"bei dir möchte ich ja nicht Hund sein"

  • Ich habe meinen Großeltern auch immer Leckerlies mitgebracht, damit sie diese dann an den Hund verfüttern können. Denn gerade mein Opa hat immer meinen Hund mit Schokokeksen füttern wollen. Dank der Demenz meines Opas war da nicht mehr viel mit erklären. Aber an die Leckerlies hat mein Opa immer gedacht.


    Heute, wo mein Opa ja nicht mehr da ist, bekommt Poco meistens Apfel wenn er bei Oma ist. Weil er das gern mag und ich keine Äpfel im Haus haben kann. Das ist für ihn dann ein Highlight.


    Was die Aussage angeht: Ich möchte bei mir kein Hund sein.


    Ich bin zu streng, ich achte auf die Ernährung und fress denen einen vor, nie dürfen sie machen was sie wollen... Ja, sie tun mir selber leid. ;)

  • Naja, ich verscherz es mir lieber mit meinen Eltern und hab einen Hund ohne Durchfall und ohne Red-Bull-Eigenschaften dank Getreidebombe als andersrum.


    Bei der TS kommt ja noch hinzu, dass der Hund Ellenbogenprobs mit Arthroseneigung hat.


    Und genau da würd bei mir dann endgültig die Harmoniesucht ein Ende haben.


    Es ist nämlich mein Hund, der dann ewig beim TA sitzt, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen hat und mein Geld, das beim herausgeforderten TA-Besuch einschließlich Behandlungskosten durch den Schornstein marschiert.


    Birgit, die da auch schon mit ihren Eltern heisse Debatten hatte....

  • Auf das blöde Gerede würde ich mir ein Ei backen, aber was das Füttern anbelangt, kann ich dir leider nur wenig Hoffnung machen. Bei uns ist seit jeher mein Vater der schwache Punkt, der jeweilige Hund weiß das nur zu genau, und mir haben alle Taktiken nichts eingebracht als fürchterliche Familienkräche. Es gibt offenbar Hardcore-Fütterer, bei denen wirklich alles Erklären, Bitten, Futterzuteilen...etc...umsonst ist. Alles andere auch: Du kannst dich notfalls vor Verzweiflung hyperventilierend am Boden wälzen, der bettelnde Hund kriegt trotzdem ins Maul gestopft, was er anstarrt, sobald du den Rücken kehrst. Da hilft nur rigoroser Entzug.


    Als ich irgendwann mal unsrer TÄ mein Leid klagte, kam da nur ein seufzendes: "Älte Herren? Vergessen Sie's, da hilft nix". Sie hatte, wie sich herausstellte, dasselbe Problem...und sie hat es ebenfalls heute noch.


    Bei uns wurde es unerträglich, als der Hund blind und stoffwechselkrank wurde, und so streng (streng!!) Diät leben mußte, daß es zu einer Überlebensfrage wurde. Krankheitsbedingt hatte sie gemeinerweise kein Sättigungsgefühl mehr und bettelte entsprechend. Noch gemeiner: Wegen der Leberprobleme wurde ihr immer erst mit Verzögerung schlecht. Sprich: Vatern hatte verbotenen Fütterspaß ("Das arme Tier hat doch sonst nichts mehr") , ich hatte nachts den kranken Hund und durfte mir dann auch noch anhören: "Stimmt doch alles garnicht, bei mir bricht sie nie!"


    Wie gesagt, ich hab wirklich noch einmal alles versucht, weil Hund & Vater so aneinander hingen, aber nichts, absolut nichts hat da geholfen. Mir blieb dann nichts weiter übrig, als ihm den Hund nicht mehr mitzugeben und die beiden nur noch sozusagen nach Taschenkontrolle und mit abgezählten Hundekuchen zusammenzulassen, wenn ich das Tier nicht buchstäblich totgefüttert haben wollte.


