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@ BolleBoxer
Der Parson ist leider sowohl optisch als auch vom Charakter her nicht mein
Typ.@ Sheperd
Oh Mann, ich bin echt schwierig
Also im Augenblick sind meine Favoriten:
- Pudel
- Englisch Cocker Spaniel
- Collie
- Cavalier King Charles Spaniel
- Sheltie
(- Aussie)Letztendlich würde ich aber auch darauf Rücksicht nehmen, was meinem
Freund zusagt, dann würde das Ganze vielleicht schon wieder ganz
anders aussehen.@ Curly
Der Jagdtrieb muss nicht unbedingt so ausgeprägt sein, ich würde nur
gerne ein bisschen Dummyarbeit und Suchspiele mit dem Hund machen
können.
Vom spanischen Wasserhund habe ich schon Bilder gesehen, finde ich
auch optisch ansprechend und ist sicherlich auch sonst passsend, bloß
denke ich, wenn es schon ein Lockentier wird, dann wohl wieder ein Pudel. -
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Zitat
@ Curly
Der Jagdtrieb muss nicht unbedingt so ausgeprägt sein, ich würde nur
gerne ein bisschen Dummyarbeit und Suchspiele mit dem Hund machen
können.
Vom spanischen Wasserhund habe ich schon Bilder gesehen, finde ich
auch optisch ansprechend und ist sicherlich auch sonst passsend, bloß
denke ich, wenn es schon ein Lockentier wird, dann wohl wieder ein Pudel.Dummyarbeit könntest du mit einem Perro ganz sicher machen, meiner könnte den ganzen Tag apportieren. Pudel sehen auch ähnlich aus, sind nur zierlicher gebaut, ansonsten denke ich nicht das so ein Unterschied zwischen Pudel und Wasserhund sein sollte.
LG
Sabine -
Zitat
@ BolleBoxer
Der Parson ist leider sowohl optisch als auch vom Charakter her nicht mein
Typ.@ Sheperd
Oh Mann, ich bin echt schwierig
Also im Augenblick sind meine Favoriten:
- Pudel
- Englisch Cocker Spaniel
- Collie
- Cavalier King Charles Spaniel
- Sheltie
(- Aussie)Letztendlich würde ich aber auch darauf Rücksicht nehmen, was meinem
Freund zusagt, dann würde das Ganze vielleicht schon wieder ganz
anders aussehen.Das wäre mal eine gute Idee. Allerdings: Sorry, wenn sich das jetzt hart anhört, aber ich bin auch nicht viel älter als du: Ich würde nur bedingt auf das Rücksicht nehmen, was mein Freund sagt. Ist ja immerhin MEIN Hund mit dem ich zurecht kommen muss. Freilich würde ich ein kleines Mitspracherecht einräumen, aber letztlich wäre es meine Entscheidung. Vor allem: Falls ihr euch trennen solltet (was ich natürlich nicht für euch hoffe, aber könnte ja passieren), dann hast du den Hund, nicht er.
Aber ich verstehe das: Wenn ich mich nicht so recht entscheiden könnte, würde ich auch meinen Freund fragen. -
Ja, klar, die Entscheidung treffe letztendlich ich, aber es muss ja nicht
unbedingt eine Rasse sein, die er auf Teufel komm raus nicht ausstehen
kann, wenn ich mich schon so schwer zwischen mehreren entscheiden kann.
Und hier könnte sowieso nur wieder ein Hund einziehen, wenn er entweder
hier mit hinzieht oder wenigstens am Wochenende hier hinkommt oder
natürlich im Falle einer Trennung, was ich aber definitiv nicht hoffe
Außerdem hoffe ich, dass er sich dann vielleicht auch ein bisschen mit um
den Hund kümmert und da muss er sich ja auch mit dem Hund wohl fühlen.
Aber ich glaube auch nicht, dass er etwas gegen eine der Rassen sagen
würde, immerhin fand er auch das Püdelchen toll und von den Vorurteilen her
gibt es doch eigentlich für einem Mann nichts Schlimmeres als einen Pudel,
nicht?
Solange wie ich z.B. einem Pudel keinen Conti oder Puppy-Clip verpasse, ist
er da wohl das kleinste Problem. -
also, ich kann dir was zum Cavalier sagen, hab nämlich einen hier liegen
Von der Art her sind das super Hunde, gelehrig, freundlich, bereit große Runden zu laufen, brauchen es aber nicht unbedingt.
Ich mach mit meinem THS, er ist aber auch zufreiden, wenn wir mal nur kleine Runden gehen.
