empfehlt ihr "eure" Rasse gerne weiter?
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das ist ja mal eine ganz neue seite an dir.
....ich bin fuer meine persoenlichen Beinpinkelaktion bekannt??
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Hi
hast du hier empfehlt ihr "eure" Rasse gerne weiter?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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....ich bin fuer meine persoenlichen Beinpinkelaktion bekannt??
Das wird jetzt aber ganz schön OT
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Um mal auf die Eingangsfrage zurückzukommen:
Ich tu beides nicht.
Weder empfehle ich einen Boxer, noch rate ich davon ab.
Ich beschreibe ehrlich die positiven- und die negativen Seiten die ich bei den Boxern kenne.Eine verblendete Beschreibung hilft der Rasse nicht (sieht man ja an den ganzen plüschigen Modehunden/silbernen Jagdhunden die angeblich alle so familientauglich sind), eine reine Aufzählung der negativen Seiten hilft aber auch nichtt.
Wer Interesse hat bekommt ein ehrliches Bild, wenn er mehr wissen will, muss er sich eh noch weiter informieren.Niemals würde ich von vorneherein vom Boxer abraten, cih weiß doch garnicht wie die Menschen wirklich sind.
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Quebec
Genau das hat sich hier so abgespielt. Bekannte wollten unbedingt einen Hund. Es sollte ein Neufi werden. Der erste Hund. Da ich die beiden kannte, habe ich von der Rasse abgeraten. Letzlich ist genau das eingetroffen, was du beschreibst. Der Hund machte was er wollte, haute ständig ab, durfte irgendwann nur noch im Flur liegen, weil er Dreck machte...usw. Mit 2 Jahren wurde er abgegeben und ist ein halbes Jahr später von einem Auto überfahren worden. -
Um wieder zum Thema zu kommen: Doch, einen Mops empfehle ich jederzeit gerne weiter!
Ich finde die Rasse klasse, super unkompliziert, macht (fast) alles mit (der perfekte Hütehund wäre er allerdings nicht), ist immer super drauf, nie aggressiv und wird von jedem geliebt.
Daneben korrigiere ich gerne die Vorurteile, dass Möpse durchweg fett, faul und unbeweglich sein müssen. -
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Letztendlich hängt es glaube ich gar nicht davon ab wie ich wem meinen Hund beschreibe ,ob die sich nun gewissenlos auch so einen holen,oder nicht.Jeder Mensch der gewissenhaft ist,informiert sich bei kompetenten Menschen vor der Anschaffung eines Hunsdes,ob er für ihre Bedürfnisse geeignet ist.Es wird auch immer weiter gewissenlose Menschengeben,die sich einfach so einen Hund holen weil se eben einen haben wollen.....ich finds nur wichtig zu sagen,dass der tollste Hund,der liebste,schmusigste,anhänglichste Hund zum Monster werden kann,wenn man ihn falsch behandelt und wenn man sich nicht vorher gut informiert,was speziell dieser Hund braucht.Und,dass ein Hund viel Arbeit macht,das muss man auch immer wieder betonen...nicht nur das gassie gehen sondern das täglich zusammenkehren und saugen der Hundehaare(wollen sie wirklich einen Hund mit sooo langem Haar???)und das die Tierde bei nassem Wetter Unmengen an Dreck mit ins Haus bzw.die Wohnung schleppen...das sie eine Menge Mist bauen als Welpen...Türrahmen zerkratzen,Lieblingschuhe zerbeissen....sich nass und dreckig auf die frisch gewaschene Bettwäsche wirft usw.Und wenn mir Leute sagen meiner ist sooo lieb und so einen wollen sie auch,dann erzähle ich weiviele Jahre wir immer üben und am Ball bleiben müssen..jeden tag muss man sich ganz lange Zeit um den Hund kümmern...egal welche Rasse..ob sie das leisten wolen...das ist die Frage...
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Ich denke manche Menschen schaffen sich einen Hund an ohne an dessen Bedürfnisse zu denken.Und das geht meistens nach hinten los.Egal bei welcher Rasse.
LG
Ute -
@ Gabi
Du warst damit auch absolut nicht gemeint. Auch "rotti-frauchen" nicht.
Habe einfach nur das Zitat für meine Zwecke genutzt.OT Ende
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Zitat
Komisch. Da kenne ich aber vieele Aussie Ausnahmen.
Alleine mehrere dutzend hier in einem HHer Hundeverein.
Einfach eine Sache der Erziehung.Ich finde es einfach schwierig immer von sich auf andere zu schließen und nicht versuchen objektiv "seine" Rasse zu beschreiben.
eben, und deshalb sage ich das ja
die meisten Leute, die meinen Hund schön finden und mehr über ihn wissen wollen, sind abgeschreckt davon, dass er sich eben nicht selber erzieht, sondern dass man da mitunter viel Arbeit reinstecken muss.
Im Übrigen schließe ich nicht von mir auf andere, sondern erzähle von meinen Erfahrungen. Und das tue ich aus gutem Grund, denn es gibt weiß Gott genug Hunde (ich sage jetzt nicht explizit Aussies), die aus falschen Vorstellungen angeschafft wurden und dann im Tierheim oder in der Vermittlung landen. Außerdem ist es mir zu wider, irgendwelche Hinterhofvermehrer zu fördern, indem ich "meine" Rasse in den Himmel lobe.
Es gibt ja tatsächlich Leute, die sehen meinen hübschen Hund, beugen sich zu ihm runter und fragen dann: "was kostet denn so ein Hund? Ich suche was für meine 10jährige Tochter..."
Da sage ich dann gerne: ich würds an Ihrer Stelle lassen
Das kann man jetzt überheblich finden, aber ich halte es für angemessen, vielleicht wäre ich sogar froh gewesen, wenn mir das damals jemand so direkt gesagt hätte.
Wer ernsthaftes Interesse an der Rasse hat, der informiert sich sowieso eingehend - und der ist dann vielleicht sogar froh über eine ehrliche Meinung eines Besitzers eines solchen Hundes.
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Ich werde oft auf Bubi bzw den Parson angesprochen. Zu 90% rate ich eher ab, weil mich meistens welche fragen, die einfach einen netten lustigen Kleinhund suchen.
Der Parson ist einfach eine Rasse, die beschäftigt werden muss, nicht einfach so am Rad, Pferd oder im Alltag nebenher laufen und mal Pfötchen geben lernt. Das können die meisten einfach nicht bieten.
Einen DSH kennen die meisten ja. Diese Hund gehört auch einfach in die Hände von engagierten Hundesportlern oder zumindest Leuten, die den Hund beschäftigen. Auch dies mag kaum jemand bieten. Die kennen nur das Bild vom treuen Schäferhund der nebenher läuft und ein bissl das Grundstück bewacht. Und das kann eher gehörig schief laufen.
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