Große Probleme mit Junghund

  • Hallo,

    lasst den Hund einfach in Ruhe.
    Dieser Hund darf niemals mehr gemaßregelt werden.

    Bitte belest euch über Hunde, wie sie sich verhalten und wie ein Hund "denkt" und "tickt":

    "Der ängstliche Hund" ist besonders empfehlenswert, denn euer zeigt schon Angstaggressionen:
    Angriff ist der beste Weg zur Verteidigung....
    Denn genau das macht der Hund, bevor ihr ihm an den Kragen geht, verteidigt er sich schon.

    Zunächst muss der Hund wieder Vertrauen zu euch fassen können, das wird viel Arbeit sein, ihr werdet viel Zeit und Geduld aufbringen müssen.
    Das hat absolute Priorität, "Sitz", "Platz", "Fuß & Co." könnt ihr vorest vergessen, ist nun unwichtig geworden.
    Ein Hund, der Stress und Angst hat (und den hat er mit euch), kann nicht gleichzeitig lernen.

    Hier ist eine Liste von Hundetrainern, vielleicht ist jemand in eurer Nähe:

    http://www.ibh-hundeschulen.de/hundeschulen/deutschland.html#PLZ7

    http://www.cumcane.de/index.php

    Gruß
    Leo

  • Was ich anmerken möchte:
    Euer Hund war nach dem Tag bei eurer Bekannten total verstört und ist unter´s Sofa gekrabbelt. Ich denke nicht, dass er bei eurer Bekannten ein unschönes Erlebnis hatte, im Gegenteil, er wird sich dort sehr wohl gefühlt haben und musste dann wieder zu euch, das war vermutlich schlimm für ihn.
    Wollte da nur mal drauf gestubst haben, nicht dass die arme Bekannte eins auf den Deckel bekommt, was sie denn mit dem armen Hund gemacht hätte...

  • Zitat

    Wie gesagt, wir gestehen ein, dass wir viele Fehler gemacht haben

    Einsicht ist der erste Weg zur Besserung ;)

    Zitat

    Genauso muss er wissen, dass er seine Herrschaft weder anknurren, noch Schnappen, geschweige denn zu beißen hat

    Ihr habt ihn dazu doch gebracht, dieses Verhalten zeigen zu müssen.
    (Angriff ist der beste Weg zur Verteidigung)
    Von daher kannst du den Begriff "Herrschaft" vergessen.

    Bei einem Mensch-Hund-Verhältnis beruht die Beziehung auf Vertrauen, einen Hund durch's Leben zu führen, die eben weder durch Gewalt noch durch Härte erreicht wird.
    Bitte besorgt euch die Bücher, das seid ihr eurem Hund schuldig.
    Diese helfen euch auch, eine richtige Trainerin zu finden, weil sie wegweisend sind.
    Denn dein obiger Satz:

    Zitat

    "Genauso muss er wissen, dass er seine Herrschaft weder anknurren...

    ,
    sagt mir, dass ihr noch nicht ganz verstanden habt, warum er das macht und wie ein Hund sich naturgemäß verhält.

  • Zitat

    Zu der Trainerin: Sie macht das alleine mit Unterstützung ihres Mannes, daher kann sie jetzt nicht soviel anbieten, wie ein Hund.

    bitte laß den blödsinn! bitte nimm dir einen guten trainer, der sein handwerk versteht! das ist wichtig. du brauchst einen guten trainer, der dir etwas beibringt und keinen weiteren, wo nichts bei rauskommt. und natürlich braucht ihr erst mal einzelstd. ihr müßt ja erst mal in die lage versetzt werden, überhaupt miteinander arbeiten zu können.
    wenn du schreibst, in welcher gegend du einen trainer suchst, kann dir hier sicher einer empfohlen werden.

