"diskriminierung" von Hunden und Hundehaltern
-
-
Zitat
Chris
Kann ich auch nur zurückgeben :rose:Quebec, solltest Du Dich entschließen, doch mal mit drei Neufundländern und einem Idefix irgendwo einzukehren, biiiitte mach ein Video davon, ja?
Du willst wohl wild flüchtende andere Gäste sehen und mit der Rute abgefegte Tische, ein bißchen Sabber an der Wand, ein Idefix an der Wade vom Kellner und überall lange schwarze, weiße und braune Haare.
Nö, kriegst Du nicht
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Das mit dem Mitnehmen in Einkaufszentren etc. finde ich nur sehr schade weil es Leute (wie mich und meine Mutter) gibt, bei denen der Hund wegen Schule,Arbeit o.ä. schon lange alleine ist. Außerdem ist mein Hund wesentlich lieber bei mir im einkaufszentrum dabei als zuhause alleine zu sein.
Was mich hier auchnoch aufregt ist das es in ganz Bremen keine eingezäunten Freilaufgebiete gibt, sondern nur kleine Teile in denen Hunde erlaubt sind. Dabei handelt es sich meistens auch nur um Teile in denen du dich und deinen Hund höchstens ein oder zwei Stunden beschäftigen kannst.
Wir gehen deshalb meistens in die Nähe eines Waldes wo das Freilaufenlassen so halblegal ist. d.h. da steht irgendwo ein einsames "Hunde an der Leine Führen"-Schild , ein km weiter dann ein "in Brut- und Schonzeit anleinen"- Schild.
Also mir leuchtet das nicht so ein.LG, Anna (die sich freut irgendwann aufs dorf ziehen zu können)
-
Zitat
Hier bei uns ist das Thema auch gerade aktuell.
In einem bei Hundehaltern sehr beliebten Gebiet (ich würde sagen eine Art Park) wurde jetzt offiziell Leinenzwang eingerichtet. Leider vollkommen ohne Schilder, sondern nur durch "Ordnungsämtler" mit der Bitte um Verbreitung im sozialen Umfeld.Die armen Hundehalter, die nichtsahnend dort auftauchen und wegen fehlender Schilder (auch kein Naturschutzgebiet und außerhalb der Bebauung) ihren Hund trotzdem laufen lassen.
Was mich an der ganzen Sache aber gewaltig stört, abgesehen natürlich von der Tatsache, dass es nun erheblich weiter ist zur nächsten Freilauffläche, ist die Einstellung der meisten Hundehalter.
Bevor hier Leinenzwang herrschte waren fast nur Hundehalter unterwegs, ab und an aber doch auch Fußgänger, Kndergartengruppen und Fahrradfahrer. Und auf die wurde von den meisten HHs KEINERLEI Rücksicht genommen. Da rannten spielende Hunde fröhlich vors Rad, auf fremde Menschen zu (egal ob diese es gelassen oder ängstlich aufnahmen) oder mischten Kindergruppen auf.
Trotzdem ist es für die meisten HHs eine Unverschämtheit, dass nun Leinenzwag herrscht.
Ich muss ehrlich sagen: Ich kann es verstehen. Und ich finde es schade, dass niemand auf die Idee kommt, dass es auch an den Hundehalten liegen könnte. Es wird nur von "leerer Stadtkasse" etc. gesprochen.Da mein Freund Angst vor Hunden hat, sehe ich mittlerweile beide Seiten und kann Hundeverbote durchaus verstehen. Für jemanden, der wirklich Angst hat, kann auch ein wohlerzogener Hund Stress bedeuten.
Wichtiger finde ich eigentlich klar ausgewiesene und vor allem mehr als 10qm große Freilaufflächen, von denen sich Menschen mit Angst schlicht und einfach fernhalten können.Genau so ist es auch in unseren Stadtteilpark passiert.
Viele HH haben sich überhaubt nicht darum gekümmert, was Hundi im Freilauf macht.
