"diskriminierung" von Hunden und Hundehaltern
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Hier bei uns ist das Thema auch gerade aktuell.
In einem bei Hundehaltern sehr beliebten Gebiet (ich würde sagen eine Art Park) wurde jetzt offiziell Leinenzwang eingerichtet. Leider vollkommen ohne Schilder, sondern nur durch "Ordnungsämtler" mit der Bitte um Verbreitung im sozialen Umfeld.Die armen Hundehalter, die nichtsahnend dort auftauchen und wegen fehlender Schilder (auch kein Naturschutzgebiet und außerhalb der Bebauung) ihren Hund trotzdem laufen lassen.
Was mich an der ganzen Sache aber gewaltig stört, abgesehen natürlich von der Tatsache, dass es nun erheblich weiter ist zur nächsten Freilauffläche, ist die Einstellung der meisten Hundehalter.
Bevor hier Leinenzwang herrschte waren fast nur Hundehalter unterwegs, ab und an aber doch auch Fußgänger, Kndergartengruppen und Fahrradfahrer. Und auf die wurde von den meisten HHs KEINERLEI Rücksicht genommen. Da rannten spielende Hunde fröhlich vors Rad, auf fremde Menschen zu (egal ob diese es gelassen oder ängstlich aufnahmen) oder mischten Kindergruppen auf.
Trotzdem ist es für die meisten HHs eine Unverschämtheit, dass nun Leinenzwag herrscht.
Ich muss ehrlich sagen: Ich kann es verstehen. Und ich finde es schade, dass niemand auf die Idee kommt, dass es auch an den Hundehalten liegen könnte. Es wird nur von "leerer Stadtkasse" etc. gesprochen.Da mein Freund Angst vor Hunden hat, sehe ich mittlerweile beide Seiten und kann Hundeverbote durchaus verstehen. Für jemanden, der wirklich Angst hat, kann auch ein wohlerzogener Hund Stress bedeuten.
Wichtiger finde ich eigentlich klar ausgewiesene und vor allem mehr als 10qm große Freilaufflächen, von denen sich Menschen mit Angst schlicht und einfach fernhalten können. -
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Hi
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Bei uns gibt es eine ähnliche Entwicklung. Wir wohnen am Stadtrand, nur einen Steinwurf weit von einem Bach mit Promenade entfernt, die ins Grüne führt. Das ist natürlich die Strecke, die von vielen HH frequentiert wird. Vor ein paar Jahren konnte man den Hund noch auf Höhe unseres Hauses stadtauswärts von der Leine lassen, da hat niemand gemeckert. Inzwischen hat man die Leinenpflicht 1000 Meter stadtauswärts verschoben. Warum? Der Bachlauf wurde renaturiert und ein paar Wiesen angelegt, auf denen Vögel brüten sollten. Ein Schild wies die Hundehalter darauf hin, dass Hunde auf diesen Wiesen nichts zu suchen haben. Okay, da haben wir uns dran gehalten und immer über die Leute aufgeregt, die ohne Hund munter über die Wiesen gelaufen sind. Die hat das OA übrigens nicht angesprochen. Genausowenig die 2000 Leute, die am 1. Mai & Co. fröhlich auf den Wiesen gesellig sind und ihren Müll (inklusive zerdepperter Glasflaschen) liegenlassen und offene Lagerfeuer anzünden. Dass diese Leute im angrenzenden Wald ihre Notdurft verrichten, lassen wir jetzt mal außen vor.)
Hinzu kommen unsere Fußhupenbesitzer im Rentenalter. Ich kenne da eine ganze Reihe Hunde, die ihren Jagdtrieb auf Jogger ausleben und (i.d.R.) Frauchen immer nur in den höchsten Tönen lacht, wenn der kleine mal wieder nach einem Jogger schnappt oder hinter einem Radler her will. "Ach wie niiiiiedlich, nein!" Da könnte ich echt!
Natürlich gab es Beschwerden beim OA über "die" Hundebesitzer und das dürfen wir jetzt alle ausbaden.
In der Nachbarschaft befindet sich auch eine LWL-Klinik, da ist Leinenpflicht. Kümmert sich auch nicht jeder drum und die Haufen braucht man da auch nicht weg machen. Das ist auch nur eine Frage der Zeit, wann Hunde da nicht mehr mit rein dürfen, was ich sehr schade fände, da wir Bonnie dort am Wildgehege beigebracht haben, dass Rehe unsere Freunde sind.