    Zitat

    Und wenn ich dann noch eine Bitte loswerden dürfte - ich hab hier wirklich die Karten offen auf den Tisch gelegt und es ist auch okay, wenn Rückmeldungen kommen, aber bitte nicht so sehr auf mir rumhacken, das änderts ja auch nichts.

    ich habe meine beiträge nicht böse gemeint, tut mir leid, wenn das so rüber gekommen sein sollte. nur was soll man schreiben, wenn ihr den armen hund so behandelt und weniger als null ahnung habt, unbeherrscht seid und den hund so verängstigt? ich hatte das gefühl du fragst nach einer schnellen lösung, knopf drücken und hund funktioniert.
    dir ist, glaube ich, noch nicht mal klar, was ihr euch und dem hund angetan habt.

    Zitat

    Und alleine hab ich es schließlich nicht verbockt.

    es ist doch vollkommen egal, wer und wie viele menschen es verbockt haben, es muß jetzt gerettet werden, was zu retten ist und da braucht es schon mal klare worte, damit es euch klar wird. gegenseitige schuldzuweisungen helfen euch kein stück weiter.

    Zitat

    Meine das nicht böse oder so und ich nehme jeden Rat dankend an. Es tut mir ja selber unglaublich leid, dass der arme kleine Kerl so behandelt wurde.

    das finde ich gut, es freut mich. darum noch einmal. der hund braucht jetzt einen halter, auf den er sich verlassen kann und der halter braucht einen trainer, der ihm das wissen vermittelt. dieser trainer wird einiges kosten. das sage ich jetzt schon mal, denn der "hundeflüsterer" von nebenan wird euch nicht weiterbringen.

    Zitat

    Wie kann ich persönlich mich denn ihm gegenüber verhalten, dass er merkt, die hat mich lieb und die tut mir nichts mehr, jetzt beschützt sie mich.

    sowas kann man nicht aus der entfernung sagen. dazu muß man euch sehen - also, ich sage es immer wieder gern ;) ein guter trainer muß euch unterstützen.

    Zitat

    Momentan ist es eine Mischung aus zwar schon freuen, wenn ich komme, aber dann zieht er doch schnell den Rückzug an.

    bedränge ihn nicht, zwinge ihn zu nichts, warte, bis er zu dir kommt.

    Zitat

    Und ich möchte einfach eine richtige Basis zwischen uns schaffen und möchte lernen den Hund besser zu verstehen und lesen zu können. Es wird viel Arbeit sein, aber die muss ich auf mich nehmen, ich bin es ihm schuldig!

    ja, das hast du gut erkannt. ein seminar könnte dir auch einblicke in das thema hund geben.

    gruß marion

  • Hallo,
    Du hast schon sehr gute Tipps hier bekommen.

    Du solltest Dir weniger Gedanken machen, ob euer Hund Dich mag oder nicht...das sind schlechte Vorraussetzungen für eine Bindung mit einem Hund.

    Weißt du... ich glaube Dir und Deiner Familie würde es guttun wenn ihr euch ein zb. gutes Buch über das Wesen und Verhalten der Hunde zu Gemüte führen würdet.
    Stellt Eure persönlichen Anforderungen an der Beziehung zum Hund absolut zurück und versucht euch für das WESEN eines Hundes zu begeistern...denn das ist das "Eingangstor" zum verständnissvollen Umgang mit ihm...und DANN kommt auch die gewünschte Bindung von ganz allein.

    Wenn man sich für die Instinkte und die Gefühlswelt der Hunde interessiert versteht man ganz schnell was alles falsch gelaufen ist.

    Klar sollte der Hund auch "erzogen" werden und sicher darf er dies und jenes nicht...aber in Eurem Fall würde ein kompletter Neuanfang wahrscheinlich die größten Fortschritte bringen...und dazu gehört JETZT IM MOMENT dazu ,das ihr den Hund nicht tadelt.
    Lasst ihn erstmal so gut es geht in Ruhe...danach:
    Versucht es mit positiver Bestätigung, Umlenkung, ablenkung...also ein "Nein" oder "Aus" sollte ausschließlich mit Ablenkung gekoppelt sein...unterlässt der Hund sein "negatives Handeln" wird sofort positiv bestätigt,zb. mit Leckerchen...das "nein" oder "aus" wird hier nicht als Grenze eingesetzt...sondern eher ab und umgelenkt...viel später wenn der Hund wieder Vertrauen aufgebaut hat kann auch wieder eine Grenze eingeführt werden.
    Das alles kann viele Monate dauern...und die ersten Tage werden hart...aber nach ein paar Wochen wird der Hund schon um einiges Umgänglicher werden.