    Das Absurde war, daß mein Vater natürlich genau wußte, was Sache war und das "eigentlich" einsah, schließlich war er oft genug mit zum TA gewesen. Eine Zeitlang ging's auch zwischendurch gut, aber gegen Aktionen der Marke: "...aber sie guckt doch soooo hungrig" nutzt offenbar kein Funken Vernunft.

  • Ich bin auch so eine die einen dünnen Hund hat (chronischer Durchfall) und die allen Leuten verbietet ihm was zu geben.
    Meine Verwandten sind da völlig pflegeleicht, auf dem Hundeplatz ist es schon schwieriger.
    Neulich gab so eine Frau die das erste Mal dort war meinem Hund ein Leckerlie.
    Die habe ich unfreundlich angepampt, ich finde es eh unmöglich fremden Hunden Leckerlies zu geben.
    Ansonsten wird er immer nur mitleidig angeschaut wenn er mitbekommt dass andere Hunde belohnt werden und er nicht.
    Ihm wird dann immer erzählt dass sein Frauchen das ja verbietet und sie ihm deswegen nichts geben dürfen. :sleep:
    Und dann wird dieser arme, arme Hund auch noch gezwungen Frischfleisch und Hausmannskost zu essen. :gott:
    Komischerweise arbeitet mein armer Hund aber sehr viel besser seit es statt Leckerlies nur noch die Beisswurst gibt, er ist nämlich ein totaler Beutegeier. :D
    Mit anderen Worten, "Laß die Leute reden", du hast die Verantwortung für das Tier und musst mit den Folgen leben, nicht die Anderen.

  • Wir wohnen ja mit meiner Mutter zusammen ihm Haus... Gott sei Dank weiß sie von Reds Futtermittelallergien und da gibt es nur noch das, was er verträgt. Ich kaufe ihr (in allerdings unnormalen Massen), die Leckerlies die er verträgt. Davon bekommt er was und dazu ab und an einen halben Apfel, das ist ok. Wenn ich das Gefühl habe, es ist extrem viel gewesen, gibt es etwas weniger Trockenfutter.


    Der Rest meiner Familie ist ungefähr so tierlieb wie Dieter Bohlen ein sympathischer Wattebäuschenwerfer... da darf ich ihn ja noch nicht mal für 2-3 Stunden mitbringen, weil "alle allergisch sind, gegen alle Tiere". Das ist auch ätzend.


    An Deiner Stelle würde ich klipp und klar sagen, dass Du demnächst die Tierarztrechnungen weitergibst und wie gefährlich das Ganze für Deinen Hund ist. Vielleicht ein paar schöne Bilder von OPs aus dem Netz zeigen... und wie schon gesagt, fettarme Leckerlies kaufen, die dann verfüttert werden dürfen. Gerade bei der älteren Generation hält sich das Denken "Müllschlucker Hund" noch sehr stark.

  • Bei Peppi hatten wir dieses Problem auch, obwohl die sogar ihr Leben lang moppelig war.
    Und im Grunde wäre das kein Problem gewesen, sie hatte keine gesundheitlichen Probleme und alles vertragen, allerdings hat sie dadurch ein Verhalten an den Tag gelegt, was schon nicht mehr feierlich war, wenn wir da waren.
    Gegen Ende lief ein Besuch bei meiner Oma so ab, dass sie an den Kühlschrank lief, der von Oma geöffnet wurde und dann direkt aus dem Kühlschrank (also Hund stand auf den Hinterbeinen drin) Würstchen bekam; und dann nicht nur eine, nein, Highlight waren 3 Würstchen, alter Kassler und eine halbe Mettwurst. :dead:
    Und dazu sei anzumerken, dass Peppi ein PRT-Mix mit einem Idealgewicht von ~11kg war.


    Oder mein Onkel, der es sich angewöhnt hatte, die Tür beim Besuch erst einen Spalt zu öffnen und da eine Wurst durchzuschieben, bevor sie überhaupt begrüßt wurde.