Ich bin froh, das im nahegelegenen Waldgebiet der Hund noch ohne Leine laufen darf. Obwohl ich fast schon täglich damit rechne, dass es auch dort verboten wird, weil sich manche Leute gestört fühlen, weil sie am Horizont einen Vierbeiner sehen. -
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wobei ich immer hoffe, dass nicht hier in meiner gegend irgendwann mal zu viele "unwissende" oder auch wissentliche "der tut nixe" auftauchen und dann aufgrund dessen "mein" hundeparadies auch komplett regelementiert wird. das ist einer meiner schlimmsten alpträume.Da kann ich mich nur von Angst geplagt anschließen!
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Hmm, ich bin da zwiegespalten.
Ich empfinde es nicht als Diskriminierung gegenüber mir oder meinem Hund, dass er z.B. im Einkaufszentrum nicht erwünscht ist. Wäre es erlaubt, würde ich ihn trotzdem nicht mitnehmen - aus Rücksichtnahme gegenüber hundelosen Mitmenschen aber auch dem Hund selbst. Mein Hund hat nix davon, wenn er die Ware mit Haaren kontaminiert, während ich ihn mit zur Umkleidekabine schleife - und ich auch nicht.
Ich habe meinen Hund liebend gerne dabei - sofern es Sinn macht. Ich muss ihn aber nicht überallhin mitnehmen und ihn dort fremden Eindrücken, fremden Menschen und oft auch dem erzwungenen Körperkontakt mit diesen, aussetzen. Meist ist ja nicht nur mein Hund angewidert, sondern die Menschen freuen sich auch nicht gerade über die Tuchfühlung. Wo ich vermeiden kann, tue ich es und ein Einkaufszentrum gehört für mich definitiv dazu.
Insofern habe ich überhaupt kein Problem damit, dass ich meinen Hund nicht mit ins Möbelhaus, das Einkaufszentrum, das Schwimmbad (wobei, das wäre klasse ;-)), das Kino oder auf die GoKart-Bahn nehmen darf. Ich glaube er ist umgekehrt auch nicht allzu böse drum, dass ich in der Hundeschule nicht mit durch den Tunnel krieche oder um die Stäbe sause. Es gibt Menschenbeschäftigungen und es gibt Hundebeschäftigungen.
Andererseits finde ich es dramatisch, wie sich die Vorurteile gegenüber Hundehaltern zuspitzen - das merkt man ja nicht nur mit Hund im Einkaufszentrum
sondern vielerorts. Wir wandern gelegentlich zu einem netten Restaurant und da ist der Hund selbverständlich dabei. Meist rufe ich zur Reservierung an und bitte um einen abgelegenen Platz mit Rückzugsmöglichkeit (einfach ne kleine Ecke) für den Hund. Am letzten Wochenende haben zwei Ehepaare den benachbarten Tisch verlassen, weil sie nicht in der Nähe unseres Hundes sein mochten. Was hat der Hund getan? Er lag da und, ich gebs zu, schnarchte.
Ich habe die Personen angesprochen und sie gefragt, ob wir den Tisch für sie angenehmer gestalten können, indem sich der Hund z.B. auf die andere Seite legt. Nein, man habe so schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht. Als ich ein bisschen darauf eingegangen bin, ging es dann plötzlich doch und am Ende verabschiedeten sie sich ganz höflich von uns - sie seien das gar nicht gewohnt, das ein Hund so brav neben dem Tisch läge.
Bestimmt haben diese Menschen übertrieben, keine Frage. Trotzdem passiert es so häufig, dass man mit X Hundehaltern über einen Kamm geschoren wird.
Ich mache mir weniger Sorgen um die Orte, an denen Hunde noch nicht geduldet sind, als um die Orte, an denen Hunde NOCH geduldet sind - die Felder, die Wiesen, die Parks, die Seen, die Biergärten. Orte, von denen Mensch und Hund etwas haben. Weil nämlich immer häufiger pauschalisiert wird (sei es auch aufgrund von schlechten Erfahrungen, von diesen Horror-Hundehaltern berichten wir hier ja auch immer wieder - denkt mal an all die Threads "Mir ist heute ein HH begegnet, der ...") und die schlechten Erfahrungen im Öffentlichkeitsbild SCHEINBAR zunehmen und auch auf uns, die ganz normalen HH, zurückfallen.
Ja, das sorgt mich schon.
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@ Kaenguruh - ich darf Dich nicht schon wieder bebömmeln....
Deshalb hier: Vielen Dank für diesen Beitrag.
Ich mag Deine ruhige, besonnene Art und auch das Verständnis für die "andere Seite".Wenn viel mehr HH so wären, wie Du (und einige andere auch), hätten wir allesamt wohl weniger Probleme!
LG, Chris
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Ich sehe es auch so. ich finde es garnicht schlimm wenn der Hund im Einkauszentrum nicht erlaubt ist. Wenn oich ehrlich bin ist es mir nicht einmal aufgefallen, denn ich wollte ihn noch nie mitnehemn und man sieht in der Stadt am Wochenende immer so viele Fußhupen in Begleitung von Omi, dass ich dachte, die dürfen sogar mit???