    Ein Jack Russel Terrier ist aber auch ein erhebliches Temperamentsbündel...das sollte euch schon klar sein...das heißt auch, das er körperliche und geistige Auslastung braucht...naja aber zuallerst solltet ihr wirklich erstmal Ruhe zu Euch reinbringen...

  • Zitat

    Was ich anmerken möchte:
    Euer Hund war nach dem Tag bei eurer Bekannten total verstört und ist unter´s Sofa gekrabbelt. Ich denke nicht, dass er bei eurer Bekannten ein unschönes Erlebnis hatte, im Gegenteil, er wird sich dort sehr wohl gefühlt haben und musste dann wieder zu euch, das war vermutlich schlimm für ihn.
    Wollte da nur mal drauf gestubst haben, nicht dass die arme Bekannte eins auf den Deckel bekommt, was sie denn mit dem armen Hund gemacht hätte...

    Das denk ich auch.
    Geht mal zu dieser Bekannten, was macht sie anders? Lasst euch doch von dieser Seite mal etwas unterstützen - zusätzlich zu einem guten Trainer.

  • Ich glaube, hier liegt ein grundsätzliches Problem bei der Trainersuche vor: Ihr sucht jmd. der euch hilft, den Hund "auszubilden". Was ihr aber braucht ist jemand, der es euch erstmal ermöglicht miteinander zu kommunizieren. Mit Sitz, Platz, Aus, Fuss ist ein Hund vielleicht ausgebildet, kann aber deshalb noch lange nix - und schon gar nicht gut in seiner Welt zurecht kommen.
    Ich denke, wer schon mal einen ängstlichen oder gar angstaggressiven Hund hatte, wird dir bestätigen, dass Sitz, Platz, Fuss da an allerletzter Stelle steht. Es fängt damit an, dass ihr lernt, einander zu vertrauen, einander kennen zu lernen.
    Der Hund hat Angst um sein Futter? Dann lehrt ihm, keine Angst mehr haben zu müssen. Erstmal muss er dazu in Ruhe fressen können und später (!) kann man anfangen zu tauschen, etwas nicht so leckereres, gegen ein echtes kulinarisches Highlight zum Beispiel.
    Wie habt ihr euren Hund bisher Gassi geführt? Am Halsband? Dann steigt um auf ein Geschirr, macht eine leichte Schleppleine dran (5 oder 7,5m), sucht euch eine ruhige Ecke und fangt an, das mit dem Spazieren gehen völlig neu zu erlernen, beide. Auch wenn es am Anfang blöd klingt, aber lasst ihn doch erstmal machen, lauft ihm hinterher, so dass die Leine nicht auf Spannung geht.
    Und parallel dazu müsst ihr anfangen herauszufinden, was eurem Hund Spass macht. Spielt er gerne mit dem Ball? Kann er sich für einen Futterdummy begeistern? Sucht er gerne? Bietet ihm alles an und schaut, wofür er sich begeistern kann. Gibt es einen Ort bei euch zuhause (der Garten z.B.) wo er sich einigermassen wohl fühlt und wenig bis gar keine schlechte Erfahrungen gemacht hat? Dann startet dort damit und baut das Ganze so auf, dass Konfliktsituationen erst gar nicht entstehen können. Um beim Bällchenspiel zu bleiben: Steckt euch von vornerein 2-3 Bälle ein. Wenn er einen bringt, nicht energisch das "Aus" fordern, sondern schon mit dem zweiten Ball winken, ihn animieren und den werfen und den ersten erst aufsammeln, wenn er schon dem zweiten hinterher geht.
    Zeigt ihm, dass ihr tolle Menschen seid, mit denen es sich lohnt, etwas zusammen zu machen. Denn dann entsteht das, was man "Bindung" nennt. Eine Bindung, die auf positiven Erfahrungen beruht, die der Hund mit euch gemeinsam erlebt.
    Sucht und futtert er gerne? Dann fangt doch an, ihm das Futter spielerisch zu geben. Anfangs müssen ja nur ein paar Bröckchen auf dem Boden, in seinem Bett liegen, man kann ihm auch eine kleine Leckerchen Strasse legen - nur ihr selbst solltet euch dabei erstmal im Hintergrund halten, nicht dass er meint, er müsste die Bröckchen auf dem Boden auch verteidigen. Erst wenn er gelernt hat, dass er das alles in Ruhe fressen darf, könnt ihr dazu übergehen, sichtbar vor dem Hund ein Leckerchen aus eurer Hand fallen zu lassen, geht einen Schritt zur Seite und lasst ihn das fressen. Irgendwann stellt er auch hier die Verknüpfung her: Leckerchen kommt von meinen Menschen und sie nehmen es mir auch nicht wieder weg.
    Und irgendwann könnt ihr dann auch anfangen, beim Gassi gehen, wenn der Hund mal zufällig in eurer Nähe ist, ein Leckerchen fallen zu lassen, mit etwas Glück wird er es sogar nehmen. Oder ihr könnt irgendwann auch mal beim Gassi gehen ein Bällchen fliegen lassen. Erwartet nicht, dass es von Anfang an klappt. Draussen in der Natur, mit all den Ablenkungsreizen - das ist für den Hund ein völlig anderes Universum als "zuhause".