Es trafen sich nachmittags HH mit ihren Hunden und man weiß ja, was in fröhlicher Gemeinschaft mit HH und Hunden passiert...die HH hielten ihr Pläuschlein und Hundis wurden zur eingeschworenen Gemeinschaft.
Die sahen einfach nicht das sich ihre Hunde zu einem Rudel zusammengeschlossen hat.Das Ende vom Lied, es gab mehrere Beschwerden beim Ordnungsamt...
Tja und meine eigene Freundin (nicht HH) hat selbst auch beim OA angerufen, da die Freundin ihrer Tochter von einem freilaufenden Hund im Park gebissen wurde (ihre Tochter selbst auch schon).
Fahrradfahrer wurden gejagt, und.. und.. und.
Das OA kam dann jeden Morgen und nachmittag in den Stadtteilpark und hat kontrolliert.Schade eigentlich...
Das muß doch nicht mitten in der Stadt sein...man kann sich doch genauso gut Außerhalb treffen.
-
Naja, aber woher kommen alle diese seltsamen Hundehalter? Haben vielleicht die Fernsehsendungen was damit zu tun?
Und sind es wirklich NUR die "schlechten" Hundehalter?
Oder sind es nicht auch die hundelosen, die immer tierhassender werden, immer weniger auch mit der Natur selbst anfangen können? Überhaupt die Gesellschaft, die immer rücksichtsloser wird?Noch vor wenigen Jahren ging es hier im Wald recht gesittet zu: Kam einem jemand entgegen mit Hund und hat diesen angeleint, hat man seinen auch angeleint und umgekehrt. Hat sich einer mit anderen nicht so gut vertragen, hat man das gesagt und gut war.
Heute soll sich jeder Hund mit jedem vertragen, lustig spielen, alle mögen, soll alle fremden Leute als Freunde sehen, sich von jedem antatschen lassen, sich von Kindern streicheln lassen, darf gar nix mehr, nicht mal mehr in Hecken kacken. Kinder dürfen alles, Erwachsene ja sowieso. Der Wald liegt voller Müll und Glas und das Naherholungsgebiet, das noch vor wenigen Jahren schön und idyllisch und sauber und wenig frequentiert war, ist heute überlaufen, zugemüllt, regelrecht verdorben. Mir vergeht immer mehr die Lust auf die Spaziergänge, weil ich bald nicht mehr weiß, wohin ich noch gehen soll. Überall Glas, Scherben, Dosen, rücksichtslose "Der-Will-Nur-Spielen" Hundehalter, schreiende und lärmende Gören, die mit ihren Stöcken alles kurz und klein schlagen, was so wächst, die nach meinen Hunden schlagen und treten, die Eltern lachend hinterdrein.
In der Stadt in der Straße meiner Arbeit ist ne Schule und ein Grünstreifen. Dort stehen Schilder: Hundehalter, räume Deinen Dreck auf. Bußgeld. Blabla. Groß und rot sind diese Schilder.
Ja, ich würde gerne die Häuflein meiner Hunde wegräumen, wenn ich sie im vielen "Kindermüll" denn überhaupt noch finden würde. (nein, meine Jungs machen dort nicht hin, die finden den ganzen "Menschendreck" zu eklig).Wann gibt es Bußgeld für weggeworfene Trinkpäckchen, Schulbrote, Tüten und sonstige Süßigkeiten-Verpackungen?
Für hingeworfene Kippen? Für Zerstörung?Im Wildpark werden die Tiere hinter den Zäunen geärgert und beworfen, geschlagen und getreten. Die Eltern freuen sich über ihren temperamentvollen Nachwuchs, aber wehe man kommt mit Hund um die Ecke (beim damals 11 Wochen alten Bluey an der kurzen Leine): Kevin, komm schnell zur Oma, da vorne kommt ein grooooßer böööööser Wauwau!!!
Im Dorf kriegt ne Frau nen Schreikrampf und beschimpft mich aufs Übelste, als Klein-Bluey an ihrer Stofftasche schnüffelt (mit langem Hals ohne zu berühren).
