Zughundesport querbeet ;)
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Zuhause im Fahttadkeller ....abgeschlossen
Ja, irre ist Moro...... ich bremse immer leicht.... bin in Sorge, dass wir sonst abheben
Ich muss ja immer wählen, mit Helm oder taub
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Habe ich das so richtig verstanden, dass es nicht schlimm ist, wenn ich jeden (oder jeden zweiten) Tag fahre, solange ich die Hunde nicht zu sehr belaste?
Warum denn auch nicht. Bei einem gesunden, erwachsenen, nicht zu schweren Hund und einem guten Boden, möglichst Feldweg (also nix 20 km Beton, nebendran an der kurzen Leine ... daher kommt vermutlich der schlechte Ruf des Radfahrens), halbwegs muskulär aufgebaut (also nicht nur sein Leben lang nur mal kurz um den Block und sonst Couch), steht dem doch nichts im Wege. Wenn man das ruhig macht, dem Hund seinen Laufrhythmus im Auge behältst, sich seiner Geschwindigkeit anpasst, Dich langsam (aber nicht in MIni-Schritten) an längere Strecken herantastest, sehe ich kein Problem. Wenn das Wetter bei Euch so pampig ist, wie bei mir, ist nahezu überall optimaler Boden, selbst wenn sie nicht Grasstreifen laufen würden.
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Zuhause im Fahttadkeller ....abgeschlossen
Ja, irre ist Moro...... ich bremse immer leicht.... bin in Sorge, dass wir sonst abheben
Ich muss ja immer wählen, mit Helm oder taub
Das ist wirklich ärgerlich ...
Ja das glaub ich gerne
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Hasilein Respekt vor dem Tempomut.
Den Dieb soll das Karma erteilen..
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Wenn man das ruhig macht, dem Hund seinen Laufrhythmus im Auge behältst, sich seiner Geschwindigkeit anpasst, Dich langsam (aber nicht in MIni-Schritten) an längere Strecken herantastest, sehe ich kein Problem. Wenn das Wetter bei Euch so pampig ist, wie bei mir, ist nahezu überall optimaler Boden, selbst wenn sie nicht Grasstreifen laufen würden.
Der Herr hat nur zwei Geschwindigkeiten full speed und Frauchen bremst.
Deswegen bin ich da etwas vorsichtig. Aber vielleicht sollte ich ihm einfach mehr vertrauen, dass er sich schon runterregelt wenn er müde wird.
Aber danke, das erleichtert uns die nächsten Wochen erheblich, wenn wir einfach eine Weile Gassi fahren.
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Habe ich das so richtig verstanden, dass es nicht schlimm ist, wenn ich jeden (oder jeden zweiten) Tag fahre, solange ich die Hunde nicht zu sehr belaste?
Warum denn auch nicht. Bei einem gesunden, erwachsenen, nicht zu schweren Hund und einem guten Boden, möglichst Feldweg (also nix 20 km Beton, nebendran an der kurzen Leine ... daher kommt vermutlich der schlechte Ruf des Radfahrens), halbwegs muskulär aufgebaut (also nicht nur sein Leben lang nur mal kurz um den Block und sonst Couch), steht dem doch nichts im Wege. Wenn man das ruhig macht, dem Hund seinen Laufrhythmus im Auge behältst, sich seiner Geschwindigkeit anpasst, Dich langsam (aber nicht in MIni-Schritten) an längere Strecken herantastest, sehe ich kein Problem. Wenn das Wetter bei Euch so pampig ist, wie bei mir, ist nahezu überall optimaler Boden, selbst wenn sie nicht Grasstreifen laufen würden.
Vielleicht noch als Ergänzung, auf den Hund gucken genau aber auch im Hinterkopf behalten, dass er ja momentan wenig Grundausdauer hat durch die kurzen Gassirunden. Wielang fährt ihr sonst? Alle drei Tage x km?
