Kind bedrängt Hund und Vater findet es witzig
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Ich habe keine Äußerung über eine Gruppe von menschen gemacht sondenr über Kinde rim allgemeinen.
Zunächst mal sind auch Kinder eine Gruppe von Menschen und dann hast du sehr wohl noch zwischen "halslosen" und "widerlichen" Keksfressern unterschieden. Ich denke ich muss dich nicht zitieren...
Louni, ich finde es einen Unterschied, ob Kind nicht hört, Unsinn macht etc. und Mama entweder
- versucht das zu unterbinden,
- das Kind eigene Erfahrungen machen lässt,
- ignoriert und andere seine Aufgabe übernehmen lässt, weil man zu faul oder sonst was ist, um seinem Kind die Dinge selbst zu erklären,
- oder wie in dem Fall sogar die falsche Handlung noch rechtfertigt und dem Kind scheinbar ja sogar so beigebracht hat.
Kinder dürfen natürlich Fehler machen, keine FrageZitatNaja, wie auch immer. Kinder sind das Produkt der Erziehung durch ihre Eltern. Die eigene Persönlichkeit entfaltet sich erst nach und nach und schlussendlich kann man ein Kind erst nach Beendigung der Pubertät für erwachsen und somit verantwortlich für die eigenen Handlungen erklären.
Biomais, genau in die Richtung geht meine Meinung da auch.
Ist manchmal zu einfach Kindern mehr Verantwortung für ihre Taten zuzuschreiben, als sie schon tragen können. Und man kann sich dann so schön über schlecht erzogene Blagen aufregen, ohne es selbst besser gemacht zu haben -
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Hi
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Wenn ich von halslosen keksfressern rede, dann sind das grndsätzlich alle Kinder. rede ih von widerlichen keksfressern, dann sind es die Kinder die leider keine erziehung genießen dürfen.
Aus diesen kindern werden irgednwann Jugendliche die keinen respekt haben, denen alles egal ist und die die dann schlußendlich mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
respekt ist leider auch für dich ein fremdwort, oder?
ZitatKinder die keine Erziehung geneißen werden über kurz oder lang zum Problem für die Gesellschaft. Jugendlichstraftäter, Sozialschmarotzer usw
Erziehung geht einher mit Respekt, Grenzen, rgeln.. die Liste lässt sich beliebig erweitern.
das stimmt natürlich. kinder, die in ihrem leben nicht gelernt haben, dass ihr verhalten konsequenzen hat werden letztendlich wirklich große probleme haben. doch wer trägt hier die schuld? die kinder selbst? oder etwa alle, die für sie (mit)verantwortlich sind? die eltern? die gesellschaft? jeder einzelne von uns?
respekt ist übrigens nix einseitiges, sondern eine gegenseitige haltung
sollten wir nicht, anstatt sie respektlos zu beschimpfen einfach mal mit gutem beispiel vornagehen, konsequenzen aufzeigen und ihnen erklären, was sie mit ihrem verhalten anrichten?
ich finde z.b. biomais ganz klasse: dem kind zu erklären, dass hunde auch beißen können und auch mal das maul mit den zähnen zu zeigen ist ein super anfang. kindern dann auch noch die möglichkeit geben zu lernen, wie man mit anderen lebewesem respektvoll umgeht gibt ihnen eine neue alternative. nur so können sie es lernen. und nicht, indem man sie fertigmacht, beleidigt etc.
ZitatAch, die letzen Amokläufer an die mich ich erinnere waren aber alle aus gutem Hause bzw. Mittelschicht, zuletzt wars ne Rechtsanwältin...
Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast zwinkern .dazu möchte ich auch gerne etwas sagen. ich erlebe jeden tag eltern verschiedenster schichten.
und alle schichten haben es drauf, ihre kinder gehörig zu verziehen.
die einen, weil sie oftmals keinen wert auf bildung legen (ausnahmen bestätigen die regel). die kinder erziehen sich quasi selbst.
ja, hier spreche ich von der sogenannten "unterschicht" (blödes wort). hier erlebe ich es leider sehr oft, dass kinder völlig zugequarzt und vor den fernseher gesetzt werden.
beschäftigung mit dem kind geht leider oft gegen null.
