Wie lebt Ihr?
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Tatzentier -
21. September 2010 um 17:40
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Ich wohne mitten in der Stadt in einer 90m2 Wohnung, Altbau, Balkon mit Freund, Hund und 2 Katzen. Ich bin Vollzeit beschäftigt und brauche deshalb einen Hundesitter.
Mein Freund liebt den Hund, aber ist auch kein Typ für große Spaziergänge. außer dann wirklich im Wald am WE mit mir zusammen, oder schwimmen im See...
Aber wenn ich mal nicht da bin, kümmert er sich um sie, jedoch länger als eine halbe Stunde geht er nicht raus. Muss ich so hinnehmen...
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Zitat
Kurz OT: Bleib Kody auch bei ihm??

OT Ende

Kody ist zu ner Familie umgezogen wo es ihm wohl supergut geht. Stand mal in nem andren Thread (ihrem Hundeabschiedsthread oder so)sarah1982 ihr wollt euer "Häusle" irgendwann loswerden? ICH nehms

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Ich wohne (bald) mit meinem Freund und Hund in einer 3-Zimmer-75qm-Wohnung im Haus meiner Eltern. Großer Garten, gleich anschließend Felder und ca. 15km von der Stadt weg. Momentan sind wir noch am umbauen, aber ca. in 4 Wochen wird es fertig sein.
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Oh, tut mir dieser Fred gut! Mein dauerschlechtes Gewissen den Hunden gegenüber nimmt mit jedem gelesenen Beitrag ab.
Ich lebe mit Mann und 2 Hunden in einem 100 qm großen Eigenheim mit 600 qm Garten auf einem Dorf in Oberbayern.
Mein Mann arbeitet von 7 bis 15 Uhr, ich von 13 bis 19 Uhr inkl. Fahrtzeit.
Hunde liegen morgens im Garten oder pennen im Haus, dann gehe ich mit beiden 1,5 Stunden los durch die Felder im Freilauf mit Leckersuchen, Schwimmen, Hundekontakten, Gehorsamsübungen, die Kleine kriegt manchmal Dummyaufgaben und der große Jagd-Kontrolltraining.Dann verlasse ich das Haus, die Zwei sind zwei Stunden alleine.
Ab da rattert mein schlechtes Gewissen, denn Mann bespaßt die Hunde nur im Garten, oder auch nicht. Manchmal fährt er mit ihnen im Auto zum Wertstoffhof. Das wars. Ich denke, er könnte mehr machen mit den Hunden.Wenn ich heimkomme, gehe ich manchmal noch eine kleine Runde mit der Kleinen, mein Mann radelt mit dem Großen. Dann kriegen die Hunde noch eine kleine Massage oder Schmuseeinheiten.
Dann essen wir alle, und wir alle schlafen vor dem Ferni ein.
Haushalt, Garten, 86-jährige Mutter in eigener Wohnung, Berggehen und Kultur findet alles am Wochenende statt.Für mich sind die Hunde mein gedanklicher und emotionaler Dreh- und Angelpunkt, sicher auch, weil die Kleine die ersten Jahre ein ausgesprochen schwieriger Hund war. Mein Mann lässt sie eher mitlaufen, was zu mancherlei Diskussion führt.
Aber wenn ich mir hier die Beiträge so anschaue, werde ich mal innerlich ein bisschen runterfahren. Danke für Eure Einblicke in Euer Hundeleben, sie entspannen mich irgendwie. Vielleicht mache ich wirklich zu viel Geschiss um die Hunde.
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Kody ist zu ner Familie umgezogen wo es ihm wohl supergut geht. Stand mal in nem andren Thread (ihrem Hundeabschiedsthread oder so)Danke für die Aufklärung

