8 monate alter labbi für uns geeignet oder eher nicht ?
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okay.. wobei bevor ich den hund nicht kennen gelernt habe werden wir sowieso nicht handeln worum es mir jetzt allerdings primär geht ist labrador der richtige hund für uns ?
und was mich dann weiter interessiert ist was füttere ich ihm ich habe gelesen das bozita, josera oder auch platinum sehr gut sein soll und bei dofu hänge ich noch zwischen terra canis oder auch bozita. anders herum haben mir viele leute gesagt aus meinem umfeld und auch fremde hundehalter das in jedem futter das gleiche ist und man auch genau so gut das billige nehmen kann was ich mir aber schlichtweg nicht vorstellen kann weil sonst würden nicht so rapide preisunterschiede existieren.
weiterhin die frage wirklich geschirr oder ein -selbstverständlich normales ohne würge oder stachelfunktion- halsband ? muss dazu sagen ich habe schon ein wenig erfahrung wir hatten als kind einen schäferhund zuhause und meine freundin die hat gar keine erfahrung und wir wollen ja nicht das er dann den molli mit ihr macht .
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Hi
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Die Frage ist auch, was das überhaupt für ein Züchter war. Denn im DRC ist in Wassenberg keiner gelistet: http://www.drc.de/adr/listen/zuechter.php#LiStart
Da Mama-Hund und Papa-Hund aber auf dem Hof lebten, ist es nicht abwegig, dass das ein unseriöser Welpenproduzent ist, der sich die schönen Papiere für seine Hunde selbst am PC gebastelt hat.
An solch Moderassen wie dem Labrador ist ja schnell Geld verdient. Leider.
Welche Untersuchungen hat der Hund? Und zwar nicht vom Haustierarzt, sondern von einem vom Verein bestellten Gutachter.
Lies mal hier. Geht zwar um Welpen, trifft aber natürlich auch auf Junghunde und erwachsene Tiere zu: http://www.drc.de/zucht/welpen…176741f1c92bc662416e72f05
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Futter ist in jedem Fall nicht gleich Futter. Vom Preis her kann man auch nicht zwingend auf die Qualität schließen. Es gibt oft total überteuertes Futter, das eine vergleichweise miese Qualität hat.
Ich weiß nicht, ob er Labbi der richtige Hund für euch ist. Was erwartet ihr denn wesenmäßig von ihm? Wie stellt ihr euch euren Hund vor. Wie soll/darf er sein, wie gar nicht.
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okay.. wobei bevor ich den hund nicht kennen gelernt habe werden wir sowieso nicht handeln worum es mir jetzt allerdings primär geht ist labrador der richtige hund für uns ?
Primär wichtig ist erst mal der Hund selbst. Futter und Zubehör usw. ist alles nebensächlich. Wenn Du Dir einen kranken Hund von einem Vermehrer ins Haus holst, wirst Du damit Deine Wünsche in Punkto Rettungsarbeit ad acta legen können (und ggf. auch sehr viel Geld zum Tierarzt tragen müssen).
Gerade bei einem Labrador Retriever für Deine Zwecke ist die Auswahl des Tieres das A und O!
Viele Grüße
Doris
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und was mich dann weiter interessiert ist was füttere ich ihm ich habe gelesen das bozita, josera oder auch platinum sehr gut sein soll und bei dofu hänge ich noch zwischen terra canis oder auch bozita.
Zum Thema Futter kann ich dir folgenden Link ans Herz legen, denn lesen solltest.
Er beinhaltet eine Auswahl Futtersorten und Infos zum Hundefutter generell.https://www.dogforum.de/ftopic61358.html
Bozita wäre kein Futter meiner Wahl.
https://www.dogforum.de/forum105.html
Hier gibt es noch mehr wissenswertes zum Thema Hundehaltung. -
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Um den gelben Rüden tut es mir leid, aber so einen Hund würde ich mir niemals holen.
Ich selber habe gerade eine 9 Monate alte Hündin übernommen, ABER, wir kennen die Vorbesitzer (ihre Züchter) und wissen ganz genau, wie der Hund aufgewachsen ist.
Und die Kleine hat sich so leicht in unseren Alltag integriert, ist superlieb, menschenbezogen und leichtführig. (Da ist es dann auch egal, ob Halsband, Geschirr oder Moxonleine.)Macht Euch die Mühe und schaut ganz genau, was für einen Hund ihr Euch holt. Das erspart Euch sehr viel Ärger und Enttäuschung im Nachhinein!!
Und ja, ein Labbi ist ein toller Hund, ich möchte sie nicht tauschen wollen
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Ein Labrador -mit den entsprechenden Voraussetzungen und Anlagen - kann für die Rettungshundearbeit geeignet sein. Dazu gehört aber auch, dass er gesund ist (HD, ED, Augenerkrankungen usw.)
Ich denke, an längeren Laufstrecken hat ein Labbi weniger Freude, dazu wurde er nicht gezüchtet.
Ich würde euch auch raten, laßt die Finger von diesem Hund und sucht euch einen über die Liste des DRC (dort ist auch Vermittlung älterer Hunde) bzw LCD, diese beide Zuchtverbände gehören dem VDH an.
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Der Labrador ist für euch geeignet wenn ihr einen aufgeweckten, jagdlich ambitionierten (Dummytraining sollte sein!), menschenfreundlich bis distanzlosen, eher sturen aber treuen Freund sucht.
