Beiträge von spinbad

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    Super. Tolle Nachrichten!


    Was hat der Tierarzt denn eigentlich gemacht, dass es ihr jetzt besser geht.
    Es klang für mich, als hättest Du sie dort hingebracht und da gelassen.



    ja ch hab sie über nacht <beim TA gelassen.er hatt ihr schmerzmittel gegeb und sie mit diätfutter gefüttert.auserdem noch was gegen das erbrechen,schmerzen und geröngt hatt er sie auch.

    hallo!war den genzen tag unterwegs und bin eben gerade heim gekommen.also meinem hund geht es (würde schon fast sagen wie früher)war heute in der früh gleich beim TA und sie kam mir entgegen gesprungen ;) .also wirklich kein vergleich zu den letzten tagen.bin echt total erleichtert.sie hatt gegessen und getrunken ohne das sie erbrochen hatt.bin mit ihr kurz gassi gegangen und sie hat schon wieder an der leine gezogen wie immer :lol: .
    der artzt möchte sie jedoch noch heute über nacht bei ihr behalten um sicher zu gehen das alles ok ist.er hatt sie geröngt und geschaut was der magen und der darm macht mit kontrastmittel.er möchte gerne noch sehen was der kot bei ihr macht.habe gestern abend schon bei der klinik angerufen und gesagt das ich heute vorbeischauen möchte.aber nach dem zustand wie ich sich heute gesehen habe geht es ihr wieder deutlich besser.mir ist ein stein vom herzen gefallen.morgen werde ich sie wieder bei mir haben.danke euch!!!!


    fieber alle 4 tage gemessen.kein fieber.schleimhäute schauen auch gut aus .auch die rückflusszeit stimmt.ich denke auch an blutverlust.bildet sich bei hunden auch das blut wie bei menschen.oder was kann dagegen unternommen werden?

    werd noch bis morgen früh abwarten .mal sehen wie es ihr morgen geht.mit der flüssigkeit mach ich mir auch total sorgen.hab auch von vielen gehört das es nach dem 2 tag eigentlich bergauf gehen sollte.aber wenn es ihr morgen unverändert geht fahre ich direkt in die Tierklinik.aber verstehe nicht warum es ihr an den magen geht bei einer kastration vorallem nicht nach 4 tagen.ersten tag erbrechen wäre ja normal von der narkose aber mehr nicht.was kann da nur schiefgelaufen sein.vieleicht eine entzündung durch das starke bluten in der op?mach mir so viele sorgen.werde euch morgen auf dem laufenden halten.und danke für eure antworten

    Hallo zusammen.
    hatte am montag mit meiner hündin (boxermischling)shama einen termin beim TA zur Kastration.nachdem sie jetzt immer scheinträchtich war hielt ich es für das beste.meine hündin ist jetzt 4 jahre alt und ich habe sie jetzt schon 2 jahre.davor war sie im tierheim.jetzt folgendes habe meine hündin am montag nachmittag vom tierartzt abgeholt nach der op.sie war noch sichtlich benommen.als ich fragte ob alles gut verlaufen ist sagte der artzt mir das es (seine worte)eine scheiss op war.da sie sehr viel geblutet hat und er noch nie so grosse eierstöcke gesehen hat.sie sollen angeblich die form von blumenköpfen gehabt haben.er hatt auch die gebärmutter gleichzeitig entfernt da es seiner meinung das beste wäre und sie früher oder später e entfernen müssten.mein hund ging es am montag nicht sehr gut ,was normal ist am ersten tag nach der op.getrunken und gegessen hatte sie auch nicht.am 2 tag nach der op ging es ihr auch nicht besser .nur am liegen und total schlaff.am 2 tag immer noch nichts gegessen aber getrunken.kaum hatte sie was getrunken musste sie sich nach 5 min übergeben.bin dann am 2 tag wieder zum TA gegangen und er hatt ihr etwas gegen schmerzen gegeben.sie war wieder den ganzen tag auf ihrem platzt und hatt sich ständig übergeben.am 3 tag das gleiche bild in der früh was getrunken und nach 5 min wieder übergeben.bin dann wieder zum TA gefahren der ihr wider eine spritze gegen schmerzen und eine spritze gegen das übergeben gegeben.dann bin ich wieder heim gefahren und der hund hatt endlich was getrunken ohne sich nicht zu übergeben.auch eine handvoll fütter könnte ich ihr am 3 tag endlich geben.erleichtert.heute tag 4 steh ich in der früh auf gebe ihr etwas wasser und 10 minuten später hatt sie sich wieder übergeben.ich mach mir richtig sorgen um sie.hab dann wieder den TA angerufen der mir geraten hatt den hund heute den tag und über nacht bei ihr zu lassen das er sie sich anschaut wie sie sich verhält.er wollte auch versuchen sie zu füttern und sie an den tropfer stellen.ich weiss nicht was ich machen soll bin am überlegen sie morgen in eine tierklinik zu fahren.die kennen sich doch sicherlich besser aus und haben viel mehr möglichkeiten dem tier zu helfen.hatt jemand schon mal solche erfahrungen gemacht?