Im Wald 3 Jungs, die in einem Gehölz rumfuhrwerken, alles kurz und klein schlagen, alle kleinen Bäume abknicken, alles vertreten und vernichten. Als ich näher gehe, um mal nachzufragen, was so geht, kommt mir der stolze Papa entgegen und freut sich ja so, er ist extra hierhergefahren, damit seine Jungs sich mal austoben können. Ich war sprachlos...
Aber wehe die Hunde rennen beim Toben mal wenige Meter abseits vom Wegesrand ne Runde im Spiel, da wird gleich mit Leinenpflicht (haben wir hier nicht) gekommen, man muß sich beschimpfen lassen, obwohl die Hunde beim ersten Ruf Beifuß sitzen und niemanden belästigen.Woher kommt diese immer größer werdende Kluft zwischen den Tierfreunden/Naturfreunden und den Naturhassern/alles-egal-Menschen?
-
DAS ist die Preisfrage.
-
-
Zitat
Das mit dem Mitnehmen in Einkaufszentren etc. finde ich nur sehr schade weil es Leute (wie mich und meine Mutter) gibt, bei denen der Hund wegen Schule,Arbeit o.ä. schon lange alleine ist. Außerdem ist mein Hund wesentlich lieber bei mir im einkaufszentrum dabei als zuhause alleine zu sein.
Was mich hier auchnoch aufregt ist das es in ganz Bremen keine eingezäunten Freilaufgebiete gibt, sondern nur kleine Teile in denen Hunde erlaubt sind. Dabei handelt es sich meistens auch nur um Teile in denen du dich und deinen Hund höchstens ein oder zwei Stunden beschäftigen kannst.
Wir gehen deshalb meistens in die Nähe eines Waldes wo das Freilaufenlassen so halblegal ist. d.h. da steht irgendwo ein einsames "Hunde an der Leine Führen"-Schild , ein km weiter dann ein "in Brut- und Schonzeit anleinen"- Schild.
Also mir leuchtet das nicht so ein.LG, Anna (die sich freut irgendwann aufs dorf ziehen zu können)
redest du von der waterfront
?! ansonsten wüsste ich nicht, wohin man hunde nicht mitnehmen darf
ich mache gerade hier in bremen immer sehr, sehr gute erfahrungen. ich bin oft unterwegs, quer durch deutschand, die hunde immer dabei. bremen ist da definitiv eine der freundlicheren städte, an sich gibt's hier doch noch recht wenige einschränkungen und vorschriften. dass hunde nicht überall erwünscht sind ist eben so, aber ich finde nicht, dass man sie "diskriminiert" o.ä.
außer mit den badestränden, da stimme ich dir zu, da wurde ich selbst schon oft verjagd, einmal sogar als ich nur mit dem fahrrad und angeleintem hunde wagte an einem dem see zugehörigen weg zu fahren :motz:
-
Na ja , die Preisfrage ist eher , warum es immer mehr uneinsichtige , total arrogante Hundehalter der Marke "was scheren mich andere - solange es nicht direkt verboten ist , brauch ich mit meinem Hund doch keine Rücksicht nehmen" gibt , die nicht kapieren das es eben nicht nur Hundehalter gibt und sie sich die Welt mit Joggern , Radfahren , Kindern , Menschen die Angst vor Hunden haben und sonstigen nichtswürdigen Leuten teilen müssten ! Und das man vielleicht - aber auch nur vielleicht von manchem fragwürdigen "Recht" , was sich manche HHs glauben heraus nehmen zu dürfen , Abstand nehmen sollte (Leinenpflicht gilt für alle - aber doch nicht für mich , wenn ich mit meinem Hund am trainieren bin...)
Aktuelles Beispiel gefällig ?
