Teddy kackt Blut mit weißem drinne...

  • Hallo Sunshine,
    endlich treffe ich hier eine Person, die versteht was ich denke und sagen will!
    Hatte die Hoffnung schon aufgegeben...

    Beim ersten Vorkommen, waren wir bei 3 verschiedenen TA.
    Aber alle drei haben nichts Genaues finden können, aber auch von einer Untersuchung unter Narkose in dem Alter abgeraten - verständlich.

    Und da es zum 3. Mal das gleiche Verfahren war, hat es mich nicht so sehr erschrocken... Und ich habe gehofft, dass es - wie die letzten 2 Mal - wieder besser wird.
    Und ich bin der Überzeugung, dass ich als Besitzer sehe, ob mein Hund leidet oder nicht.
    Ich denke, wenn sie in Ruhe, zufrieden und laut schnarchend schläft, kann es ihr nicht sooo schlecht gehen.
    Dass es ihr nicht besonders gut geht ist klar.
    Wenn ich Durchfall habe und mich übergebe, geht's mir auch nicht gut. Aber ich leide nicht... Ich habe da keine Schmerzen, die man nicht aushalten kann.

    Wenn Teddy leiden würde, müsste ich natürlich den Schlussstrich selber ziehen.
    Das würde bzw. werde ich gegebenfalls auch machen.

    Damit mich keiner falsch versteht: Zum TA gehen und einschläfern lassen.

    Hier muss man extrem vorsichtig sein, was man schreibt.
    Sonst heißt es noch, ich würde mein eigenes Tier umbringen...
    Immerhin steh' ich ja schon als Tierquähler da. :roll:

    Ich wollte hier lediglich wissen, ob jemand schon mal Erfahrung mit weißer Substanz in Blut aus dem After gemacht hat...

    Aber vielen Dank Sunshine!
    Ich fühle mich endlich verstanden - wenigstens von einer Person!

  • Hi

    Ich verstehe Dich allerdings nicht.

    Ich plädiere ganz entschieden dafür,
    dass Du UMGEHEND mit dem Hund zum
    Tierarzt gehst.

    Sich Sachen einzureden und schönzufärben
    hat im Umgang mit einem Lebewesen
    nichts zu suchen.

    Dass Hunde selbst unter großen Schmerzen
    im Schlaf einen ruhigen Eindruck machen,
    kann Dir jeder erfahrene Hundehalter bestätigen.
    Ein Indiz für irgendwas,
    ist der ruhige Schlaf nicht.

    Also, wenn Du Deinen Hund wirklich gern hast,
    zeig Rückgrat und geh mit ihm zum Tierarzt.
    Die meisten Vets lassen sich auf einen Weg die Kosten
    abzustottern ein.

    Alles Gute für Deinen Hund und viele Grüße

  • Ich würde umgehend eine Tierklinik aufsuchen. Die sind besser ausgestattet als die meisten Tierärzte und haben viele Spezialisten an Bord. Habe selbst die Erfahrung gemacht, das viele TAs ihren Doktor wohl im Lotto gewonnen haben.

    Selbst wenn du Angst hast vor der Diagnose, seid ihr das doch eurem Hund schuldig.

    Meine Hündin hatte vor kurzem eine klaffende, offene Wunde auf dem Rücken und hat keinerlei Schmerzsymptomatik gezeigt. Und die MUSS weh getan haben, ich konnte bis aufs Fleisch reingucken.

    Hunde zeigen es uns einfach meistens nicht, wenn ihnen etwas weh tut, es sei denn, es ist schon fast zu spät.

    Was wenn euer Hund morgen vllt. nicht mehr aufwacht? Ihr werdet euch ewig Vorwürfe machen.

    Tu dir und deiner Fellnase den gefallen, lasse in einer Tierklinik durchchecken. Da kann nicht "nichts" sein. Von nichts kotet kein Hund Blut.


    mitfühlende Grüße,
    Mudkip

  • Zitat

    Tu dir und deiner Fellnase den gefallen, lasse in einer Tierklinik durchchecken. Da kann nicht "nichts" sein. Von nichts kotet kein Hund Blut.