    Natürlich nicht angerechnet, was sie zusätzlich noch vom Tisch bekam.


    Dadurch hat sie wirklich enorm das Betteln angefangen, auch bei uns und es war sehr störend.


    Bei Fiete gab es dann von Anfang an die Ansage, dass es für den Hund nur das geben sollte, was wir mitbringen und davon auch nur so viel, wie wir einteilen. Stieß natürlich zuerst auf Unmut, denn Fiete sah besonders in der Wachstumsphase zeitweise aus wie eine Hungerharke; doch die Alternative, dass man ihn sonst mit einem von uns zu Hause lassen würde, wollte dann auch keiner :D


    Einen Zwischenfall gab es, da hat eine Freundin meiner Oma ihm ein halbes Stück Kuchen gegeben, als ich im anderen Zimmer war. Und der liebe Hund hat es ihr gleich gedankt, indem er in ihre Handtasche kübelte. So peinlich mir das war, so gut war es auch, denn seitdem gibt es auch keine Sprüche mehr.
    Und glaube mir, meine Oma ist der sturste, die Realität missachtenste Mensch, den ich kenne und eigentlich hätte ich nie gedacht, dass sie es sein lassen kann.
    Ich würde ihr ja gerne erlauben, ihm auch mal etwas Tolleres als seine üblichen Leckerlis zu geben, doch es würde ausarten, das weiß ich.


    Bei dir geht es ja nicht nur um´s Prinzip, sondern um die Gesundheit, deswegen würde ich da wirklich hart durchgreifen. Ich habe da leider kein Verständnis für, dass man sich nicht zusammen nehmen kann, selbst wenn man weiß, dass man damit dem Hund im Endeffekt Probleme und Schmerzen bereitet.
    Das ist schlicht keine Tierliebe.
    Den Tipp mit den Gemüseleckerlis, sowie dem fettreduzierten Knabberein würde ich aufgreifen - für sowas haben wir Angus-Rinderohren, die sind fettarm und der Hund hat eine Weile zu tun. Lunge ist natürlich noch besser.
    Und gleichzeitig würde ich sagen, dass du nicht länger zuschauen magst, wie deine Verwandten auf ihre Gesundheit pfeifen und Luna im Zweifel zu Hause bleiben muss, wenn sich das nicht bessert.


    Liebe Grüße

  • @Greenleaf



    Zerschneidest du eigentlich auch die Klamotten deines Besuchs?
    Bewirfst sie mit Essen?
    Oder gibst Besuchskindern mit Nussallergie einen Stück Nusskuchen?


    Weil... dein Haus, deine Regeln und wenns nicht passt, schnittfeste und abwischbare Kleidung mitbringen und die Kinder eben zu Hause lassen?


    Das Argument, die wollen ja auch Freude haben zieht bei mir übrigens überhaupt nicht. Ein Hund ist ein Lebewesen mit Bedürfnissen und kein Menschenspielzeug, an dem man sich eben erfreut, egal ob es ihm hinterher besch... geht oder nicht - Hauptsache, man hat die eigenen Bedürfnisse befriedigt.


    Sicher, die letzte Möglichkeit, wenn man das Pech hat dauerhaft mit solcherlei Egoisten zusammen zu wohnen/ bzw Kontakt zu haben ist, den Hund immer zu separieren und jeglichen Kontakt mit demjenigen zu vermeiden. Aber das fände ich mehr als traurig. Wir reden hier ja nicht von einem 2-jährigen, der nicht versteht, dass man dem Hund eben nichts von seinem Brei geben darf (wobei Kinder da normal einsichtiger sind als Erwachsene.. Selbst der damals 6-jährige Sohn von Bekannten hat nach EINEM mal erklären kapiert, dass meine alte Hündin keine Wurst haben darf, auch wenn ihre Hunde das dürfen), sondern von erwachsenen Menschen die irgendwann mal verstanden haben sollten, dass es wichtigeres gibt als selber Spaß zu haben.



