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Bei mir wars mal fast ein Dackel gewesen. Irgendwann als Kind mal getroffen und die Halter gefragt, ob ich den streicheln kann. Kam "Ja ja, der ist ganz lieb und freut sich.". Also hingekniet und Hand Richtung Schnauze gehalten, damit er erstmal schnuppern kann. In dem Moment ist er nach vorn geschossen und wollte schnappen. Die Leine und mein nach Hinten fallen hat ihn am Treffen gehindert, aber man hat deutlich und laut die Zähne schnappen gehört, also der wollte wirklich beißen. Wurde von den Haltern abgetan und die haben gelacht. Ist ja nur ein kleiner Hund, da wäre das ja süß, der hätte wohl schlechte Laune
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Der einzig "meldbare" Biss bei mir, der wurde nicht gemeldet. Ich bekam ne neue Hose, ein Eis, 20 Mark und ne interessante Narbe.
Wenn mich nun Übernahmehunde mal erwischen, oder damals beim TA mal einer hatte, das ist ja nichts, was man meldet.Mein Mann ist dagegen von einem Golden gebissen worden und das wurde gemeldet. Allerdings nur, weil es den Besitzern schietegal war, für die Personalienfeststellung brauchte man die Polizei und danach brauchte man leider das OA. Bei einem anderen Verhalten der Leute, sprich Name und Adresse rausgeben und Meldung bei der Versicherung hätte man sich das alles auch sparen können.
LG
das Schnauzermädel -
Als ich mit meinem Freund mit den Inlinern unterwegs war (ohne Hund, normales Tempo) kam auf einmal ein offline Westi auf uns zugerannt und biss heftigst im fahrenden Tempo in die Schale der Inliner von meinem Freund...
Er packte den Hund dann fest und schmerzhaft am Genick und warf ihn ca. 2 Meter weg - danach traute er sich nicht mehr zupacken aber machte heftiges Donnerwetter für nichts...
Boah - war ich sauer...Ich hab der älteren Dame die dann angerannt kam dann echt die Meinung sagen müssen... Des kann ja wohl ned sein! :zensur:
Ich habs sowieso ned mit den kleinen Töhlen, denn viele glauben einfach - diese brauchen keine Erziehung
Was hätte sie wohl gemacht wenn mein damaliger Schäferhund so auf sie losgestürmt wäre oder jetzt mein Baro...
Angezeigt hab ich den Vorfall nicht - und würde ich auch nicht machen... Ich finde sowas einfach nur lästig und doof.
Solche Leute sollten keine Hunde halten dürfen - egal welche Größe... -
Zitat
Die Frage steht eigentlich schon im Betreff:
[i][u]Wurdet ihr schon einmal von einem Hund gebissen und habt ihr den Vorfall einer Behörde gemeldet?
Ja, von meinem Großpudel, als er sich mit dem Boxer gebissen hat und ich dazwischen bin.
Er hat mir so ins Bein geratscht, daß ich ins KH mußte und der Arzt war ganz konsterniert, daß ich den Hund sogar behalten habe
Angezeigt habe ich mich nicht -
Normalerweise bin ich niemand, der direkt zum OA rennt oder irgendwelche Vorfälle gleich meldet - Ausnahme ist, mein Gegenpart ist absolut nicht einsichtig. Einmal hatte ich bis dato so einen Fall, bei dem ich wirklich kurz davor war, ihn zu melden (gemacht hab ich´s dann aber letztendlich doch nicht):
Hier in der Gegend wohnt jemand mit nem Border, der wirklich nicht ganz ohne ist. Der HH ist immer mit ihm hier in den Feldern unterwegs, HH auf dem Rad, Border immer "hütend" drum rum, und das in relativ großen Kreisen. Sobald nun jemand - egal ob Mensch oder Hund - in seinen "Einwirkungskreis" gerät, geht der Border drauf. Da er halt grundsätzlich frei läuft und auch nen recht großen Radius hat, ist es auch schier unmöglich, ihm auszuweichen. Ich hatte ihn also schon mehrfach in den Hosenbeinen hängen - dem HH ist´s relativ egal, der kümmert sich nicht drum und fährt lustig weiter. Einmal hatte ich seinen Hund dann nicht mehr nur im Hosenbein hängen, sondern komplett im Bein - nachdem er vorher meinen Rüden an der Schnauze erwischt und ebenfalls getackert hat. Als den HH selbst das nicht wirklich groß kümmerte, war ich tatsächlich kurz davor, ihn zu melden. :/
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gebissen wurde ich schon von allem möglichen: mitschülern, katzen, pferden, hunden, mäusen, hasen, meerschweinchen.
gemeldet bzw angezeigt habe ich nie jemanden.
