Was darf der Hund bei euch Zuhause nicht bzw was darf er?
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Ballspielen im Haus ist auch verboten. Für Alle. Der Hund akzeptiert das prima. Die Kinder weniger. Ich sollte mal drüber nachdenken, wen wir da konsequenter erzogen haben....Lg, Trixi + Diego
Hihi, das ist gut
Maja darf auch sehr viel ... nur wenige Dinge kann ich gar nicht leiden.
- Bellen in der Wohnung
- Betteln und anstarren beim Essen. Ich schicke sie immer auf ihren Platz, von dem aus sie mich in meiner Ess-Position nicht sieht. Danach darf sie gerne wieder auf die Couch kommen. Andere Leute werden freizügig angebettelt. Bei Fremden achte ich darauf - bei Freunden überlasse ich jedem selbst, ob er Maja wegschickt oder sich begaffen lässt.
- Anspringen - Gerne würde ich das auch bei Fremden und Freunden durchziehen. Die sagen dann aber immer "Lass sie!!!!" und sobald sie dann im Stehen durchgeknuddelt wird, hab ich eh verloren.
- Etwas vom Tisch nehmen - ob nun Spielie oder Futter ist egal.Der Rest ist mir egal. Ich liebe es, wenn sie mit ins Bett kommt und mag es auch, wenn sie bei meinem Schaumbad ihre Nase in die Wanne steckt oder davor liegend wartet, bis Frauchen fertig mit plantschen ist
Wir haben keine Dominanzprobleme - sie kennt ihren Platz und sucht diesen auch auf, wenn ich sie dorthin schicke :)
Lieben Gruß,
Monja und Maja -
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Hi
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ja Mila schaut auch immer voll neugierig in die wanne,d a sie eine wasserrrate ist warte ich nur darauf bis sie mal reinkommt lol
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Also meine Kleine darf weder ins Bett, noch auf die Couch.
Ich möchte das nicht aus hygienischen Gründen, sondern um mir gewissen Privilegien beizubehalten.
Zumindest jetzt am Anfang der Erziehung möchte ich ihr eher weniger als zu viel erlauben und kann das über die Zeit sie ich sie habe immer noch lockerer lassen.
Sie neigt sehr dazu gewissen Platz in Anspruch zu nehmen und ich möchte ihr einfach klar machen, das sie nix zu wollen hat, sondern lediglich auf eine Erlaubnis von mir zu warten hat.
Nacts schläft sie in einer Box und tagsüber wenn ich mal keine Zeit habe nach ihr zu schauen um Haushaltskram zu machen, kommt sie in ein Welpenauslaufgehege.
Also wir fahren sehr gut damit und was der Hund nicht kennt, sprich couch und Bett, will er auch nicht haben. -
Ich mag kein betteln, bellen ohne Grund, die Leute im Fernseher anknurren, kratzen an meinen Beinen, auf den Tisch springen und Anspringen.
Wir arbeiten noch dran
Dagegen hab ich nix gegen aufs Sofa oder Bett :) -
Meine Hunde dürfen fast alles, außer ins Bett und beim Essen müssen die Hunde auf ihre Plätze.
Hunde dürfen in die Küche solange sie mir nicht vor die Füße laufen, habe ich mehr als vier Hunde hier ist auch dies verboten. Außer Scottie der darf immer bei mir sein.
Alles andere regelt sich durch die Hundeetage und Kindergittern von selbst.
Draußen dürfen sie niemanden anspringen, sie dürfen nicht gestreichelt werden und Milow auch nicht angesehen.
Leckerlies dürfen sie auch von niemandem bekommen, weil ich zwei allergische Sitterhunde habe. -
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Meine Hündin darf im Haus lieb sein, ruhig laufen, sie darf weder auf die Couch noch auf ein Bett geschweige denn in einen Schlafraum :) sie wird gestreichelt oder wir schmusen am Körbchen oder auf der Erde, sie frisst drin und trinkt drin und ist eben einfach ein ruhiger Gesell und schläft viel :)
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Hallo,
ich finde es sehr wichtig, dass der Hund nicht die gleichen Privilegien hat wie der Mensch, quasi sein Rudelführer.
Unser Hund darf nicht ins Bett und auf die Couch. Er darf mit ins Schlafzimmer und liegt dort in seinem Körbchen. Nach zwei Tagen war es auch verstanden und er fühlt sich in dieser Position sehr wohl.
Beim Essen darf er gerne unter dem Tisch liegen, aber betteln ist nicht drin. Das hatte er bereits am ersten Tag kapiert. Er bleibt in seinem Körbchen in der Küche liegen und beobachtet mich, wenn ich koche und steht mir nicht im Weg rum. Nachdem wir gegessen haben, bekommt er auch sein Fressen. Dabei wird er gerufen, muss dann Sitz machen und auf unser Kommando darf er erst anfangen zu essen. Mittlerweile nach 2 Wochen war er schon so routiniert, dass wir nur noch mit Handzeichen agieren und das klappt wunderbar. Der Hund ist nicht gestresst.
Natürlich hat er anfangs immer wieder versucht mit auf die Couch zu kommen, aber da wir eine helle Stoffcouch habe und ich das nicht möchte, hat er auch im Wohnzimmer seinen Platz und ein Körbchen in unserer Mitte. Wenn wir abends ins Wohnzimmer gehen, geht er ganz automatisch in sein Körbchen.
Unserem Hund steht auch tagsüber nicht die gesamte Wohnung zur Verfügung. Hund darf in die Küche und ins Büro, zwei nebeneinandere liegende Räume. Hier kann er sich frei bewegen. Er darf nur ins Wohnzimmer wenn einer von uns dabei ist.
Womit ich noch zu kämpfen habe, ist das ständige hinter mir her laufen, obwohl ich schon permanent durch die Wohnung laufe und ignorieren und auch Türen vor seiner Nase zu machen. Das braucht noch ein Weile bis ich das raus habe.
So sehr ich Hunde liebe, aber ein Hund ist und bleibt ein Hund und hat den niedrigsten Rang im Rudel und das sollte er wissen und gehört somit nicht ins Bett. Ein Hund ist wesentlich entspannter, wenn er seinen Platz kennt und er nicht immer wieder die Beschützerrolle spielen muss.
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Also meine darf auch viel, Bett, Sofa, Sessel usw. Ins Bett kommt sie allerdings meistens erst in der Nacht, wenn ich im Tiefschlaf bin, zum Einschlafen will sie lieber in ihrem Körbchen neben dem Bett sein.
Was sie nicht darf: Betteln, mit in die Küche, wenn ich darin hantiere, an anderen Menschen hochgehen und kläffen in der Wohnung. Macht sie auch alles nicht.
Und jetzt haben wir ein ganz neues Verbot: Sie darf unsere beiden Wintergäste nicht fressen, wir haben nämlich zur Zeit zwei klitzekleine Igel hier. Das hat sich allerdings nach dem ersten Versuch von selber erledigt, Igel sind aus der Ferne interessant, aber nicht fressbar
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meine Hunde dürfen aufs Sofa, aber weder ins Schlaf- noch ins Kinderzimmer.
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Bei uns dürfen sie fast alles, nur "Kreischalarm" und der Zutritt zur Küche und auf den Esstisch sind untersagt.
Zerstören tun sie nix und schlafen dürfen sie, wo sie gern möchten.
LG von Julie -
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