Aber ich tue das meinem hund auch nicht an. Was hat die davon im Schneckentempo durch die Menschenmengen zu schleichen. Geht ja selbst mir auf die Nerven. Dann tritt ihr vielleicht noch jemand auf die Pfoten und und und., Also ich finde wichtig es einem Welpen beizubringen, auch mal durch die Stadt zu gehen, einfach damit er es kennt, und nicht einen riesenschock bekommt, wenn ich ihn doch einmal mitnehmen müsste. Aber mein Hund fühlt sich doch deutlich wohler auf Feld, Wald und Wiese.
Ichhabe eher das Problem, dasss wir jetzt wo es so heiß waren eher mit dem Hund oft am See waren. An diesem See gibt es auch direkt ein Seefreibad, so dass ich denke, man könnte doch als Nichthundehalter einfach ins Seefreibad gehen, und sich nicht aufregen, wenn man mit seinem Hund am See liegt, die fragen ob sie sich dazulegen dürfen, und sich dann aufregen wenn der Hund das Handtuch dreckig macht, oder die Leute nass. Sollen sie halt die 2 Euro ausgeben und ins Freibad gehen. Würde ich auch machen wenn ich keinen Hund hätte, denn das Freibadwasser wäre mir noch lieber als Seewasser.Hatte auch einmal die Situation, da waren wir mit den 2 Rottis am See und es kamen 2 türkische Männer mit 2 Kleinkinder (vielleicht3 Jahre alt) u9nd wollten sich direkt neben uns legen.
Da haben wir dann nett geraft ob es denn möglich wäre, dass sie sich vielleicht in eine andere Bucht legen würden, denn mit den ganz kleinen Kindern wäre das vielleicht nicht so eine gute Idee. ( Es sind halt 2 große Hunde, die spielend hintereinander herrennen, die Kinder vielleicht nassspritzen oder auch im Wasser vielleicht einfach mal aus Versehen umschubsen können beim spielen, zumal die Kleinen fleißig Steine ins Wasser schmiessen und die beiden halt hinterher wollten)
Da flippte der aus von wegen wenn ein Hund mein Kind beißt bringe ich den um. von beißen hatte doch keiner was gesagt und es wären echt noch andere Buchten frei gewesen????Komme aus NRW und dort ist es mit dem Leinenzwang sehr streng. Allerdings gibt es pro Sztadt vielleicht ein eingezäuntes Hundeauslaufgebiet( trotz hoher Hundesteuern), wenn überhaupt. Dann finde ich es etwas unzumutbar, wenn man nicht direkt dort in der Nähe wohnt, man gezwungen wäre, weit zu fahren um seinem Hund Auslauf bieten zu können, der ja auch nicht unbedingt fürjeden Hund geeignet wäre, wenn dort 15 Hunde drauf sind.
Deswegen haben wir es immer so gehandhabt. Abends an Orten wo nicht so viel los war sind sie immer ohne Leine gelaufen, waren aber auch immer gut abrufbar. Das war es mir dann wert. Wären wir vom Ordnungsmat erwischt worden, hätten wir halt die Strafe bezahlt und gut wärs gewesen.
Klar muss es Orte geben wo Hunde angelient sind oder verboten ( Zoo zum Beispiel), aber leider muss der Stadt aufgrund der jetzt häufig publik werdende Beißvorfälle ja irgendwie reagieren um die tobende Bevölkerung ruhig zu stellen.
Schade dabei finde ich immer nur: Durch diese Gesetze kommen schwarze Schafe eben immer noch durch, denn die setze sich ja einfach drüber hinweg -
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Mit dem Umzug bin ich in einem kleinen Hundeparadies gelandet, denn hier kann ich Balou so gut wie überall mit hin nehmen und dort wo es nicht geht, da kann ich es auch verstehen.
Meiner Meinung nach rühren die ganzen Hundeverbote aber aus dem rüpelhaften Verhalten vieler Hundehalter. Ein Hund der nicht hört wird einfach am Badesee von der Leine gelassen und mischt dann grad mal alle Badegäste auf. Der andere pinkelt im Schuhgeschäft ans Regal und der Dritte belästigt alle Gäste im Restaurant mit hartnäckigem Betteln während der Halter entweder nichts unternimmt oder ohnehin machtlos ist.
Wir verlangen Toleranz für uns Hundehalter, dann sollten wir aber auch tolerant der Nicht-Hundehalterwelt gegenüber sein.
