Cesar Millan

  • ...und da hätten wir des Pudels Kern...denn ich denke mal, dass auch CM seine Pose weitaus wichtiger war als die terrier....

    • Neu

    Hi


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    • War irgendwie klar, dass auch auf meine Argumente mit infantil zickigem Gelächter und bewusstem lesen/(miss)interpretieren zwischen den Zeilen reagiert wird.
      Fakt ist und bleibt jedoch, dass CM mehr Hunden geholfen hat, als ihr alle hier zusammen. Und zwar nicht direkt, sondern insbesondere auch indirekt, da er mit seiner Sendung sehr wesentlich zur Popularität des Themas Hund beigetragen und insbesondere auch Hundeneulingen aufgezeigt hat, dass das Leben mit einem Hund auch für sie leicht zu meistern ist, wenn man sich an bestimmte Regeln hält.. und dass Hunde das mit sehr viel Gegenliebe honorieren. So war er auch für mich eine Inspiration und Motivation, mich, der seit 20 Jahren "nur" ein Katzenmensch war, an einen Hund zu trauen - wie auch sicherlich tausenden anderen Menschen auf diesem Planeten, die jetzt Dank ihm einem Vierbeiner, höchstwahrscheinlich aus einem Tierheim, ein Zuhause bieten.
      Aber ich denke, das wird euch nicht daran hindern, herrlich selbstgerecht zu behaupten, dass es meiner Terrier-Dame Minnie (die übrigens grad neben mir auf dem Sofa liegt und mich selig anschnarcht :smile: ) in der spanischen Tötungsstation, wo sie vor 4 Monaten herkam, besser ginge als bei mir - der ja so gar keine Ahnung von Hunden hat, weil er daran glaubt, dass CM viel Gutes für sie leistet.
      Jedenfalls weiterhin viel Spass bei eurer eindimensionalen Denkweise und gegenseitiger Legitimation derer. Ich werde mir meine Tips zur Hundeerziehung dann doch lieber woanders herholen, wo der Geist nicht ganz so beschränkt ist (& das heisst nicht nur CM, bevor der erste zickige Verweis darauf losgetippt wird).
      Schönen Abend noch, Can & Minnie

    • Es wird CM nicht abgesprochen, dass er was für die Hunde tut (wenn man hier im Thread mal quer liest, wird man das auch lesen können), genauso wenig wird ihm abgesproche, offenbar eine Wirkung auf Hunde zu haben. Die Probleme welche die meisten Leute hier haben, und ich wiederhole mich weil es wirklich schon zu genüge erklärt wurde, sind seine Methoden. Es wird massenwirksam gezeigt wie man einen Hund mit Tritten und Würgen bis fast zur Besinnungslosigkeit "therapiert". Das ist keine hilfreiche Erziehung, sondern nur Effekthascherei. Richtige Therapie beinhaltet mehr als das was im TV gezeigt wird, doch leider dürfte diese scheinbar mühelose Erziehungsmethode bei Hinz und Kunz Nachahmer finden, die ohne Sinn und Verstand ihre Hunde würgen und/oder in die Weichteile treten, weil CM das macht und es bei ihm so einfach aussieht. Es mag sein, dass CM ausserhalb der Glotze ein guter Hundetrainer ist, aber im TV ist er eine Katastrophe. Man muss sich ja nur mal umschauen, wie oft nach Tierquälern gesucht wird, die weniger invasive Dinge ihren Hunden antun. Und auch gegen Millan werden nicht zu unrecht immer mehr Stimmen laut. Das dürfte ein Grund sein, warum seine Sendung nach nur wenigen Folgen hier in Deutschland wieder eingestellt wurde. Weil die Hundehalter hierzulande mehr drüber nachdenken was sie mit ihren Hunden anstellen und soviel Hirn besitzen um zu wissen, dass es nicht in Ordnung ist, was da in der Sendung gezeigt wird. Ich bin kein Wattebauschwerfer und meine Hunde bekommen es schon deutlich mitgeteilt wenn ich mit irgendwas nicht einverstanden bin, aber ich finde Tritte und Würgen bis der Wille des Hundes bricht gehört nicht in eine normale Hundeerziehung. Und da kann Millan noch so vielen Hunden geholfen haben, es wiegt das einfach nicht auf. Es tut mir leid das ich in der Hinsicht deine rosa Brille nicht teilen kann. Ich denke nicht eindimensional, sonst würde mir nicht auffallen, dass nicht alles Gold ist, was so im TV herumglänzt.