    Bitte mach das auf jeden Fall! Auch wenn es schon zum dritten Mal vorkommt und immer wieder von selbst weggegangen ist. :schockiert:

  • hallo

    es gibt genau EINES, was du nun als verantwortungsbewusster hundehalter tun musst:

    begebe schleunigst mit deinem hund in eine tierklinik, zumindest können die dort deinen hund palliativ bei der krebserkrankung begleiten, so dass er seine letzten tage/wochen noch ohne schmerzen verbringen darf.

    alles andere ist unverantwortlich deinem hund gegenüber.

    viel glück, ich hoffe, dass du den rat annimmst und deinem hund noch ein paar schöne schmerzfreie tage vergönnt sein werden.

    viele tierkliniken bieten eine ratenzahlung an, sprich mit den leuten!

  • Es kann fatal sein sich einzubilden der Hund würde nicht leiden. Unserem Blacky hat es das Trommelfell und das gesamte Innenohr zerfressen, obwohl wir ständig beim Tierarzt und in der Tierklinik waren. Und was Ohrenschmerzen sind weiß ja sicher jeder. Ich könnte bei der Vorstellung heute noch heulen, allerdings bekam er immer ausreichend Schmerzmittel.

    Geschwüre am/im Bauch sind nicht schmerzlos und Blut im Stuhl ist auch nie eine Kleinigkeit. Wenn Du in diesem Alter Deines Hundes keine Diagnostik mit der gesamten daran hängenden Mühle mehr machen möchtest - OK. Aber dann laß ihr doch bitte auf jeden Fall eine adäquate Schmerztherapie zu Gute kommen. Das hat Euer Hund, wenn Ihr ihn liebt, auf jeden Fall verdient.

    Stell Dir doch bitte einmal vor er hat ständig jämmerliche Schmerzen...ich finde solch eine Eventualität nicht auszuhalten. Und den meißten Hunden sind Schmerzen, wenn es nicht gerade zum humpeln kommt, fast nicht anzumerken.

    Da geht es nicht um 100 Euro und erst recht nicht um persönliche Animositäten, es geht um ein lebenswertes und schmerzfreies Alter. Dauernde Schmerzen sind eine Qual...hab ein Herz.

  • nun ja ich denke ehr die Schmerztherapie steht jetzt erstmal im Hintergrund. Nicht falsch verstehen, aber bei den Symptomen muss man erstmal Diagnostik machen, um
    a) zu schauen welches Schmerzmittel man überhaupt geben kann, bei diesen MDT-Symptomen fallen nämlich schon viele weg
    b) je nach Diagnose und dem Alter des Hundes....
    Der Tumor am Bauch, was ist es denn für einer?
    Mastzelltumoren machen schon häufiger mal Blutungen im MDT

    Also was bei dem Hund ansteht wäre kein Ärztemarathon, sondern einmal in die Klinik, Blut nehmen, Ultraschall und Röntgen. Da muss iegentlich kein Hund für in Narkose.
    Wenn ihr bei 3 TÄ wart, was haben die denn gemacht? Ultraschall vom Bauch oder nicht?
    Ich meine wenn du diese Symptome hättest und wärst bei 3 Ärzten gewesen würdest du auch noch zu einem 4. gehen oder? Auch wenn du weißt, dass es nach 3 Tagen wieder weg geht.
    In welchen Abständen trat das denn immer auf?

  • Zitat

    Ich wollte hier lediglich wissen, ob jemand schon mal Erfahrung mit weißer Substanz in Blut aus dem After gemacht hat...

    Und was würde dir diese Erkenntnis bringen??? :???:
    *kopfschüttel*

  • Ich schüttel grad den Kopf über dich.Du wagst es,die User hier zu beleidigen und einen auf"alle sind zu blöd zum Lesen",etc.zu machen und fühlst dich noch angegriffen :zensur:
    Nur, weil die Leute dir raten, deinen Hund zum TA zu bringen?Weil er dir keine 100 Euro wert ist,findest du das dann hysterisch :schockiert:

    Sorry,ich könnte jetzt auch den roten Bömmel drücken,so wie du es verdienterweise schon von anderen Usern erhalten hast-dann kannst aber nur du lesen,was da steht!Und ich finde dein Verhalten :kotz: und finde dass das ruhig alle lesen können!!
    P.S.Ich hätte den Hund längst mal von einem k o m p e t e n t e n TA,oder TK untersuchen lassen.Mit so einem zustand hätte ich mich nicht zufrieden gegeben,wäre dafür bis sonstwohin gefahren!!Und was es kostet,wär mir auch egal!Ein Tier zu haben heisst Verantwortung!!!

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