Grenzen setzen ohne Meideverhalten
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Da kommste durchgefroren - brrrr ist das kaalt hier - wieder rein und dann lieste so was.....
Gaby werfen, unpraktisch Gabys bereit zu halten.....
Ich bin nicht unpraktisch....
:keks: :kaffee3: Soll helfen
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Auch, wenn es wirklich gut tut, mal zwischendurch zu lachen - bitte nicht zu lange OT bleiben.
Zum Post von Welsh-Aussie: Es kann sein, dass ein Kommando absolut super aufgebaut ist und der Hund trotzdem nicht reagiert. Das liegt dann aber am Erregungslevel. Es macht also Sinn, darauf Einfluss zu haben. Das widerrum geht gut mit einem Abbruchsignal.
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Zum Post von Welsh-Aussie: Es kann sein, dass ein Kommando absolut super aufgebaut ist und der Hund trotzdem nicht reagiert. Das liegt dann aber am Erregungslevel. Es macht also Sinn, darauf Einfluss zu haben. Das widerrum geht gut mit einem Abbruchsignal.Das ist wohl war. Ein Signal, daß mich wieder in den Vordergrund bringt.
Ich brauche es bei Arthos vs. Golden Retriever.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Nein ja, wenn mein Köterchen die "heißgeliebten" Hunde von nebenan sieht hilft bei uns nur eines: Ab an die Leine, Fuss und konsequent alles unterbinden.
Birgit
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Nein ja, wenn mein Köterchen die "heißgeliebten" Hunde von nebenan sieht hilft bei uns nur eines: Ab an die Leine, Fuss und konsequent alles unterbinden.
Birgit
Auch auf die Gefahr hin, dass ich nun irgendwo die Erläuterung überlesen habe.
Wie genau unterbindest du denn konsequent alles? Wie agierst du da?
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Das ist wohl war. Ein Signal, daß mich wieder in den Vordergrund bringt.
Ich brauche es bei Arthos vs. Golden Retriever.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Das wäre aber eher ein Aufmerksamkeitssignal?Das Abbruchsignal als Entspannungssignal, welches die Erregung senkt? Dazu dürfte es aber keinenfalls über Frust oder aversive Einwirkungen aufgebaut worden sein....
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Mittlerweile reicht "Hier", "Fuss" und ein deutliches tiefes "Wag es ja nicht!" und "Wirgehen!" in Kombi mit kürzerer Leine und konsequentem Weitergehen.
Krisenmanagement halt....
Da wird auch kein "Ich will ja nur gucken" geduldet, auch kein stehenbleiben und pöbeln auch nicht.
Früher konnte ich Kreise drehen, Ausweichen und ... an meiner Souveränität und Ruhe "feilen".
Birgit
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Das wäre aber eher ein Aufmerksamkeitssignal?Das Abbruchsignal als Entspannungssignal, welches die Erregung senkt? Dazu dürfte es aber keinenfalls über Frust oder aversive Einwirkungen aufgebaut worden sein....
Danke Naijra.
Genau das habe ich mich auch gerade beim lesen gefragt.
Mit einem Abbruchsignal beende ich eine Verhalten. Auf das Erregungslevel nehm ich da nicht unbedingt Einfluß.
Ein Aufmerksamkeitssignal gibt mir die Möglichkeit auch in einer schwierigen Situation die Aufmerksamkeit zu erhalten die mir weitere Schritte ermöglicht. Ich leite die Erregung auf mich um oder baue sogar welche auf in direktem Bezug zu mir oder einem von mir gewählten "Arbeitsgerät".
Und beim Entspannungssignal fahre ich ganz gezielt die Erregung runter.Aber als Eins? Kann ich mir so jetzt nicht vorstellen wie das dann aussieht.
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dazu eine frage:
die jungs rennen zur terrassentür und brüllen "alarm" - warum auch immer - jedenfalls ist da nix im garten, was einen alarm rechtfertigen würde.
ich löse das in der regel mit einem kurzen blick und einem ruhigen "ist ok".
sie hören mit dem alarmgebrüll auf und machen weiter in der tagesordnung...
ist das dann ein abbruch oder ein aufmerksamkeitssingal?
ich unterbreche ja das verhalten - und gleichzeitig senke ich damit den erregungslevel in dem ich singalisiere, dass alles ok ist - dazu aber muss ich ja in dem sinne die aufmerksamkeit erstmal auf mich lenken?
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Zitat
Für mich ist das, wie ich es im Übrigen von meinen ersten Trainern auch erklärt bekam
, Meideverhalten. Der Hund hat Respekt, Angst oder was weiß ich vor mir, bricht daraufhin sein Verhalten auf mein Nein hin ab und vermeidet das unerwünschte Verhalten.
Liebe Grüße, Jana
Das sehe ich ganz ähnlich!
Vielleicht lohnt es sich zu unterscheiden nach
KONDITIONIERTEM MEIDEVERHALTEN und
Meideverhalten erzielt durch beeindruckende, einschneidende Einwirkungen (Schreck, Schmerz,ect.)Zitat
Ich dachte, wir hätten geklärt, dass weder Schmerz noch Panik notwendig sind, um Meideverhalten zu erzeugen.... Verunsicherung oder Irritation reichen zusammen mit Geduld und Konsequenz völlig.ODER auch konditioniertes Meideverhalten:
Ich gebe meinem Hund nicht die Möglichkeit die Küche zu betreten, so lange wie es nötig ist, bis er gelernt hat, dieser Raum ist tabu für mich.
Auch DAS nenne ich Meideverhalten.Wenn ein Hund, Mensch, Tier, Meideverhalten zeigt, ist doch nichts schlimmes dabei ....
Jedoch die URSACHE dafür (wie kommt es dazu), die könnte man u.U. sehr kritisch sehen.sorry für diese Zitatensammlung
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