    Zum eigentlichen Thema..


    Leider scheint ein Großteil der "erwachsenen" wirklich nicht an diesen Reifegrad zu kommen und nicht im Stande zu sein, das WOhlergehen des Tieres über ihr eigenes "Füttervergnügen" zu stellen.
    Von daher bleibt meistens nichts mehr anderes übrig als wirklich Füttern komplett zu verbieten oder den Hund von den Leuten zu separieren.
    Meine Erfahrung (mit ebenfalls fütterwütigen Großeltern..) ist beim "Fütterungsverbot mit Ausnahmen" nämlich, dass, wenn man dem Hund schonmal etwas gibt, dann noch anderes mit in den Napf wandert. Wird schon nicht so schlimm sein und man selbst muss ja nachts dann nicht raus.. :mute:
    Besonders interessant wird es, wenn die Fütterer nur 5 Minuten entfernt wohnen, für Notfälle einen Hausschlüssel haben und den nutzen, um den armen, für ein Paar Stunden verlassenen und sicher hungernden Hund zu füttern.
    Fragt man dann nach, ob man denn hier gewesen sei... neeeiiiin wir waren den ganzen Tag beim Arzt. Sicher.. und die Kugel schiebt der Hund, weil sich der Magen vor Hunger aufbläht..
    Zu dick ist der arme Hund eh nicht (man hat selber eine Broschüre vom Tierarzt in der steht, man soll die Rippen spüren können ("ich spür die!" <-- wenn man ganz feste drückt) und auch die Erfahrung, als sie den Hund mal einen Tag hatten und ihr die restliche Wurstplatte verfüttert haben, worauf sie dann den weißen Teppich dekorierte , hat scheinbar wenig geholfen. Als ich sie wieder abholte, erzählte man mir beim essen wie schliiiimmm das doch war und sie geben ihr nichts mehr - und gleich darauf wanderte ein Stück vom Schnitzel ins wartende Hundemaul. "Das war doch fast nichts!" |)


    Für die Sache mit dem Zweitschlüssel habe ich leider noch keine Lösung gefunden, ausser evtl den Hund in einzelnes Zimmer und selbiges abzusperren.. ansonsten hilft leider wirklich nur kompletter Hundeentzug.

  • Also was ich hier so lese, hab ich echt Glück mit meinen Eltern, Schwiegereltern, Großeltern etc. Egal ob Füttern oder Erziehung, meine Entscheidungen werden glücklicherweise, ohne viele Nachfragen, akzeptiert :roll:


    Klar darf meine Oma oder Mama dem Hund mal ein Leckerchen zuschieben, aber das wandert aus meinem Futterbeutel, in Omis Hand und direkt weiter in Hundis Mund. (Ich glaube mich zu errinnern, dass ich mal geflunkert hab, Aika sei gegen Getreide allergisch :pfeif: )
    Aber wahrscheinlich wissen auch alle, wie fuchsig ich werden kann, wenn es um den Hund geht und halten sich deshalb an die Regeln :ops:


    Dafür seh ich über andere Dinge hinweg: wenn meine Mama sich mal wieder von oben bis unten im Gesicht abschlecken lässt, den Hund schon wieder auf die Coach lässt, oder der Schwiegerpapa unbedingt den aufdringlichen Hund streicheln muss |)

  • Aber ja doch bordy..........


    mein Haus meine Regeln
    bei mir wird nicht geraucht, gepöbelt, es werden die Hunde in Ruhe gelassen, und die Schuhe von der Couch gelassen.....oh ja, ich habe viele Regeln. |)