    • Zitat

      War irgendwie klar, dass auch auf meine Argumente mit infantil zickigem Gelächter und bewusstem lesen/(miss)interpretieren zwischen den Zeilen reagiert wird.
      Fakt ist und bleibt jedoch, dass CM mehr Hunden geholfen hat, als ihr alle hier zusammen. Und zwar nicht direkt, sondern insbesondere auch indirekt, da er mit seiner Sendung sehr wesentlich zur Popularität des Themas Hund beigetragen und insbesondere auch Hundeneulingen aufgezeigt hat, dass das Leben mit einem Hund auch für sie leicht zu meistern ist, wenn man sich an bestimmte Regeln hält.. und dass Hunde das mit sehr viel Gegenliebe honorieren. So war er auch für mich eine Inspiration und Motivation, mich, der seit 20 Jahren "nur" ein Katzenmensch war, an einen Hund zu trauen - wie auch sicherlich tausenden anderen Menschen auf diesem Planeten, die jetzt Dank ihm einem Vierbeiner, höchstwahrscheinlich aus einem Tierheim, ein Zuhause bieten.
      Aber ich denke, das wird euch nicht daran hindern, herrlich selbstgerecht zu behaupten, dass es meiner Terrier-Dame Minnie (die übrigens grad neben mir auf dem Sofa liegt und mich selig anschnarcht :smile: ) in der spanischen Tötungsstation, wo sie vor 4 Monaten herkam, besser ginge als bei mir - der ja so gar keine Ahnung von Hunden hat, weil er daran glaubt, dass CM viel Gutes für sie leistet.
      Jedenfalls weiterhin viel Spass bei eurer eindimensionalen Denkweise und gegenseitiger Legitimation derer. Ich werde mir meine Tips zur Hundeerziehung dann doch lieber woanders herholen, wo der Geist nicht ganz so beschränkt ist (& das heisst nicht nur CM, bevor der erste zickige Verweis darauf losgetippt wird).
      Schönen Abend noch, Can & Minnie


      Ich spreche Cesar Millan nicht ab, dass er ihnen "geholfen" hat. Na gut, eigentlich schon. Denn er hilft den Menschen, die Hunde funktionieren ... aber geholfen? An einem Problem wirklich gefeilt, so dass der Hund entspannt und angstfrei lebt? Für mich sind viele Hunde, denen er "geholfen" hat, tickende Zeitbomben.


      Für Hundeneulinge Wege aufgezeigt? Das ist keine Gegenliebe, was die Hunde dort entgegenbringen. Das sind in einer Tour Beschwichtigungsgesten ...


      Und die Popularität, seh ich auch mit anderen Augen - wie viele depperte Hundehalter treten, kneifen und zischen ihre Hunde jetzt wohl an? :muede:

    • Was man an den beiden Terriern, finde ich, wunderbar sehen kann, ist, aus welchen Gründen er sich so sehr auf Gebrauchshunde wie Rottweiler oder Menschenbezogenes wie Pit Bulls spezialisiert hat: mit denen kann man's machen, und ich kann mir durchaus vorstellen, daß etwas biedere, sehr zugewandten Typen unter ihnen ganz gut damit leben können - so hat ihresgleichen ja immerhin Jahrhunderte überdauert, ohne gravierende psychische Schäden zu nehmen.


      Aber bei den unabhängig Arbeitenden, Cleveren, auf eigene Entscheidungen Gezogenen, stößt er hier ja sichtbar an seine Grenzen: Die kann er zwar körperlich auseinanderhalten, sie beachten ihn dabei aber kaum - und läßt er sie los, verfolgen sie sofort wieder ihre eigenen Interessen. Und nun?

    • Dabei waren die beiden Terrier noch richtig nett.


      Ich stelle mir gerade vor, er hätte Idefix am ausgestreckten Arm von einer Rauferei abhalten wollen.


