schwer händelbar usw. der Aussie sein soll, dazu mit niedriger Reizschwelle, hohem Schutztrieb, muß stundenlang ausgelastet werden und ich weiß nicht was noch alles und dann schau ich immer wieder zu unseren mittlerweile 3 Aussies und überlege irritiert, ob ich wirklich die gleiche Rasse habe
Ich denke es liegt auch viel daran wie man den Hund ,egal welche Rasse, erzieht, auslastet und beschäftigt.
Sicherlich ist es nun kein Schoßhündchen, aber ich finde, das die Rasse leider, wie so oft, über einen Kamm geschert wird und dann gesagt wird, der "böse, böse" Aussie(überzogen gesprochen!!!)
Wir haben zudem auch noch 2 Terrier-Mixe und muß sagen, gegen den Sturkopp des Terriers ist der Aussie wirklich ein Schmusebär (jedenfalls unsere, kann ja keine anderen beurteilen)
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Zitat
Also bei uns in der Gegend gibt es (außer unseren) nur 1 weiteren Aussie von 10 Monaten und sonst nix.
Selbst in der HuSchu ist in 4 Gruppen vielleicht mal 1 weiterer vertreten, aber in beiden Welpengruppen waren sowohl Divine als auch Alisha die einzigen Aussies.
Stark vertreten sind auch hier die Goldies, Rhodesian Ridgeback und Border.Und ich muß ganz ehrlich sagen, klar muß ich den Hund auch optisch leiden mögen, aber ich lese hier soooo oft wie schwierig, laut, agressiv, schwer händelbar usw. der Aussie sein soll, dazu mit niedriger Reizschwelle, hohem Schutztrieb, muß stundenlang ausgelastet werden und ich weiß nicht was noch alles und dann schau ich immer wieder zu unseren mittlerweile 3 Aussies und überlege irritiert, ob ich wirklich die gleiche Rasse habe
Ich denke es liegt auch viel daran wie man den Hund ,egal welche Rasse, erzieht, auslastet und beschäftigt.
Sicherlich ist es nun kein Schoßhündchen, aber ich finde, das die Rasse leider, wie so oft, über einen Kamm geschert wird und dann gesagt wird, der "böse, böse" Aussie(überzogen gesprochen!!!)
Wir haben zudem auch noch 2 Terrier-Mixe und muß sagen, gegen den Sturkopp des Terriers ist der Aussie wirklich ein Schmusebär (jedenfalls unsere, kann ja keine anderen beurteilen)
Du sprichst mir aus der Seele......Eigentlich ist ein Aussie ganz wunderbar , aber wie jede Rasse nur dann wenn es passt.
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Im Vergleich mit meinem 20 Monate alten ABC sind die wenigen (auch gleichaltrige) Aussies die wir im Moment treffen, eigentlich alle rund weg wohlerzogen, locker und cool drauf.
Käme für mich durchaus als Zweithund in Frage... (allerdings hat sich meine Gemahlin schon in den deutschen Zwergspitz verguckt)
Manchmal werde ich da richtig neidisch und merke dann, wie viel Erziehungsarbeit ich da in unseren Hund noch stecken muss. -
Bei mir in der Umgebung auch noch nicht.Seit ich hier wohne habe ich bis jetzt einen einzigen auch nur ein Mal gesehen.Dafür gibt es hier viel zu viele schokobraune Labbys
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Hier aufm Land trifft man eh immer dieselben Verdächtigen und eher die typischen "deutschen Rassen" ... Und jackys ^^
Da ich meist weit ab vom Schuss gehe ( ich möchte ja niemanden nötigen wegen meinen bösen Schäferhunden den nächsten Baum zu raufzumüssen *hüstel*)
Aber wenn ich zu meiner Tante fahre ( Köln) und wir flanieren über die Rheinwiesen ist jeder 2. n Aussi, fast immer Merle davon 3/4 Red
Davon sind es 2 die ich ganz nett finde, hören gut, sind sozial, der Rest ist eher... Öhm ... Wohl eher nicht DF-Userums ma nett zu sagen
Auffällig finde ich, die bewegen sich alle in einem Altersradius von höchstens 3 Jahren, ältere hab ich bis jetzt nicht gesehen -
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