Teddy kackt Blut mit weißem drinne...
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metal-sam -
28. Oktober 2010 um 21:08 -
Geschlossen
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Edit:
Und: Gibt es dir kein bisschen zu denken, dass beinahe 100% der Leute hier sagen, dass sie WENN sie Erfahrungen damit machen würden sofort eine Tierklinik aufsuchen würden?
Aber nein, du bist ja so "gebildet" (um deine Wortwahl aufzugreifen) dass du auch ohne Vet.Studium abschätzen kannst was los ist um den Hunderter zu sparen... - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Hallo,
ich bin schon erstaunt, wieviele von Euch einem fast 16 Jahre alten Hund noch einen Tierklinikmarathon zumuten würden.
In diesem Alters geht es doch vorwiegend darum dem Hund das Leben so angenehm wie möglich zu machen und auch darüber nach zu denken, was würde der Hund wollen.
Wichtig ist, daß der Hund wenig wie gar keine Schmerzen hat. Wenn ich bei diesem Hundealter dies dann nicht mehr gewährleisten kann und der Hund sichtlich leidet, daß heißt für mich, er frisst nicht mehr und nimmt nicht mehr teil an der Umwelt, muß ich eine Entscheidung treffen, die nicht leicht ist.
Als meine Hündin alt war, blind, sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, war für mich klar, es gibt keine lebenserhaltenden Therapien mehr.Irice
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Zitat
Hallo,
ich bin schon erstaunt, wieviele von Euch einem fast 16 Jahre alten Hund noch einen Tierklinikmarathon zumuten würden.
In diesem Alters geht es doch vorwiegend darum dem Hund das Leben so angenehm wie möglich zu machen und auch darüber nach zu denken, was würde der Hund wollen.
Wichtig ist, daß der Hund wenig wie gar keine Schmerzen hat. Wenn ich bei diesem Hundealter dies dann nicht mehr gewährleisten kann und der Hund sichtlich leidet, daß heißt für mich, er frisst nicht mehr und nimmt nicht mehr teil an der Umwelt, muß ich eine Entscheidung treffen, die nicht leicht ist.
Als meine Hündin alt war, blind, sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, war für mich klar, es gibt keine lebenserhaltenden Therapien mehr.Irice
Es geht den Meisten nicht um einen Marathon. Aber auch mit 16 sollten ne Blutuntersuchung und ein Ultraschall drinne sein - vorallem wenn der Hund seine Schmerzen verbirgt. Dafür muss nicht gleich sediert werden.
Daraus kann man dann schließen, welche Medikation am angebrachtesten ist...Solle Kommentare wie Deine machen TS nur Mut - es werden ja schon die Antworten wie's passt rausgefiltert und verschoben
*kopfschüttel*
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Zitat
Hallo,
ich bin schon erstaunt, wieviele von Euch einem fast 16 Jahre alten Hund noch einen Tierklinikmarathon zumuten würden.
Ich hatte gar nicht den Eindruck, dass es mit den TA-Besuch-Empfehlungen zwangsläufig darum ging, eine "große" Runde invasiver Diagnostik zu machen.
Ich hatte eher den Eindruck, dass die User, die einen TA/TK-Besuch empfohlen haben, eben genau das:
In diesem Alters geht es doch vorwiegend darum dem Hund das Leben so angenehm wie möglich zu machen und auch darüber nach zu denken, was würde der Hund wollen.
...im Auge haben. Und das da ebenso:Wichtig ist, daß der Hund wenig wie gar keine Schmerzen hat.
Und mit Verlaub, bei der Interpretation der Aussagen der TS zum Allgemeinbefinden des Hundes, wäre es recht vermessen, Schmerzen bei dem alten Mädchen auszuschließen.
Dabei hilft einem eine TA-Meinung ja nur weiter - denn der kann schon deutlich eher etwas dazu sagen, als noch so hilfsbereite User in einem Hundeforum.LG, Chris, die egal wie alt der Hund ist, längst beim TA gewesen wäre und sei es zum Einschläfern
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Stimmt, ist natürlich besser, wenn der hund blut kackt und nicht mehr laufen will, statt zum TA zu gehen, einmal pieks fürs Blutbild und 2 mal festhalten für Ultraschall und röntgen.