Wir sollten dann die Hunde auch in Ortschaften an die Leine nehmen, Häufchen wegräumen, den Hund erst ableinen wenn wir sicher sein können, dass er hört. Wir solltem dem Hund beibringen, dass er nicht betteln darf und dass nur ein ungesehener Hund ein guter Hund ist. Wir sollten den Hund abrufen, wenn Fahrradfahrer oder Jogger kommen und anleinen, wenn uns Passanten darum bitten. Wir sollten mit dem Hund nicht an einem schönen Sommertag an den städtischen Liegewiesen spazierengehen sondern abgelegenere Orte aufsuchen etc.Natürlich wird von uns mehr verlangt als von den anderen, aber wir sind es auch, die etwas wollen und wer bettelt, der muss sich auch immer mehr ins Zeug legen als der (eventuelle) Geber.
Diejenigen, die sich schon immer so tolerant auf ihre Umwelt reagiert hatten baden nun eben das aus, was andere versaut haben. Es ist wirklich schade und ich habe wenig Hoffnung, dass es sich noch einmal ändern wird und auch Nicht-Hundehaltern unseren Vierbeinern einmal wieder besser gesotten sein werden.
Dennoch sollten sich die Vernünftigen an die Regeln halten, die uns eben auferlegt werden und vielleicht kann man sich so die ein oder andere Freiheit zurückerobern.Und dennoch finde ich es schade, dass es in einigen Städten so unmöglich ist den Hund auch nur bei der kleinsten Aktivität dabei zu haben.
Das unterschreibe ich sofort
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Am letzten Wochenende haben zwei Ehepaare den benachbarten Tisch verlassen, weil sie nicht in der Nähe unseres Hundes sein mochten. Was hat der Hund getan? Er lag da und, ich gebs zu, schnarchte.ich wechsle auch gern den tisch oder verlasse sogar das Restaurant...allerdings seltener wegen schnarchenden Hunden sondern viel öfter wen den unerzogenen, laut kreischenden Rotzgören der leute die ihre Kinder nicht erziehen können.
ich halte nichts von Schlägen oder sonst was aber nen bissel Zucht und Ordnung sollte jedem kleinen wiederlichen halslosen Keksfresser begebracht werden. Ich hatte ne schöne Kindheit, auch mit Regeln und dazu gehörte "In der Öffentlichkeit hast du dich zu benehmen. Setz dich hin, male in deinem malbuch und sein still und höflich." das heißt ncht das ich kein Wort sagen durfte aber ich hatte mich in einer angemessenen Lautstärke zu artikulieren und zu warten bis die erwachsenen fertig sind.Wann wird also der Elternführerschein eingeführt? Wann steht endlich an den Restaurants und Einkaufszentren "Kinder unerwünscht" oder wann wird vor dem Betreten geschaut ob das Kind sich benehmen kann.
schönes Beispiel vorhin i9m Supermarkt:
der kleine Junge ( oder besser gesagt, der kleine Broken) wollte unbedingt die schokolade (davon hat er wohl schon reichlich in seinem leben bekommen
) kreischte, schrie und füghrte einen Affentanz vom Herren auf.
Die mutter tat rein gar nichts außer ihm dann die schokolade in die gsuche zu schieben. Ich war eine halbe Stunde in dem Geschäft und das ganze spiel spielte sie 5 mal mit dem Kind.
2 Gänge weiter, eine Frau mit Kind und Hund...und auf einmal war ich sehr überrascht, es konnten sich bedie benehmen, Kind und Hund.was bleibt aber im Gedächtnis?! Das schreiende dicke Rotzgör.
Kinder sind doch eigentlich nichts anderes als Hunde.
Die die sich benehmen können werden nicht wahrgenommen weil es so eine kleine Prozentzahl ist und somit werden wiedereinmal alle über einen kamm geschoren.Ändern können wir es leider nicht!
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Ich lebe im Hundeparadies.
Großer Wald - Hundeauslaufgebiet - in 8 Min. zu Fuß erreichbar. Ausgiebige Bademöglichkeit für die Hunde und mich, in 15 Min. erreichbar. Jeder zweite Nachbar hat selbst einen Hund. Und wir verstehen uns gut.
Ich bin, bis auf wenige Ausnahmen, rund um die Uhr mit meinen Hunden zusammen. Zusammen, nicht beschäftigt, daß mich hier keiner falsch versteht
Einkaufen, Essen gehen, Bummeln durch die Innenstadt, da kann ich keinen Hund gebrauchen. Darum ist es mir völlig wurscht, ob Hunde gern gesehen, gar nicht gesehen oder sogar verboten sind.
Ich habe ein Leben neben und ohne Hund. Auch das kann ich geniessen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Chris
Kann ich auch nur zurückgeben :rose:Quebec, solltest Du Dich entschließen, doch mal mit drei Neufundländern und einem Idefix irgendwo einzukehren, biiiitte mach ein Video davon, ja?
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