    Und ja, auch ich würde mir einen guten, versierten Trainer holen. Einen, der mit dem Begriff Angst-Aggressiv etwas anfangen an, der zu euch nach Hause kommt und euch hilft, kritische Situationen zu erkennen und elegant zu umschiffen. Jemand der neben euch steht und euch z.B. darauf hinweist, dass ihr grade eine -für den Hund- verdammt bedrohende Körperhaltung habt, jemand, der euch erklären kann, warum euer Hund grade jetzt anfängt zu knurren, was also aus Hundesicht "bedrohliches" passiert ist. Und auch jemand, der es euch so gut vermitteln kann, dass ihr euch dort gut aufgehoben fühlt. Denn solange, wie ihr nicht den richtigen "Dolmetscher" für euren Hund gefunden habt, wird es immer wieder zu Problemen kommen, einfach weil ihr einander nicht versteht und euch deshalb gegenseitig provoziert und ängstigt.

  • Zitat


    Wie kann ich persönlich mich denn ihm gegenüber verhalten, dass er merkt, die hat mich lieb und die tut mir nichts mehr, jetzt beschützt sie mich. Momentan ist es eine Mischung aus zwar schon freuen, wenn ich komme, aber dann zieht er doch schnell den Rückzug an. Und ich möchte einfach eine richtige Basis zwischen uns schaffen und möchte lernen den Hund besser zu verstehen und lesen zu können. Es wird viel Arbeit sein, aber die muss ich auf mich nehmen, ich bin es ihm schuldig!

    Hallo!

    Zunächst bin ich froh, dass Du inzwischen eingesehen hast, dass man ein Tier nicht schlägt oder sonst wie quält! :smile:

    Stell Dir folgendes vor: Du kommst in ein Land, in dem eine Dir fremde Wesen hausen, die eine fremde Sprache sprechen. Diese Wesen sind riesig und auch ihre Körpersprache ist eine andere als Deine. Sie wollen etwas von Dir und Du verstehst es nicht, sie werden wütend und hauen Dich, weil Du es nicht verstehst. Deine Versuche etwas richtig zu machen werden immer verzweifelter und irgendwann kämpfst Du bloß noch um Dein überleben.

    Was ich damit sagen will, mit dieser selbst hergestellten Situation musst Du/Ihr jetzt umgehen. Es ist so wie es ist und Ihr müsst nun vielmehr Rücksicht nehmen, als wenn die Erziehung und der Umgang mit Eurem Hund von Anfang an richtige Formen gehabt hätte.