DIESER Labrador...nein, den würde ich keinesfalls nehmen. 1. weil er wahrscheinlich vom Vermehrer stammt (mir ist kein Züchter im DRC in Wassenberg bekannt), 2. weil 8-10 Std. allein lassen nicht gerade für die gute Förderung des Junghundes spricht, 3. weil "wir wandern aus" die zweitliebste Abgabebegründung ist, gleich nach " ich habe eine Allergie entwickelt"...
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worum es mir jetzt allerdings primär geht ist labrador der richtige hund für uns ?
Das ist schwer zu beurteilen, wenn man die Personen nicht wirklich gut kennt. Labradore gelten immer als perfekte Familienhunde, die sich von selbst erziehen. Dem ist natürlich nicht so. Allerdings sind sie tatsächlich für viele Arten von Ausbildung geeignet, so eben auch als Rettungshund. Insofern passt das schon.
Was die Treppen betrifft: 2 Stockwerke können lapidar sein (10 Flache lange Stufen pro Etage) oder auch ganz gemein (mein Vater wohnt im 2. Stock; 29 Stufen à 15 cm pro Etage!!!). Müsst ihr halt mal schauen. Wenn die fellnase aber mal krankheitsbedingt getragen werden muss, dann ist das halt Schwerstarbeit. Im Übrigen kann man Hunden durchaus antrainieren, vorsichtig und langsam die Treppen auf- und abzusteigen.Zitatund was mich dann weiter interessiert ist was füttere ich ihm ich habe gelesen das bozita, josera oder auch platinum sehr gut sein soll und bei dofu hänge ich noch zwischen terra canis oder auch bozita.
Bozita ist "suboptimal", Josera finden viele hier toll (ich nicht, zuviel unnötiges Getreide) und Platinum ist sicher ein sehr gutes Trockenfutter. Ich selbst habe zwei aktive kräfitge Hunde und die kriegen Wolfsblut Blue Mountain. Das vertragen sie gut, es schmeckt ihnen, der Output stimmt und das Fell ist seidig. Guckst Du hier http://www.healthfood24.com/
Zitatanders herum haben mir viele leute gesagt aus meinem umfeld und auch fremde hundehalter das in jedem futter das gleiche ist und man auch genau so gut das billige nehmen kann
Was für ein Quatsch! Die Preisunterschiede könnte ja noch marketinggebtrieben sein, aber es gibt erhebliche Unterschiede in der Zusammensetzung und in der Qualität der Inhaltsstoffe. Mal ein überzogener Grundsatz: Je mehr Reklame Du für ein Hundefutter siehst, desto schlechter ist es. Ebenso wäre ich mistrauisch, wenn das Futter von großen Lebensmittelkonzernen kommt (Purina kommt z.B. von Nestlè).
Zitatweiterhin die frage wirklich geschirr oder ein -selbstverständlich normales ohne würge oder stachelfunktion- halsband?
Ein gutes Geschirr (Führ- oder Norwegergeschirr) finde ich sowohl für Hund als auch für den Hundeführer sehr hilfreich und entlastend. Allerdings würde ich den Hund trotzdem auch mit einem Halsband vertraut machen, damit man immer mal wieder zu der schnellen Lösung greifen kann und der Hund dann nicht plötzlich zieht oder sich sträubt.
Und zu dem Hund aus der Anzeige: Ich will ihn Euch nicht madig machen; auch bei DHD kann man mal ein gesundes und sozialisiertes Tier erstehen. Aber prinzipiell solltet ihr bei Privatanzeigen vorsichtig sein. Das typische Abgabealter, Plötzliches Auswandern, Stachelhalsband, 10 Stunden alleine - das ist alles andere als vertrauenerweckend. Frag die LEute doch mal, ob sie Zuchtpapiere haben. Nicht jeder, der Rassehunde verpaart, ist ein Züchter.
Labradore gibt es ja nun wirklich zu Hauf und Ihr findet bestimmt bessere Möglichkeiten.
http://www.liberty-for-dogs.de/
http://www.retriever-in-not.de/
http://www.retriever-and-friends.org/
sowie natürlich auch Tierheim und Tierschutzvereine
Sucht lieber noch ein wenig länger um sicherzugehen, dass der Hund zu Euch und Euren Bedürfnissen passt (und ihr natürlich zu dem Hund). -
Klar sollte man bei privaten Verkäufern die Augen offen halten aber diese Leute sind keine Vermehrer soweit ich das gesehen hab d.h. man steigert nicht ihren Umsatz wenn man den Hund aus dieser schlechten Haltung rausholt. Dafür wie er gehalten/erzogen wurde kann der Kleine Mann ja nix. Tierschutzunde können auch erhebliche Macken haben, weiß ich aus Erfahrung
Und wenn man nen Erwachsenen Hund bereit ist aufzunehmen finde ich das immer besser als Welpen vom Züchter weils davon ja eben schon viel zuviele gibt. Hat alles vor und auch Nachteile
Würde mir den Hund sehr genau anschauen auch evtl mal nen TA draufschauen lassen und wenn er vom Charakter passt würde ich ihn schon nehmen. Schließlich ist er noch jung und man kann seine Erziehung noch optimieren.
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