    Wie sieht es mit dir aus? Sagst du deinem Gastgeber er soll aufhören zu rauchen in seinem eigenem Haus weil du gesundheitliche Beeinträchtigungen für dich befürchtest? Und wenn er dann sagt: nee, du ich rauch weil ich das will, das bissle Rauch wirst du wohl vertragen??
    Tja......entweder nicht mehr hingehen oder Rauch ertragen, oder??
    (natürlich, ein guter Gastgeber wird Rücksicht nehmen........auch beim Thema Hunde)


    Das der Hund ein Lebewesen ist und gesundheitliche Beeinträchtigungen durch das Füttern der Gastgeber erleidet........hmmmm...warum nimmt man ihn dann mit? Kann doch zuhause bleiben.
    Mal in den Raum gestellt: brauch ich den Besuchshund? Wenn ich Hunde wollte hätte ich ja einen. :roll:


    Gehe ich zur Mama zum essen weiss ich das es ihr ein Bedürfniss ist dem Hund was zu geben. Dann sag ich was sie geben darf und gut is. Meist schwärm ich vor wie gerne Hund das-oder-das will..........und dann gibt es das auch. (gekochtes Fleisch geht gut!) Freude bei allen Beteiligten.


    Will ich das nicht dann gehe ich ohne Hund hin.........Mama ist das egal, denn: wenn sie einen Hund unbedingt gewollt hätte wäre ja einer da...(und die Diskussion nicht nötig!)


    Ich bin nämlich der Besuch und sollte eigentlich dem Besuchten Freude machen und nicht ständig Ansagen.........


    Selbstverständlich muss vom Gastgeber gefragt werden was der Hund bekommen darf, und der muss sich daran halten. Das kann man schon erwarten.


    Seht es mal so: ich komme mit Hund, er bringt Dreck und Haare, bettelt, macht Lärm, ständig heisst es nein........damit müsst ihr zufrieden sein. Das reicht. Allein durch mein Erscheinen mit Hund seid ihr schon genug belohnt :roll:
    ahem....ein bisschen Ausgleich darf da schon sein, oder?


    Die hier oft wiederholte "Drohung" den Hund nicht mitzubringen dürfte vielleicht gar nicht sooo schlimm sein wie viele glauben. Denn: könnten die Gastgeber ohne Hund nicht sein hätten sie ja einen |)


    Birgit
    die mit den vielen Regeln

  • Zitat

    Die hier oft wiederholte "Drohung" den Hund nicht mitzubringen dürfte vielleicht gar nicht sooo schlimm sein wie viele glauben. Denn: könnten die Gastgeber ohne Hund nicht sein hätten sie ja einen |)


    Falsch, meine Ma hat keinen Hund mehr, da sie keine Zeit dafür hat. Ebenso, weil sie sich mitlerweile zu alt fühlt.
    Sie freut sich aber jedes mal, wenn ich die Bande mitbringe.
    Ebenso ist es bei meiner Schwiegermamma. Die ist gesundheitlich nicht mehr in der Lage, sich um einen Hund zu kümmern, hatte ihr halbes Leben lang Hunde und "motzt" schon immer, wenn wir die Hunde zu Hause lassen.


    Aber trotzdem darf ich als "Gast" ja wohl Forderungen stellen, wenn es um die Gesundheit meiner Hunde geht....


    Teddybär hat eine Auto-Immun-Schwäche. Er kriegt seitdem nur bestimmtes Futter und bestimmte Leckerlies, weils damit besser geworden ist und er kein Cortison benötigt. Ich möchte zumindest gefragt werden, bevor meine Hunde irgendetwas anderes bekommen. Dann kann ich immernoch sagen: Nein, das bitte nicht, gebt ihm eins von seinen gewohnten Leckerlies.



    Oder würdest Du Deine Kinder auch zu Hause lassen, weil die Gastgeber keine haben? (Wenn sie welche wollen würden, hätten sie ja selbst welche ;) )
    Würdest Du es gutheissen, dass sie mit irgendwelchem ungesunden Zeugs zugestopft werden, weil Du ja kein Hausrecht hast?

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