Wir haben (bzw. jetzt hatten) an unserem Dorfteich einen inoffiziellen "Hundestrand". Inoffiziell deshalb , weil es eben nicht direkt verboten war und auch die Damen und Herren vom OA nichts dagegen hatten. Dieser Hundestrand war offiziell Teil des Strandbades und die Hunde wurden von den Betreibern geduldet. Alles kein Problem , wenn da nicht die oben genannten Personen gewesen wären.Da galt die ungeschriebene Regel , das man 1) dort hingeht , NACHDEM sich der Hund gelöst hat und 2) der Hund keine Badegäste belästigt oder gefährdet. Sowas braucht man m.M. nach nicht unbedingt als Regeln oder Vorschriften auf irgendwelchen Tafeln festhalten - sowas sagt einem der gesunde Menschenverstand , sollte man meinen ! 90 von 100 HHs haben sich dran gehalten ... Die anderen 10 haben ihre (teilweise großen) Hunde mit der Begründung "die Enten kacken ja auch in den Teich" ganz toll den Teich düngen lassen (mit Haufen , die so groß wie besagte Enten waren) und wenn der Hund mal anderen Badegästen das Essen von der Decke klaut - das ist ja soooo lustig !
Endgültig den Ausschlag hat aber ein Vorfall gegeben , wo ein absolut nicht hörender Goldie mit einer älteren Dame solange "Schiffeversenken" gespielt hat , bis der Bademeister eingreifen musste und die Dame mit Kratzwunden ins Krankenhaus kam. Gaaaanz toll gemacht !
Und jetzt ratet mal , wer am meisten darüber meckert das jetzt "Hunde verboten" Schilder an dem Strand stehen ? Genau ! Besagte 10 Personen ...
Es ist wie immer : Einige wenige benehmen sich daneben , der Rest (mich eingeschlossen) greift nicht genug dagegen durch , auch aus Angst , plötzlich als "böser" Hundehalter da zu stehen und der Rest muss darunter leiden.
Nur dann auf alle Nicht-HHs zu schimpfen ist für mich dann der falsche Weg !Und zum Trost: Das trifft nicht nur Hundehalter !
Nachdem sich hier im letzten Sommer wieder einige potenzielle Organspender (Motorradfahrer) durch totale Rücksichtslosigkeit bis hin zur kriminellen Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgezeichnet haben und einige dieser Trottel sich dabei selbst das Licht ausgeblasen haben (nicht falsch verstehen , ich bin selbst Motorradfahrer - aber wenn jemand in einer mit "Tempo 10" gekennzeichneten Kurve mit über 100 Sachen in einen Baum einschlägt , hält sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen) - tja , seit dem sind hier fast alle der wirklich reizvollen Strecken für Motorradfahrer gesperrt.
Und auch hier ist das Geheule groß ! -
Klar gibt es auch doofe Hundehalter, hat doch niemand das Gegenteil behauptet, im Gegenteil. Grins. Wir schimpfen doch oft genug auf die...
ABER: werden Kinder diskriminiert? NEIN.
Werden Jugendliche diskriminiert? NEIN.
Werden Erwachsene diskriminiert? Radfahrer? Jogger? Schlittenfahrkinder? schreiende Kinder? Rollerfahrer? Nordic Walker? NEIN, nein, nein....
Alle diese Leute dürfen Dreck machen, Krach machen und sonstiges. Niemand käme auf die Idee an einer Wiese ein "Kinder-Verboten" Schild aufzustellen, selbst wenn sich noch so viele daneben benehmen, Passanten anpöbeln, ihren Dreck liegen lassen usw. Niemand käme auf die Idee am Staden Mütter zu verbieten, obwohl die in jede Hecke vollgekackte Windeln werfen, Tetrapacks und Zewas liegen lassen, ihre schreienden Säuglinge rumfahren, während man Mittagspause macht.
Jeder darf machen, wie er lustig ist in Feld, Wald und Wiese, auch in der Stadt. Nur die rücksichtsvollen Hundehalter müssen es wegen allen anderen rücksichtslosen ausbaden, weil mit denen kann man es ja machen...
