Hündin geht es sehr schlecht nach Kastration!

  • Hallo zusammen.
    hatte am montag mit meiner hündin (boxermischling)shama einen termin beim TA zur Kastration.nachdem sie jetzt immer scheinträchtich war hielt ich es für das beste.meine hündin ist jetzt 4 jahre alt und ich habe sie jetzt schon 2 jahre.davor war sie im tierheim.jetzt folgendes habe meine hündin am montag nachmittag vom tierartzt abgeholt nach der op.sie war noch sichtlich benommen.als ich fragte ob alles gut verlaufen ist sagte der artzt mir das es (seine worte)eine scheiss op war.da sie sehr viel geblutet hat und er noch nie so grosse eierstöcke gesehen hat.sie sollen angeblich die form von blumenköpfen gehabt haben.er hatt auch die gebärmutter gleichzeitig entfernt da es seiner meinung das beste wäre und sie früher oder später e entfernen müssten.mein hund ging es am montag nicht sehr gut ,was normal ist am ersten tag nach der op.getrunken und gegessen hatte sie auch nicht.am 2 tag nach der op ging es ihr auch nicht besser .nur am liegen und total schlaff.am 2 tag immer noch nichts gegessen aber getrunken.kaum hatte sie was getrunken musste sie sich nach 5 min übergeben.bin dann am 2 tag wieder zum TA gegangen und er hatt ihr etwas gegen schmerzen gegeben.sie war wieder den ganzen tag auf ihrem platzt und hatt sich ständig übergeben.am 3 tag das gleiche bild in der früh was getrunken und nach 5 min wieder übergeben.bin dann wieder zum TA gefahren der ihr wider eine spritze gegen schmerzen und eine spritze gegen das übergeben gegeben.dann bin ich wieder heim gefahren und der hund hatt endlich was getrunken ohne sich nicht zu übergeben.auch eine handvoll fütter könnte ich ihr am 3 tag endlich geben.erleichtert.heute tag 4 steh ich in der früh auf gebe ihr etwas wasser und 10 minuten später hatt sie sich wieder übergeben.ich mach mir richtig sorgen um sie.hab dann wieder den TA angerufen der mir geraten hatt den hund heute den tag und über nacht bei ihr zu lassen das er sie sich anschaut wie sie sich verhält.er wollte auch versuchen sie zu füttern und sie an den tropfer stellen.ich weiss nicht was ich machen soll bin am überlegen sie morgen in eine tierklinik zu fahren.die kennen sich doch sicherlich besser aus und haben viel mehr möglichkeiten dem tier zu helfen.hatt jemand schon mal solche erfahrungen gemacht?

  • An Deiner Stelle würde ich jetzt in eine Tierklinik fahren. Deinem Hund geht es zu schlecht, und das schon seit Tagen, als dass Du noch warten könntest.


    Wünsch' euch alles Gute und drücke die Daumen.


    Liebe Grüße
    Wauzihund


    (Fahre bitte jetzt los)

  • Hi..
    fahr morgen zur TK und lass es abklären ... ( eine zweite
    Meinung schadet nie ).
    Mein Bär hatte sich beim Kastrationstermin einen fiesen
    Virus in der TA-Praxis eingefangen und wäre fast ... :zensur:
    Wenn der Hund zur Beobachtung in der TA oder TK-Praxis
    sicher ist und versorgt, würde ich ihn dort lassen damit man
    den Hund beobachten kann.



    Grüße und gute Besserung
    Susanne

  • Das ist wirklich alles andere als normal!
    Meiner gings am 2. Tag danach wieder gut.


    Sie hat schon viel Flüssigkeit verloren wenn sie wenig trinkt und sich sofort übergibt.


    Fahr wirklich sofort in eine Tierklinik mit ihr !

  • Ach Mensch, das hört sich alles andere als normal an :streichel:


    Ein TA der 4 Tage lang rumdocktert und ihr keine Flüssigkeit zuführt? :gott:
    Ganz ehrlich, ich würde zu einer TK fahren und das so früh wie möglich!
    Dein Hund hat seit Tagen nichts getrunken, sie braucht Flüssigkeit, wenn sie nichts drin behält muss sie an den Tropf, sonst könnte es sein, dass sie das nicht überlebt. :/

  • werd noch bis morgen früh abwarten .mal sehen wie es ihr morgen geht.mit der flüssigkeit mach ich mir auch total sorgen.hab auch von vielen gehört das es nach dem 2 tag eigentlich bergauf gehen sollte.aber wenn es ihr morgen unverändert geht fahre ich direkt in die Tierklinik.aber verstehe nicht warum es ihr an den magen geht bei einer kastration vorallem nicht nach 4 tagen.ersten tag erbrechen wäre ja normal von der narkose aber mehr nicht.was kann da nur schiefgelaufen sein.vieleicht eine entzündung durch das starke bluten in der op?mach mir so viele sorgen.werde euch morgen auf dem laufenden halten.und danke für eure antworten

  • Vielleicht hatte sie auch einfach einen enormen Blutverlust und jetzt funktioniert der Kreislauf nicht mehr.


    Ich schätze auch, dass sie dringend an den Tropf muss.


    Habt ihr Fieber gemessen? Wie sehen die Schleimhäute aus? Wie steht's aus mit der kapillären Rückflusszeit? Einmal Zeigefinger aufs Zahnfleisch drücken, wie schnell wird's wieder rosa?


    Alles Gute!

  • Zitat

    Das ist wirklich alles andere als normal!
    Meiner gings am 2. Tag danach wieder gut.


    Sie hat schon viel Flüssigkeit verloren wenn sie wenig trinkt und sich sofort übergibt.


    Fahr wirklich sofort in eine Tierklinik mit ihr !


    Dem schließe ich mich an! Meiner ging es nur am ersten Tag schlecht und hat ständig gebrochen weil sie die Narkose nicht vertragen hat. Am nächsten Tag war sie wieder fit!


    Bitte geh schnell in eine Tierklinik!

  • Eventuell braucht sie auch Blutkonserven, kann man so schlecht sagen.


    Ich würde auch in eine TK fahren, bevor der TA noch rumprobiert :( :


    Alles Gute für Deine Maus.


    Gruß
    Bibi

  • Hi,


    ich würde nicht abwarten. Wenn es ihr nach vier Tagen nicht erheblich besser geht, wird das auch heute Nacht nicht passieren.


    Im Gegenteil. Wie lange soll sie das durchhalten?


    LG
    Andrea

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