    Es gibt zwei Dinge, die ich Dir ans Herz legen möchte.

    1. Kaufe Dir zwei Bücher: "Das andere Ende der Leine" und "Jeder Hund ist anders". Das erste Buch dient dazu, dass Du Deinen Hund verstehst. Sprich, Du lernst ihn zu lesen, sein Verhalten zu studieren und weißt dann was er Dir sagt und Du lernst wie Dein Verhalten auf ihn wirkt. Das andere Buch hilft Dir einen liebevollen Weg zu finden, ihn zu erziehen.

    2. Beginne ab jetzt damit, positives Verhalten zu belohnen und zwar IMMER. Negatives Verhalten wird ignoriert bzw. Du ignorierst den Hund. Anschreien bringt gar nix oder hilft es Dir, wenn ein Chinese Dich auf chinesisch anschreit und Dir an den Kopf wirft was Du alles falsch machst und was für ein Trottel Du bist?

    Ich hoffe sehr, dass Ihr noch ein Mal zueinander finden werdet, aber dafür musst Du in aller erster Linie konsequent mit Dir selbst sein. Am besten wäre es auch, wenn es eine Hauptbezugsperson gibt, die die Erziehung übernimmt. Alle anderen im Haus dürfen nicht anders mit dem Hund umgehen. Und Ihr solltet anfangs keines Falls Kommandos geben, da er sie nicht kennt, sondern nur sein Verhalten benennen.

    Wenn er sich setzt, dann sagst Du "fein sitz" und gibst ein Leckerchen. Bei Platz das gleiche usw. Wegen der Klauerei hilft im Moment nur, dass Ihr nichts stehen lasst.

  • Wieviele Trainer hat der Kleine in seinem kurzen Leben jetzt schon gesehen und jeder macht was anderes mit ihm. Ich würde ihn vorerst gar nirgends mehr hinschleifen und in Ruhe lassen und an der Bindung arbeiten. Erst wenn er zur Ruhe gekommen ist kann mal wieder ein Trainer drauf schauen.
    Für mich wäre das wichtigste erstmal Geduld, Konsequenz, Ruhe und Liebe. Kann es sein, dass es an der Liebe ein bisschen hapert? :???: Nur mal vorsichtig nachgefragt. Mir kam der Gedanke wegen den Schlägen. Auch wenn ein Trainer zu mir sagt, das dies die absolute ultimative Methode ist, so muss ich es erstmal übers Herz bringen den Hund zu schlagen (allein schon der Satz!!! :roll: ). Ich hätte dem Trainer in dem Moment nicht folge geleistet.
    Mein Hund hat mich auch schon zur Weißglut gebracht aber dann kann ich immer noch eine Zeitung nehmen und............mir damit auf den Kopf hauen und sagen "du bist ein schlechter Hundehalter"!

    Das waren jetzt nur ein paar Gedanken zu Deinem Posting. Ob es Dich weiter bringt weiss ich natürlich nicht.

  • Ach noch was.....
    Schara hat im Hof mal eine Gans vom Nachbarn gejagt, dass gleich die Federn flogen. Eine verständnisvolle Sache für einen Hund, der sich sein Fressen früher selber erjagen und erbetteln musste.
    Mein Mann war stinkesauer. Ich fragte ihn dann ob er Schara vorher gesagt hätte, dass sie das nicht dürfe. ;) Woher sollte sie es wissen? Für sie war es das natürlichste der Welt.
    Wie soll Jackie wissen, dass die Leckerlies auf dem Tisch nicht für ihn sind? Wenn er ein kleiner Klauer ist hilft nur konsequentes wegräumen. Allerdings kann man mit einem verfressenem Hund sehr gut arbeiten. Wenn er richtig Hunger hat wird er wohl alles für ein bisschen Fressen machen. Handfütterung ist bestimmt keine schlechte Idee. Und immer etwas dabei haben wenn ihr raus geht. Kannst das normale Trockenfutter nehmen.

    Wo wohnst Du eigentlich? Steht das irgendwo?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!