Und nunja, klar kann ich verstehen, daß man Hunde nicht überall hin mitnehmen darf. Würde ich ja auch selber nicht wollen. Aber genauso wenig wie ich nen kläffenden Hund im Restaurant haben will, will ich nen dauerschreiendes Kind im Restaurant haben. Aber das eine ist gesellschaftlich anerkannt, das andere nicht. Warum? Warum müssen/sollen Hundehalter auf wirklich alle anderen Rücksicht nehmen und von Eltern, Jugendlichen und anderem "Volk" wird das einfach nicht erwartet? Warum dürfen sich vorallem Kinder und Eltern soooo viel herausnehmen, dermaßen rücksichtslos sein und dabei von allen anderen Rücksicht verlangen? Während die vernünftigen Hundehalter immer mehr gucken müssen, wo sie mit ihren Vierbeinern abbleiben können?
-
Man kann Hunde aber nicht mit Kindern/Jugendlichen gleichstellen. Diesen Vergleich finde ich immer mehr als schlecht, weil es einfach zwei grundsätzlich verschiedene Dinge sind.
Klar, ich rege mich auch über die Jugendlichen auf, die sich nicht benehmen können und finde es widerlich am Staden oder sonstwo eine vollgeschissene Windel zu finden. Ich bin auch mal von Kindergeschrei genervt und wünschte, es gäbe einen Knopf um sie abzustellen.
Aber es sind nun mal Menschen wie du und ich. Wir leben in unserer Welt, in der jeder Mensch seinen ganz natürlichen Platz hat egal wie er sich benimmt. Ich fände es eine Unverschämtheit irgendwo zu lesen, dass Kinder verboten sind oder dergleichen.
Hunde dagegen haben wir in unsere Welt gebracht und alle Recht, die wir für sie haben wollen, müssen wir uns erkämpfen. Und deswegen sind wir die Gelackmeierten (schreibt man das so?).
Ich empfinde es auch nicht als eine Diskrimierung, dass es Hundeverbote gibt - mal mehr, mal weniger, mal zu viele. Natürlich nervt es mich manches Mal, manchmal kann ich es nicht nachvollziehen und hier und da schränkt es mich ein. Aber so ist das nunmal. Ich wollte etwas, also muss ich dafür auf etwas anderes verzichten.
Gut, ich habe noch leicht reden, weil ich in einer sehr hundefreundlichen Gegend wohne, aber wenn ich wo anders wäre ... Na ja, dann müsste ich zusehen, wie ich zurecht komme und evtl. vielleicht einen Umzug in Kauf nehmen.
Ich kann nur dabei bleiben, dass ich viele Hundeverbote verstehe, wenn ich mir einige andere Hundehalter ansehe und den Kopf schütteln muss.
Und benachteiligt wird immer die Minderheit und das sind wir. Steuern, Verbote, Geschimpfe etc. ... Aber haben wir es nicht vorher gewusst? Haben wir nicht auch rein theoretisch immer die Chance den Hund wieder abzugeben, wenn wir damit nicht klar kommen?Das Einzige, was man tun kann, ist die Zähne zusammenbeißen und sich so zu verhalten, wie es die Umwelt erwartet und unseren Mitmenschen zeigen, dass Hundehalter gar nicht solche Unmenschen und ihre Vierbeiner gar nicht solche Monster sind wie sie immer denken.
-
@ Pochi:
Du hast mich gerade davor bewahrt , viel Text zu schreiben !
Diese Kinder-Hund Vergleiche finde ich auch immer äußerst unpassend - besonders in einem Land , wo Grundstückseigentümer erfolgreich gegen Kindergärten klagen können , weil dort Kinder spielen und man mit 5 Hunden "äußerst tierlieb , allenfalls ein bischen verschroben" ist - mit 3 Kindern aber schon "asozial" ...
Mit den Augen eines Nicht-HH gesehen:
Kinder sind ein notwendiges Übel , ohne Kinder keine Menschheit !
Hunde sind ein Hobby , ohne das man auch leben könnte - genau wie Skater , Jogger und Radfahrer !
Und glaub mir eins: Wenn sich mit den Hundehaltern nicht so viel Geld verdienen ließe - dann sähen die Gesetzgebungen noch ganz anders aus ! -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!