Teddy kackt Blut mit weißem drinne...
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metal-sam -
28. Oktober 2010 um 21:08 -
Geschlossen
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Zitat
Teddy leidet nicht.
Woher willst du das wissen?
In dem Zustand leidet er mit Sicherheit, da kannst Du von ausgehen!Ich verstehe nicht, wie man so nicht-handeln kann, wenn der eigene Hund in solch einem Zustand ist

LG Francisca
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Hallo,
hast du hier Teddy kackt Blut mit weißem drinne... schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Finde es echt schade, dass die meisten niveaulos reagieren und beleidigend werden.
Sowas gehört eigentlich gemeldet.
Ich bin zu mindest nicht so ungebildet, um gleich in Panik aus zu brechen und 100 Euro beim TA zu lassen, was dann eh nichts bringt.
Das macht mich nicht reicher und dem Hund hilft ein aufgewühltes Frauchen auch nicht.
Echt schade, dass hier kaum einer lesen kann, geschweige denn die Regeln einer respektvollen Konversation kennt... -
was hatt denn das mit ungebildet zu tun?und ne gute tierklinik wird ziemlich sicher eine diagnose stellen könne.wenn dein kind oder du dauernd blut kacken würdest du doch auch zum arzt gehen,oder?
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Der arme Hund.
Ich glaube nicht, dass man mit 100 Euro auskommen würde, das aufzuarbeiten.
Und sorry wenn ich das so sage, aber man darf auch eine ganz endgültige Lösung nicht ausschließen.
Deine Krankenkasse sollte mal sagen wenn du Blut s****t och nö, wieso sollen wie jetzt 100 Euro dafür ausgeben und werden sie mal nicht so panscih

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tut mir leid das du nicht nachvollziehn kannst das sich hier scheinbar 100 andere mehr um deinen hund sorgen als du selber,.. oh man muss geld ausgeben kacke, naja forum ist ja kostenlos und wenn mir die antworten nicht passen muss ich ja nicht drauf eingehn. aber es tut mir leid, ein hausmittelchen zum nulltarif wird dir hier keiner sagen könn.
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wie bereits mehrfach geschrieben...
Geh in eine kompetente TK, Bitte!
Lass den Hund nicht leiden!!!
Lass deine Ego-Befindlichkeiten hier raus. Lass dir und dem Hund
helfen. Alle bisherigen Beiträge sind äußerst hilfreich.
Bitte... hör auf die Meinungen hier ... sie sind kompetent ,
fundiert und erfahren!!!! -
ok sorry. Das ufert hier schon wieder etwas aus.
Auch wenn wir hier wieder alle etwas ausfallend geworden sind, lass uns es doch noch mal im Guten versuchen.
Du wirst in diesem Fall kein Geld umsonst ausgeben. Der Hund hat es nun zum 3. Mal.
Ich denke mal ihr habt kein Geld dafür zum TA zu gehen? Ein andrer Grund will mir nicht einleuchten.
Es ist doch jetzt der 1. und dann geht bitte zu einer Tierklinik und geht dem auf den Grund, was euer Hund hat.
Er ist schon 16 oder? Wie gesagt es jkönnen viele Dinge sein, und man muss einige Untersuchungen machen, um herauszufinden was es sein kann.
So können wir hier leider garnichts für dich tun.
Also geht doch bitte morgen zum TA -
Zitat
Trotzdem beunruhigt mich ihr jetziger Zustand sehr!
Samantha, das hast Du geschrieben - also weisst Du schon selbst, dass Du Deine Maus nun umgehend in kompetente Tierarzt-Hände geben musst.
Wir wollen Dir doch hier nichts - was hätten wir davon?
Lies Dir Deinen 1. Beitrag auch selbst noch einmal durch. Da kann kein vernünftiger Mensch etwas anderes raten, als das, was wir hier alle tun:
Hilf Deinem Tier und bring es in die Tierklinik.LG Francisca
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Hallo Samantha,
ich denke die Symthomatik, dass nach 3 Tagen der Spuk von alleine wieder weggeht, ist so besonders, dass die Chancen sehr gering sind, dass du einen User findest, welcher einen änlich alten/kranken HUnd hat und dies auch erlebt hat.
Ich persönlich hätte versucht beim ersten Vorkommen genauer nach der Ursache zu forschen.
Das du nun beim 3. mal nicht in Panik ausbrichst ist nachzuvollziehen, da du ja weißt/ hoffst, dass es wie die anderen Male von allein aufhört, was es ja auch getan hat.
Mit einem 16 Jährigen Hund würde ich auch keinen Ärztemarathon mehr veranstalten, wenn ich weiß, dass es nach 3 Tagen besser wird. Klar ist etwas nicht in Ordnung, aber egal was für Untersuchungen anstehen (außer vielleicht Ultraschall), werden diese in Narkose durchgeführt und dass wäre mir zu riskant.
Ich denke die TS kann einschätzen, ob ihr Hund Schmerzen hat oder nicht, nach 16 Jahren gemeinsamen Zusammenseins sollte man dies können.
Wenn er Schmerzen hat oder bei weiteren "Anfällen" dieser in kürzeren Abständen kommen oder länger andauern, dann sollte man das Tier erlösen.Genieße die Tage mit deinem Hund und mache sie diesem so angenehm wie möglich. Und sollte nach weiteren 5 Monaten wieder solch ein "Anfall" sein, dann versuche das Blut/ den Kot untersuchen zu lassen.
LG
Sunshine -
Zitat
Ich denke die TS kann einschätzen, ob ihr Hund Schmerzen hat oder nicht, nach 16 Jahren gemeinsamen Zusammenseins sollte man dies können.
Hunde äußern Schmerzen nicht in dem Umfang, wie es Menschen tun.
ZitatGestern früh wollte sie dann nicht mehr Gassi gehen, nichts mehr fressen, aber weiterhin viel trinken und pinkeln.
Durchfall und gelegentliches Erbrechen kamen dazu. Deswegen bekam sie seit dem Durchfall nichts mehr zu Futtern.
Heute trinkt sie wieder viel, will nichts fressen und nicht wirklich Gassi gehen.Und bei diesen Symptomen + Blut statt Kot, ist ein Tierklinikbesuch unerlässlich.
Was nicht bedeutet, dass der Hund noch einen Narkose - und Ärztemarathon auf sich nehmen muss.
Aber keinen Tierarzt aufzusuchen, ist für mich unverständlich.
Eine symptomatische Therapie würde ggf. reichen.Gruß
Leo - Vor einem Moment
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