Große Probleme mit Junghund

  • Ah okay, Danke. Na doch etwas weit weg von mir. Sonst hätte ich mich gerne mal mit Dir getroffen und wir hätten gemeinsam Gassi gehen können. Kleine Rüden mag Schara ja. :D

  • Zitat

    Wenn dir wirklich etwas an dem Hund liegt, dann such ihm ein neues Zuhause.

    gruß
    sabine

    Der Gedanke kam mir auch als erstes. Aber ich denke wenn sie sich die Arbeit macht hier zu schreiben, macht sie sich vielleicht auch mal ein paar Gedanken in die hoffentlich richtige Richtung.

  • Zitat

    Wenn dir wirklich etwas an dem Hund liegt, dann such ihm ein neues Zuhause.

    gruß
    sabine

    Da fragt die TS um Tipps und Hilfe und will was mit dem Hund machen und dann sagst du sowas? :|

    Ich finde es gut, dass sie ihn eben nicht aufgibt und weggibt sondern dass sie was ändern will :gut:

  • Zitat

    Wenn dir wirklich etwas an dem Hund liegt, dann such ihm ein neues Zuhause.

    gruß
    sabine


    Wieso muss man immer den Hund weggeben?!
    Sie sieht es doch ein,dass sie eigentlich alles falsch gemacht hat,aber sie will es doch ändern!

  • Ich hatte ehrlich gesagt auch den gleichen Gedanken wie Sabine. Bin auch kein Freund von Weggeben, aber bei der Bekannten scheint er sich deutlich wohler gefühlt zu haben, daheim angekommen verkriecht er sich unterm Sofa und leidet unter Angst und Stress. Hier wurde auch schon gesagt, dass man das Schnappen niemals ganz weg bekommen würde, weil das Kind nun schon derart in den Brunnen gefallen ist.
    Klar, man kann es weiter probieren, aber für den Hund wäre in diesem Fall ein Neuanfang sicher das beste, seh ich auch so.

  • KaJa, hmm, warum wurde eigentlich Jacky angeschafft und wie gut wisst Ihr über den Jack Russell Bescheid?

    Weil iwie, ich habe so den Eindruck, Ihr wisst zu einen wenig über die Hundeerziehung zum anderen noch viel weniger über den Jack Russell.

  • Abschließend (für mich) kann ich hier dem Gedanken auch beipflichten, den Hund abzugeben.
    Am besten über eine Terrier in Not Organisation.

    Der Hund wurde aufgrund falscher, rabiater Methoden durch Unwissenheit angstaggressiv gemacht.
    Alles innerhalb des ersten Lebensjahres.
    Ob er seinen Menschen jemals wieder vertrauen kann?

    Die Themenstarterin räumt zwar Fehler ein, aber mit Sätzen wie,
    "Seine Herrschaft hat er aber nicht anzuknurren..."
    oder "Er muss doch "Sitz, Platz & Co." lernen..." habe ich das Gefühl, sie sucht einen Knopf, mit einer schnellen Lösung.
    Der Hund soll funktionieren...

    Dabei benötigt so ein Hund sehr viel Feingefühl, Einfühlungsvermögen und Wissen der Halter.
    Selbst wenn das alles gewährleistet wäre, stellt sich die Frage, ob der Hund in dieser Familie, mit welcher er viel Unangenehmes verbindet, wieder entspannt leben kann?
    Hunde lernen und verknüpfen personenbedingt, ich denke, der "Stachel" sitzt hier sehr tief, wie ein Trauma.

    Bei einer neuen Familie, die sich mit Angstaggression auskennt und sich auf den Hund einstellen und ihn entsprechend behandeln kann, könnte er sein neues Glück eher finden als in dem alten Zuhause.
    Auch, wenn sie sich jetzt noch so bemühen würden, sehe ich da schwarz.

    Wahrscheinlich liest die Themenstarterin auch nicht mehr mit...

    Nun, für den Hund wünsche ich eine Veränderung.

  • puhh, das ist aber heftig.

    Mein Lehr- und Lernziel für die nächsten Wochen wäre ein einfaches:
    Von Deinen Händen kommt nur Gutes, aus Deinem Mund kommt nur Freundliches, Deine Körpersprache ist eindeutig und positiv.
    ...
    Nicht mehr, nicht weniger.
    Wenn das "sitzt", kannst Du wieder anfangen zu versuchen Deinem Hund was Neues beizubringen....

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