Jagdinstinkt ist da, ist aber gut in Griff zu bekommen.
Wach- und Schutztrieb nicht zu ausgeprägt, allerdings neigt meiner, sowie seine Vorgängerin zum kläffen, lässt sich aber auch hinbekommen.Eigentlich sind das für mich optimale Familienhunde, ABER die Cavaliere haben häufig gesundheitliche Probleme.
Zum einen mit dem Herz, die Augen sind anfällig (meiner hatte mit 2 Jahren grauer Star) und dann noch die Gehirnsache (weiß grad nicht wie man es schreibt
)
Wenn du bereit bist, dich sehr intensiv mit der Züchtersuche zu beschaffen, kannst du einen finden, der ehrlich ist und auf die bestehenden Problemem hinweist. Da das aber selten der Fall ist, wird mein nächster Kleinhund aus jetziger Sicht kein Cavalier mehr werden.Liebe Grüße
Silke -
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Das klingt ganz definitiv nach
einem Papillon
(größeres Exemplar halt, gibts!) -
Warum denn keiner von deinen Eltern? Und das ist jetzt nicht ironisch oder böse oder sonstwie gemeint, auch wenn mir das sicher gleich unterstellt wird :)
Ich meine, da hättest du doch die Möglichkeit, die Entwicklung von Anfang an mitzuerleben und zu gestalten. Bessere Vorraussetzungen für die Prägung kann man sich ja gar nicht schaffen. Und je nach Eltern könntest du ja auch den Charakter und das Wesen einigermaßen vorhersehen. Geeignet für Sport sind sie ja und auch die restlichen Punkte dürften ja größtenteils erfüllt sein.
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Was ist denn mit einem Mischling aus dem Tierschutz?
Ich hatte das gleiche Problem wie Du: Eine bestimmte Vorstellung im Kopf und irgendwie konnte ich mich für eine Rasse nicht entscheiden.
Ich habe mir dann richtig lange Zeit gelassen und habe mir viele Hunde aus dem Tierschutz angeschaut. Nach langem Suchen hat mich sozusagen mein Herz zu meiner Hündin geführt und sie ist einfach perfekt für mich.
Sie bringt genau die Eigenschaften mit, die ich mir gewünscht habe. Bis ich sie gefunden habe, habe ich viele Hunde besucht - und hatte auch den Mut und die Kraft, sie in ihrer Pflegestelle zu belassen, wenn ich gemerkt habe, dass sie nicht "das Richtige" für mich waren. Das war wirklich schwer, aber wegen meiner speziellen Lebensumstände für mich und den Hund sicher besser. Habe da Vernunft walten lassen.
Toll bei Hunden aus dem Tierschutz (von serösen Tierschutz-Orgas) finde ich ja, dass Dir die Pflegestellen oder Heime relativ genau sagen können, was der Hund so mitbringt an Eigenschaften. Du kannst Dir im Netz Bilder ansehen und eben so auch das Optische rausfiltern und dann häufig bereits in Telefonaten mit den Vermittlern klären, ob der Hund überhaupt was für Dich wäre. Wenn das so ist, ist der nächste Schritt der Besuch.
Nur so als Denk-Anreiz, weil es mir vorkommt, als seist Du genauso "schwierig" bei der Entscheidung wie ich
Viel Glück
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Kann dir den Aussie nur empfehlen! Ich selber interessiere mich für die kleinere Variante, hier mal ein ehrlicher Link zum Aussi.
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Zitat
Also ich finde der Aussie wird immer dargestellt, wie ein Bewegungs-Monster. Ein Terrorist auf vier Pfoen.
Lass dir keine Angst machen. Ein Aussie ist kein Junkie der täglich seine Dröhnung Hundesport braucht und sonst abdreht. Er ist, wie jeder andere Hund auch, das was du dir heran ziehst.
Er ist nicht einfach, das ganz sicher nicht. Er hinterfragt, macht sich auch seine eigenen Gedanken zum Problem.Wenn du einen Aussie möchtest, vorher vieeel vieeel belesen. Da ist sehr wichtig.
Also meine haben viel Will-to-please und versuchen immer alles richtig zu machen, was nicht heißt dass sie nicht ihre Grenzen austesten und auch kaspern.
Und sie brauchen sicher nicht nonstop Bespaßungsprogramme, ihnen ist Auslauf wichtig, bisschen Kopfarbeit und das ZUSAMMENSEIN mit IHREM MENSCHEN steht an erster Stelle -
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