und wenn diese kinder bei uns in der kita ankommen, machen sie jeden tag einen kippen-entzug durch mit all seinen facetten :/ich möchte hier noch einmal betonen, dass es auch sehr viele ausnahmen gibt.
dann gibt es aber auch gerne völlig unerzogene oberschicht-kinder. kinder, die niemals lernen mussten, sich alleine zu beschäftigen und schon als kind unter dem stress-syndrom leiden. jeden tag gibt es nachmittags etwas anderes zu tun, kreativität gleich null. die meisten können sich gar nicht alleine beschäftigen. hinzu kommt, dass diese kinder (oft von sehr spät gebährenden) immer im mittelpunkt des geschehens stehen. die welt hat sich nach ihnen zu richten, es gibt eigentlich gar keine konsequenzen. so werden die kleinen mäuse selbst in einem sehr deutlichen bock immer noch mit "ach mäuschen angesprochen"...
auch diese kinder werden später ihre grenzen eventuell in einem kriminellen rahmen austesten müssen.
gut gemeint ist eben nicht imme rgut gedacht.ein mittelmaß wäre wichtig, genug beschäftigung mit dem kind, aber auch langeweile.
keine gleichgültigkeit und aber auch keine total fixierung auf das kind. sondern integration in die regeln der gesellschaft.
liebe und konsequenz.irgendwie hat man das gefühl, es gibt entweder nu das eine oder eben das andere...ist bei hh ja genauso: da gibt es den typischen "der-tut-nix"-halter, der seinen hund überschäftigt, in den mittelpunkt rückt und alles mit "der ist noch jung/muss seine erfahrungen machen/der will doch nur spielen" entschuldigt. grenzen werden gar nicht gesetzt.
und dann gibt noch den typischen alte-schule-mensch: der hund ist das letzte glied in der kette, hat sich überall nur noch zu fügen und zu funktionieren (thema kind: der hund darf niemals knurren etc.). eine rudne um den block reicht, stresst der hund geht es ab in den zwinger.
hier werden dem nur blockaden in den weg gelegt.auch hier ist ein mittelmaß wichtig.
Zitat
Ein guter Umgang und Respekt sind keine Einbahnstraße, unabhängig vom Alter.
Wundere dich also nicht, wenn du nur das eine Klischee kennst, das ist reine Reflexion.ach mensch, ich liebe deine beiträge, liquid!!!!!
ZitatIch habe keine Äußerung über eine Gruppe von menschen gemacht sondenr über Kinde rim allgemeinen. Wenn wir jetzt über Gruppen diskutieren wollen, sollten wir dies vorher definieren ansonsten führt das sowieso zu nichts.
kinder sind eine gruppe von menschen.
ZitatHabe unter anderem einen 3 Jährigen Sohn,der sehr Impulsgesteuert ist. Er ist sehr neugierig, und wenn ich ihn rufe, werde ich gerne mal ignoriert sad
Es kommt im Wald auch vor, dass er auf Hunde zurennt,Doggen umarmt, und sie evtl auch nicht immer nett behandelt (er sieht es natürlich anders).
Nur werde ich einen Teufel tun auch noch im Wald mein Kind ständig an der Hand zu halten, da er seinen Bewegungsdrang unbedingt ausleben muss und darf.du musst deinen sohn nicht dauernd an die hand nehmen. wenn du wirklich vorrausschauend läufst und einfach darauf achtest, dass er in deiner reichweite bleibt ist doch alles o.k. hinrennen zu fremden hunden und sie umarmen finde ich sehr gefährlich, ehrlich gesagt. da gehört es doch schon zur elterlichen aufsichtspflicht solche dinge zu unterbinden.
ZitatAber trotzdem sollte man auch nicht vergessen,dass nicht nur Hunde sondern auch Kinder kaum noch Platz haben, um sich auszutoben, und dass dann immerwieder überschwängliche Reaktionen passieren können.
natürlich sollten kinder sich austoben dürfen. keine frage. aber trotzdem kann man als mutter/vater darauf achten, dass hierbei nicht ungefragt auf hunde zugerast wird.
bei mir wohnen auch zwillinge, die gerne auf meine hunde zurennen möchten. und ich denke, dass in einem solchen fall auch der griff an die hand nichts schlechtes ist.
aber ich denke, dass du da schon drauf achtest
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Das gleiche gilt auch für die "Tussi mit Stöckelschuhen" - ich finde solche Sprüche einfach weder witzig noch locker-flockig.Wirklich ärgerlich an dem geschilderten Vorfall war doch die Einstellung und das Verhalten des Vaters - daher versteh ich überhaupt nicht wieso dies hier nun wieder zum Anlass genommen wird über Kinder herzuziehen.