Blut kacken und nicht mehr laufen können, ist dem 16 Jahre alten Hund natürlich noch viel mehr zuzumuten, als ein kurzer TA-Besuch.
:/
Ehrlich. Ich bin auch dagegen bei nem 16 Jahre alten Hund noch sonstwas für Untersuchungen etc. zu machen. Aber ich bin defintiv dafür, einem 16 Jahre alten Hund sein restliches Leben so schön zu machen, wie es geht,
Dafür ist bei diesem Hund m.E. eine ordentliche Diagnose notwendig, um dann entsprechend darauf reagieren zu können.
Nur wenn man weiß was es ist, kann man dagegen behandeln, oder zumindest die Schmerzen nehmen. -
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Zitat
Ehrlich. Ich bin auch dagegen bei nem 16 Jahre alten Hund noch sonstwas für Untersuchungen etc. zu machen. Aber ich bin defintiv dafür, einem 16 Jahre alten Hund sein restliches Leben so schön zu machen, wie es geht,
Dafür ist bei diesem Hund m.E. eine ordentliche Diagnose notwendig, um dann entsprechend darauf reagieren zu können.
Nur wenn man weiß was es ist, kann man dagegen behandeln, oder zumindest die Schmerzen nehmen.
Genauso 
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Zitat
Hallo,
ich bin schon erstaunt, wieviele von Euch einem fast 16 Jahre alten Hund noch einen Tierklinikmarathon zumuten würden.
In diesem Alters geht es doch vorwiegend darum dem Hund das Leben so angenehm wie möglich zu machen und auch darüber nach zu denken, was würde der Hund wollen.
Wichtig ist, daß der Hund wenig wie gar keine Schmerzen hat.Was heißt Tierklinik-Marathon?
Wer schlägt invasive Eingriffe vor?
Niemand - Ultraschall tut nicht weh, ist keine große Prozedur.Ja, das Leben so angenehm wie möglich zu machen, bedeutet:
Schmerzfreiheit, Symptome lindern, Palliativmedizin, für Nahrungsaufnahme sorgen.
Wer kann das alles gewährleisten und veranlassen?
Doch wohl nur ein Tierarzt - und wenn all das nicht mehr möglich ist, dann muss man auch über das Erlösen sprechen.
Auch das ist letztendlich Aufgabe eines Vet.mediziners.Gruß
Leo -
Zitat
Ehrlich. Ich bin auch dagegen bei nem 16 Jahre alten Hund noch sonstwas für Untersuchungen etc. zu machen. Aber ich bin defintiv dafür, einem 16 Jahre alten Hund sein restliches Leben so schön zu machen, wie es geht,
Dafür ist bei diesem Hund m.E. eine ordentliche Diagnose notwendig, um dann entsprechend darauf reagieren zu können.
Nur wenn man weiß was es ist, kann man dagegen behandeln, oder zumindest die Schmerzen nehmen.:reib:
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metal-sam, wie geht es eurer Hündin Teddy?
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Zitat
Ich wollte hier lediglich wissen, ob jemand schon mal Erfahrung mit weißer Substanz in Blut aus dem After gemacht hat...
Ähm, ich hab dir schon auf Seite 2 was dazu geschrieben, leider hast du das gekonnt ignoriert......ich wünschte,
ich könnte die Schreie des Hundes von damals auch einfach aus meinem Gedächnis löschen. :/
Irgendwie versteh ich jetzt nicht, was du hören möchtest?
Aber vielleicht willst du weiter die Augen verschliessen und lieber hören:
"Hey, ist nicht schlimm, wenn es bisher immer wegging, dann wird es das auch dies mal" :/Von Ärztetourismus hat niemand was geschrieben, ich persönlich würde aber zumindest gerne wissen wollen,
ob bei meinem 16 Jahre alten Hund die Zeit gekommen ist,
ihn rüber zu schicken, ob ich ihm Schmerzen ersparen könnte
oder ob es wirklich nur etwas harmloses ist, was nach drei Tagen wieder weggeht.Alles Gute für deine Hündin!
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