Dann mal als Beispiel, du fährst momentan alle drei Tage 5km. Also versuchst du mal Tag eins 5km. Tag zwei Pause, Tag drei 2km, Tag vier Pause, Tag fünf 3-4km und so weiter.. Und dann langsam steigern und beobachten. Es spricht dann auch nix dagegen, später auf zwei Tage fahren, ein Tag Pause, zwei Tage fahren, ein Tag Pause und dann auf zwei Tage fahren, ein Tag Pause, drei Tage fahren, zwei Tage Pause zu wechseln. Einfach gucken, wichtig ist, dass Hund motiviert dabei ist und zufrieden aber nicht völlig fertig am Ende ist und nächsten Tag grundsätzlich schon wieder könnte. Trotzdem sind Regenerationstage dazwischen auch mal wichtig.
PS. Richtig müde dürfens nicht werden, anfangs ruhig etwas ausbremsen, runter regeln. Dass ist dein Job, ihn so zu dosieren, dass er sich nicht völlig platt läuft. Dass ist das schwierige, Motivation hoch halten aber auch runter regeln, nicht überpesen lassen und beim runterregeln nicht die Motivation kaputt machen.
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Ich muss endlich los einen Helm kaufen, damit wir auch endlich starten können. Ihr macht hier richtig Spaß drauf
Bei meinem Fliegengewicht von 13,5 kg muss ich eh ordentlich mitarbeiten (Bike). Würdet ihr deswegen auch kürzere Strecken nehmen, oder anfangen wie beim kräftigeren Hund nur eben mit Hilfe?
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Habe ich das so richtig verstanden, dass es nicht schlimm ist, wenn ich jeden (oder jeden zweiten) Tag fahre, solange ich die Hunde nicht zu sehr belaste?
Warum denn auch nicht. Bei einem gesunden, erwachsenen, nicht zu schweren Hund und einem guten Boden, möglichst Feldweg (also nix 20 km Beton, nebendran an der kurzen Leine ... daher kommt vermutlich der schlechte Ruf des Radfahrens), halbwegs muskulär aufgebaut (also nicht nur sein Leben lang nur mal kurz um den Block und sonst Couch), steht dem doch nichts im Wege. Wenn man das ruhig macht, dem Hund seinen Laufrhythmus im Auge behältst, sich seiner Geschwindigkeit anpasst, Dich langsam (aber nicht in MIni-Schritten) an längere Strecken herantastest, sehe ich kein Problem. Wenn das Wetter bei Euch so pampig ist, wie bei mir, ist nahezu überall optimaler Boden, selbst wenn sie nicht Grasstreifen laufen würden.
Ich bin mir jetzt nicht sicher aber zumindest ich meinte vorhin nur das fahren im Zug. Die Gesamtstrecke war bei 7km nur im Zug hab ich sie nur 2km laufen lassen.
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Mit Hilfe können auch kleine Hunde Touren laufen, dass ist kein Problem. Aufbau und Motivationserhalt sind entscheidend und ob der Hund eben auch Spaß an langen Strecken hat oder eben eher Sprinter ist. So wie bei Hasilein, Moro, die Jagdhunde und deren Mixe - sind in aller Regel unglaublich schnell - deswegen sieht man sie auch auf den Rennen viel und dann meist in den vorderen Platzierungen.
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Unsere "Stammstrecke" sind grob 4 km. Auf die gibt es 3 Trinkpausen, wobei ich bei der zweiten auch immer ein paar 100 m gehe, damit er Hundedinge machen kann.
Die Strecke laufen sie, so wie wir sie momentan fahren, mMn recht entspannt. Also sie sind danach müde, aber nicht komplett fertig und hecheln nicht lange oder stark. Eigentlich wollte ich jetzt demnächst eine neue Schleife einbauen, aber wenn wir so oft fahren und da mir gerade vor der Haustüre doch schon gut schwindelig war verschieben wir das erstmal.
Runter regeln muss ich ihn eh immer wieder, da der alte Mann, das was der "Kleine" vorm Rad als Arbeitsgalopp läuft, nur noch als eher kurzzeitige Sprintgeschwindigkeit schafft, deswegen läuft der auch nur noch frei nebenher. (Was auch ein Grund für die Pausen ist). Oder meinst du bist in den Trab runter regeln?
Danke, ich werde es mal probieren wie du schreibst und es mir anschauen. Es soll ja auch keine Dauerlösung sein so oft zu fahren, sondern nur bis ich wieder anständig Gassi gehen kann.
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