Ganz ehrlich, ich glaub Dir kein Wort. Denn so wie das klingt, erstellst Du quasi bei jedem Fehlverhalten eines Mitmenschen eine Art psychologisches Gutachten und das kauf ich Dir in der Form einfach nicht ab.
Es gibt für mich etliche Situationen, da denk ich einfach nur "Was für ein Ar :zensur: " und geh lächelnd weiter. Das wars, punkt, komma, schluß, persönlicher Nachdenkaufwand beendet.
Die TE hat sich in dem Thread über eine subjektive Wahrnehmung ausgek. und den Frust von der Seele geschrieben. Fertig.
Jemand anders schrieb mehr oder weniger "das Kind passt genau in die Schublade / das Klischee eines. "Schimpfworteigenkreation".
Das hat m.E. weder mit Niveau noch sonst was zu tun.
Lass es mich an einem Beispiel erklären:
"Wenn ich nem Ami erzähl ich komm aus Bayern, dann ist das der Ort wo alle in Dirndl und Lederhosen rumhüpfen und Schuhplatteln".
Ich sag nur "primitives Bergvolk am Rande der Alpen".Ist das schlimm? Tut mir das weh? Fühl ich mich angegriffen? Ist der Ami deswegen ungebildet?
So, und wenn der jetzt hier im Urlaub ist und ein paar Trachtler sieht, die sich voll die Rübe wegballern, dann ist sein Klischee erfüllt. Für den Moment, vielleicht für diesen Tag.
Was aber noch lange nicht heißt, dass das seine einzigen Eindrücke von Bayern bleiben werden.
Aber auch er wird vielleicht Zuhause erzählen, dass hier die Leute zünftig sind, lustig angezogen sind und mehr trinken, als ihnen guttut. Wer nimmt ihm das denn übel??
Es gibt einen alten Spruch und der heißt: "Wem der Schuh passt, der zieht in sich an" und der hat was, egal ob Tusse, Keksfresser, Dotschn, Wadlbeißer, Proll......und was es alles gibt.....
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Ganz ehrlich, ich glaub Dir kein Wort. Denn so wie das klingt, erstellst Du quasi bei jedem Fehlverhalten eines Mitmenschen eine Art psychologisches Gutachten und das kauf ich Dir in der Form einfach nicht ab.
Bitte WAS hat die Tatsache, das ich mir bestimmte Sprüche verkneife, weil ich mich einfach nicht unter ein bestimmtes Niveau begeben will, mit einem psychologischen Gutachten zu tun?Psychologische Gutachten erstelle ich nicht - kann ich garnicht.
Aber natürlich versuche ich wenn ich mit einem Problem konfrontiert werde (oder mir jemand sein Problem erzählt) die Ursache herrauszufinden. In diesem Fall liegt die Ursache bei diesem Vater ...
und um das zu erkennen brauch ich keine umfangreichen Gutachten.Zitat
Es gibt für mich etliche Situationen, da denk ich einfach nur "Was für ein Ar :zensur: " und geh lächelnd weiter. Das wars, punkt, komma, schluß, persönlicher Nachdenkaufwand beendet.Es gibt einen alten Spruch und der heißt: "Wem der Schuh passt, der zieht in sich an" und der hat was, egal ob Tusse, Keksfresser, Dotschn, Wadlbeißer, Proll......und was es alles gibt.....
DAS mach ich auch - nicht selten denk ich mir einfach meinen Teil.
Aber ich schmeiße nicht lauthals oder öffentlich mit Schimpfwörtern um mich - und ich vermeide Pauschalurteile.Der alter Spruch ist gut und richtig - aber Schimpfwörter haben zum Ziel zu treffen, zu verletzen (sonst wären es ja keine Schimpfwörter) - und deshalb werden damit auch die Personen angegriffen, denen der Schuh eigentlich nicht paßt. Wozu soll das dann gut sein?