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Ich wohne zusammen mit meinem Freund, 10 Meerschweinchen und Hund in einer 90qm Wohnung am Stadtrand. Zum Wald sind es keine 5 Minuten und unser "Stadtteil" ist eher ein Dorf. In ein paar Jahren wollen wir aber in ein eigenes Haus noch etwas weiter raus ziehen.
Enny gehört eigentlich meinem Freund, der sich nachmittags um sie kümmert (er ist Lehrer). Morgens ist sie alleine und schläft. Ich gehe morgens und abends mit ihr raus (arbeite Vollzeit) und beschäftige mich dann auch abends nach dem Gassi gehen noch mit ihr.
Am Wochenende kümmere ich mich meistens alleine um sie oder mein Freund und ich machen was mit ihr zusammen. Da ich Enny unter der Woche so wenig sehe, versuche ich, sie am Wochenende zu allen Unternehmungen mitzunehmen. Das ist auch meistens kein Problem, da unsere Freunde sie alle mögen und wir meistens Dinge machen, bei denen sie mit kann.
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3 zimmerwohung, bischen über 60qm. terrasse und großen gemeinschaftsgarten. wald und wiese fussläufig erreichbar.
lebe dort mit mann und hund, seit februar ohne meine meeris, da ich diese bedingt durch die allergie von menne abgeben musste.hund ist meist irgendwo in meiner nähe, ausser ich fahre arbeiten.
sie ist nicht mein lebensinhalt, aber ein sehr wichtiger und wenn wir mal ohne sie unterwegs sind, dann fehlt sie uns.irgendwann ist ein häuschen geplant, evtl. mit meinen eltern zusammen.
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Oft denke "ich heut ist ein guter Tag, geniess die Sonne mit den Hunden", oft werde ich dann schlagartig in die Wirklichkeit zurück katapultiert, indem SM entweder aggressiv oder weinerlich reagiert.
Ich bin ehrlich, oft will ich einfach nur mein altes Leben zurück und wenn ich nochmal entscheiden könnte, würde ich .......Silke, ich ziehe meinen imaginären Hut vor Dir - die Strapazen einer 24/7-Betreuung eines demenzkranken Menschen kann ich als Pflege-Profi nur erahnen, denn ich darf nach 8 Stunden heimgehen und wenn ich das nicht dürfte, würde ich wahrscheinlich einen Knall kriegen...
Man braucht schon in der Betreuung fremder Menschen eine fast übermenschliche Geduld, eine unermeßliche Portion an Menschenliebe und einen zwingend nötigen Ausgleich zur eigenen "Gesunderhaltung".
Ich hoffe sehr, dass Ihr alle Möglichkeiten der Entlastung nutzt, die es gibt.
Wenn noch nicht, dann tu es unbedingt, niemand sollte durch die Pflege von Angehörigen, auch wenn man sie noch so liebt, sein eigenes Leben und seine eigenen Bedürfnisse aufgeben müssen.
Wenn man einen demenzkranken Menschen zuhause betreut, kann man noch nicht mal in Ruhe aufs Klo gehen...
OT-Ende.
Lg, Chris
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Ich lebe mit meinem Mann, meinen beiden Kindern (9 und 5) und dem Hund in einem großen Haus mit Garten.
Außerdem haben wir noch zwei Kaninchen im Außengehege und vier Schafe – im Sommer auf einer Sommerweide und im Winter auf der Obstwiese hinterm Haus.
Mein Mann geht und kommt um sieben mit Ausnahmen, ich bin Freiberuflerin (kann von zuhause arbeiten) und habe entweder zu viel oder zu wenig zu tun (optimal wäre für mich halbtags).
Na klar richtet sich nicht alles nach dem Hund – ginge ja auch gar nicht!Als unser erster Hund einzog, wohnten wir noch getrennt und ohne Kinder und hatten auch andere Arbeitszeiten.
Silke: Auch ich habe großen Respekt vor Deiner Leistung, und wünsche Dir dafür alles Gute!
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Mit Partner und einem Hund in einer 3-Raum-Wohnung im 6. Stock.
Und der 2. Hund zieht ein, wenns finanziell passt und wir uns eine Wohnung im Erdgeschoss oder 1.Stock gönnen können. Aller Hoffnung nach in 3 Jahren

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