ich würde allerdings, wenn denn der halter zu den unbelehrbaren zählt und es billigend aus gleichgütligkeit in kauf nimmt, dass andere menschen oder tiere zu schaden kommen.
mein letzter wirklicher hundebiss liegt ein paar jahre zurück und an dem war ich definitiv selber schuld. der halter hatte seinen hund im auto - ein hund, der SEIN auto immer verteidigt, der halter wollte mir auf einem turnier mit einem führstrick aushelfen, ich ging zum auto, wollte den führstrick rausholen.....tja....bruno, so hiess der hund, fand das wohl nicht so gut und hat mir das auch sehr deutlich gesagt.
die narbe hab ich noch. ich muss dazu sagen, ich wusste, wie bruno reagiert - aber weder der halter noch ich haben drüber nachgedacht - zwei doofe menschen auf einem haufen halt.
der halter hat mich als "entschädigung" dafür mal schick zum essen eingeladen. war auch schön.
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"Meldungsfähig" wurde ich bisher von nem Border Collie und einem Malinois erwischt... beim ersten Mal hätte ich schneller reagieren sollen (ihm gleich eine ballern..), beim zweiten Mal konnte ich nicht wirklich etwas dazu - ausser das ich da stand und Trainer war
allerdings gibt es für mich da schon einen Unterschied zwischen dem, was in dieser Umfrage teilweise als "Biss" galt (nicht mal ein blauer Fleck??) und dem was ich als "Biss" sehe.
Dieser muss dann auch normalerweise ärztlich versorgt werden und so wird man kaum um eine Meldung herum kommen. Wer schonmal wegen sowas beim Arzt war, dem wird aufgefallen sein das die Versicherung das sehr genau wissen möchte, welcher HUnd das war. Im Zweifel würde die sich nämlich die Behandlungskosten vom Halter nämlich gern wieder holen.Ich habe ja durchaus kein Problem damit, Beissvorfälle zu melden, wenn die Halter uneinsichtig sind. Dennoch sollte man darüber nachdenken, was soeine Meldung heute für einen Hund bedeuten.
Kaum bestehbare Wesenstest, dadurch verbunden vielleicht sogar Abgabe, etc.Wenn ich mir aber so ansehe was hier meistens "gemeldet" wird.. sind das normalerweise irgendwelche Kleinaschen, die dann total hysterisch gemeldet werden, obwohl man größtenteils noch selber verantwortlich ist.
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Ich wurde noch nie von einem Hund gebissen. Melden würde ichs denk ich mal auch nicht, nur bei echt schweren Verletzungen.
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Ich wurde zweimal gebissen und hab es beide Male nicht gemeldet. Ich würde es immer von der Schwere der Verletzung und der Reaktion des Halters abhängig machen. Wenn ernsthafte Narben bleiben (Narben hab ich zwar von dem einen Biss, aber da muss man schon sehr genau hingucken) dann würde ich auf jeden Fall Schmerzensgeld vom Halter wollen, dazu muss man eine Anzeige schalten.
Und wenn der Halter uneinsichtig ist und weiterhin damit zu rechnen ist dass sein Hund Menschen gefährdet würde ich es auch melden.
Kleinere Bisse mit einsichtigen Haltern sind für mich nicht meldewürdig.
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ich war mit meiner damaligen Hündin (Alano/Rotti), der meiner Mam (Labi/Rotti) und mit unserer Nachbarin und ihr Eriko (americ. Stafford) spazieren.
Wir standen auf dem Feld und ich habe jeden ein Leckerlie hingeschmissen. Mit einem Mal springt Eriko mir ins Gesicht und erwischt mich mit seinem Eckzahn, ich hab garnicht so richtig mitbekommen, so schnell ging das, er hat mir ein Kleines Loch in die Backe gebissen und es hat höllig geblutet. Meine Nachbarin hat ihn glei am Halsband festgehalten, und er hat mich Zähnefletschend angeguckt. Da war mir dann doch etwas mulmig.
Ich kann mir nur vorstellen, dass er meine Zwei Hündinnen als seine eigene Betrachtet hat und diese vor mir schützen wollte.
Ich bin dann ins Krankenhaus - hab gesagt, meine Hündin hätte mich beim Spielen erwischt - ich bekam ne Tetanusspritze und mit genäht wurden - halb so schlimm - Trotzdem hätte mich interessiert, warum er das auf ein Mal getan hat.
Das war vor ca. 5 Jahren - Jess (meine Hündin) ist leider verstorben - Zuckerschock - Eriko und Lissy, der meiner Mam sind zwar ganz alt mittlerweile - aber denen gehts noch sehr gut.
LG Sandra
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