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Tja, ich kenne das aus der eigenen Familie.
Meine Schwester hat zwei Yorkies. Meine Nichte (6 Jahre) hat von ihr auch nie gelernt das auch ein Hund anständig behandelt werden muss.
Letzens hat sie Snoopy am Halsband über die Kante (ca. 10 cm hoch) drüber gezogen. Als ich mich aufgeregt habe ist mir gesagt worden: "Ein Hund muss das aushalten!" Und so "Scherze" gab es schon mehr. Jacky hat auch schon oft nach ihr geschnappt wenn er schlafen wollte und sie dauernd an ihm rumgefummelt hat. Natürlich bekam er Ärger. Denn, ein Hund hat nicht zu schnappen! Einmal hat sie Jacky von der Eckbank runtergeworfen, dass er gegen das Tischbein gebrummt ist. Als ihre große Schwester geschimpft hat, hat sie geheult. Und wer bekam den Ärger? Na klar: Die Schwester! Schließlich hat Mama das nicht gesehen.Mir tun die Hunde leid. Aber ich sag nix mehr weil es hat eh keinen Sinn. Sie weiß das sie Roxy nicht anfassen soll und wenistens da hält sie sich dran.
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Tja, ich kenne das aus der eigenen Familie.
Meine Schwester hat zwei Yorkies. Meine Nichte (6 Jahre) hat von ihr auch nie gelernt das auch ein Hund anständig behandelt werden muss.
Letzens hat sie Snoopy am Halsband über die Kante (ca. 10 cm hoch) drüber gezogen. Als ich mich aufgeregt habe ist mir gesagt worden: "Ein Hund muss das aushalten!" Und so "Scherze" gab es schon mehr. Jacky hat auch schon oft nach ihr geschnappt wenn er schlafen wollte und sie dauernd an ihm rumgefummelt hat. Natürlich bekam er Ärger. Denn, ein Hund hat nicht zu schnappen! Einmal hat sie Jacky von der Eckbank runtergeworfen, dass er gegen das Tischbein gebrummt ist. Als ihre große Schwester geschimpft hat, hat sie geheult. Und wer bekam den Ärger? Na klar: Die Schwester! Schließlich hat Mama das nicht gesehen.Mir tun die Hunde leid. Aber ich sag nix mehr weil es hat eh keinen Sinn. Sie weiß das sie Roxy nicht anfassen soll und wenistens da hält sie sich dran.
Boah, das wäre für mich echt ein Grund nicht dahin zu gehen... selbst bei Verwandschaft und selbst wenn mein Hund nicht direkt betroffen ist.
Ich kann mir sowas nicht angucken und ich krieg die Klappe dann auch nicht gehalten. Wäre es meine Schwester hätten wir wahrscheinlich nen ganz üblen Zoff gehabt und dann Funkstille.
Da bin ich richtig dünnhäutig und Hunde sind kein Kinderspielzeug.
Ich hatte sowas in der Art mal bei ner sehr guten Freundin. Richtig aufgeregt hat mich dann der Standardspruch: "Aber das Kind steht über dem Hund". Was das damit zu tun hat, dass das Kind den Hund quälen darf hab ich bis heute nicht gerafft- will ich auch gar nicht.
Die Freundschaft ist daran zerbrochen...Und dazu möchte ich auch noch was loswerden:
Zitatdazu möchte ich auch gerne etwas sagen. ich erlebe jeden tag eltern verschiedenster schichten.
und alle schichten haben es drauf, ihre kinder gehörig zu verziehen.
Das obere Zitat von mir ist ja völlig aus dem Zusammenhang gerissen... find ich nicht so prickelnd, denn im Endeffekt beziehe ich ja im Absatz darunter genau diesselbe Position wie du, Lucanouk.
Das Zitierte sollte ja nur der Statistik entgegenstehen auf die sich Liesellotte bezog. Sozusagen als Gegenpunkt, eben um zu verdeutlichen, dass es am Ende durch alle Schichten geht.