      Die Hand, den Arm hätte ich dann nicht so gerne verbunden :hust:


      Gaby und ihre schweren Jungs

    • Eigentlich wollte ich ja nichts mehr zu den Thread hier schreiben, weil ich denke das dieses Thema hier schon so was von ausgelutscht ist, das viele Kommentare nur noch peinlich sind. Aber die letzten Post zwingen ein förmlich dazu noch was zu schreiben. Ich bin weder Fan von ein CM noch ein Fan von den weichspül Trainer Rütter den man nur dazu nehmen kann um einen kleinen Teppichklopfer bei zubringen nicht auf den Sofa zu springen und das Herrchen sein Schnitzel zu klauen. Ich habe mir Sendungen von Rütter und CM angeschaut. Bei Rütter fällt mir auf das er bis jetzt noch keinen einzigen Kampfhund oder Hund trainiert hat, der auch nur ansatzweise ein wenig aggressiv war. Also kann ich den als Trainer nicht ernst nehmen. CM trainiert Problemhunden meistens Kampfhunden die psychisch ein wenig unterbelichtet sind, aber gerade in den USA in den Tötungsstationen ganz schnell landen. Seine Methoden sind nicht immer Human und ich bin damit auch nicht unbedingt einverstanden. Das er Probleme bei kleinen Hunden hat dürfte klar sein. Wenn einer mehr Erfahrung mit Kampfhunde hat, wird es bei kleinen Hunden insbesondere bei Terrier Probleme geben. Das wäre so als wenn ich ein Rütter plötzlich ein aggressiven American Bulldog zu Ausbildung geben würde. Der würde schreiend weg laufen. Also ich habe noch nie gesehen das CM Hunde gefoltert, getreten und gewürgt bis zu Besinnungslosigkeit. Das ist wirklich der Größe Schwachsinn was bis jetzt gepostet worden ist. Also wer so was schreibt hat nun wirklich keine Ahnung und sollte sich einen Hamster anschaffen. Natürlich zieht er an die Leine und gibt in auch einen Ruck. Aber das ein Hund fast dabei gestorben wäre habe ich bis jetzt noch nicht gesehen. Ich erziehe mein Hund ohne Gewalt, aber manchmal bekommt er auch mal einen Ruck an der Leine. Wer große Hunde hat weiß man bei denen ein wenig strenger sein muss, als ein Hund den ich mir in der Jackentasche stecke. Das ist nichts gegen kleine Hunde, in gegen teil ich liebe kleine Terrier weil die so unbekümmert und ohne Angst durch das Leben ziehen.
      Ich persönlich bin frei von jeden Hundentrainer sondern ich trainiere meinen Hund in einer Gruppe die nicht zu Hundeschulen gehen sondern ihr ganzes Leben mit Hunden zu tun haben. Und da mit kommen wir gut klar.
      Zum Abschluss man kann das Thema noch 2000 Antworten widmen , wir werden es nie schaffen auf einen grünen Zweig zu kommen. Dazu gehen die Meinungen zu weit auseinander. Wir sollten uns aber fragen, was bei vielen Hunden als Alternative bleibt besonders in den USA aber auch in anderen Ländern. Die Tötungsstation? Ist das eine Alternative wenn ich die Chance habe einen aggressiven Hund noch mal hin zu bekommen? Ich meine nein. Auch wenn die Ausbildung ein wenig härter ist als bei uns, so sollten doch auch diese Hunde eine Chance bekommen. In übrigen bei uns geben die Hundehalter lieber ihre Hunde im Tierheim ab, oder binden die am Baum und setzen die aus als sich intensiv um die Probleme ihrer Vierbeiner zu kümmern, und so was kotzt mich an.
      Und zu den Medienwirksamen Mittel bei Sendungen brauchen wir Deutsche uns nun wirklich nicht aufregen. Da brauche ich nur an RTL denken, wo der verdacht stand einen Hund zu töten, nur um mehr Dramatik in ihrer super Nanny zu bekommen. Also bei Medienwirksamen Mittel sollten die Deutsche wirklich die Klappe halten.

    • Es ist schwer nachzuvollziehen, dass es nach wie vor Menschen gibt, die Videosequenzen ausblenden-übersehen-sich rosa deuten-schlicht nicht wahrhaben wollen.


      Aber wenn es diesen Menschen damit besser geht...

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