Je nachdem von welcher Seite ich das sehe und nach welchen Kriterien ich vorgehe, steht am Ende der Statistik immer das Ergebnis, welches ich haben will... -
Tucker, ich hatte das "dazu möchte ich auch gerne etwas sagen" so verstanden als ob es sich um eine Ergänzung, eine weitere Erfahrung zu dem Thema handeln soll und keine Kritik, Widerlegung oder ähnliches
Kann mich aber auch irren...
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du musst deinen sohn nicht dauernd an die hand nehmen. wenn du wirklich vorrausschauend läufst und einfach darauf achtest, dass er in deiner reichweite bleibt ist doch alles o.k. hinrennen zu fremden hunden und sie umarmen finde ich sehr gefährlich, ehrlich gesagt. da gehört es doch schon zur elterlichen aufsichtspflicht solche dinge zu unterbinden.
natürlich sollten kinder sich austoben dürfen. keine frage. aber trotzdem kann man als mutter/vater darauf achten, dass hierbei nicht ungefragt auf hunde zugerast wird.
Hier möchte ich auch nochmal was zu sagen. Es ist egal, wie die Intention Deines Sohnes ist - für viele Hunde würde es vermutlich gar keinen Unterschied machen, ob ein Kind sie bewusst ärgern will (wie im Falle der TS) oder es im Grunde "gut meint" ist (wie im Falle Deines Sohnes). Meine Cleo hat ihre ersten schlechten Erfahrungen auch mit Kindern gemacht, die es "gut gemeint" haben :/ Das ist einfach ganz klar grenzüberschreitendes Verhalten und da darf das Kind dann auf keinen Fall mal an den falschen Hund geraten.
Kleines Beispiel um die Situation zu verdeutlichen: Wenn Du in der Stadt bist und ein wildfremder Mensch kommt auf Dich zu und schubst Dich, weil ihm Dein Gesicht nicht passt, dann wirst Du sicher sauer werden. Je nach Temperament wirst Du Dich wehren. Selbe Situation, zweites Beispiel: Ein wildfremder Mensch ist total begeistert von Dir, stürmt auf Dich zu, fällt Dir um den Hals und sagt Dir, wie toll Du bist. Ich denke für die wenigsten Menschen ist das angenehm (für manche wie mich zB sogar noch schlimmer als die erste Situation, da mehr und intensiverer Körperkontakt besteht) und es gibt sicher einige, die sich auch hier wehren würden. Zu Recht.
Kinder müssen lernen, Grenzen zu respektieren - egal ob bei Mensch oder Hund. Die meisten können doch auch verstehen, dass die eigenen Eltern es toll finden, geknutscht und geknuddelt zu werden - die Frau auf der Straße jedoch nicht. Genauso müssen sie doch fähig sein zu verstehen, dass der Familienhund anders zu behandeln ist als Hunde die man im Park trifft.
Ich habe keine Kinder und kann deshalb vielleicht nicht ganz mitreden. Aber meine Cleo mag wie gesagt keine Kinder und ich leine sie deshalb jedes Mal an, wenn welche in Sicht sind. Würde eines von ihnen auf sie zu kommen und ihr zu Nahe treten, dann könnte ich für nichts garantieren. Aber ich finde, dass ich meinen Teil der Verantwortung erfülle, in dem ich sie in entsprechenden Situationen an die Leine nehme - die Pflicht der Erziehungsbeauftragten (!) der Kinder ist es meiner Meinung nach, dafür zu sorgen, dass ihr Sproß meinem Angsthund nicht zu Nahe kommt.
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Zitat
Tucker, ich hatte das "dazu möchte ich auch gerne etwas sagen" so verstanden als ob es sich um eine Ergänzung, eine weitere Erfahrung zu dem Thema handeln soll und keine Kritik, Widerlegung oder ähnliches
Kann mich aber auch irren...
öhm ja... möglich
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Keine Ahnung, sollte ich zu schnell geschossen haben: Sorry.
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@ Biomais : Das hast du geschrieben :
Hab ihn dann mal am Arm geschnappt, bin auf seine Höhe und hab ihm gesagt dass er das lassen soll, weil Hunde beissen wenn er sie ärgert. Und hab ihm Plutos Zähne gezeigt Pluto erträgt sowas zwar gelassen, ist ja ein Kinderhund, aber irgend jemand muss dem Kerl ja was beibringen ..
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