Ich dacht ich seh nicht recht...
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Anni_isi -
21. August 2010 um 20:05
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@ tadetiru
So, wie du es mit deinem Schäfi-Kangal-Mix schilderst, als letzte Hilfe, wenn alle anderen Wege nicht ans Ziel geführt haben, und mit Sinn und Verstand angewandt, ist das nachvollziehbar. Wir wissen hier auch alle nicht, wie es sich in dem Fall hier verhält, auch wenn es recht seltsam ist, wenn gleich beide Hunde das benötigen sollten.Dennoch, ich bin froh, dass auch die andere Seite einmal beleuchtet wird, denn sich in sein Vorurteil hineinsteigern und blind ein ungerechtfertigtes Urteil fällen, kann es auch nicht sein.
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Hallo,
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Zitat
echte Stachelhalsbänder oder auch Oberländer, die sind verboten,
Soweit ich weiß sind die Halsbänder allesamt nicht verboten, sondern dies ist eben Auslegungssache nach dem Tierschutzparagraphen, den ich hier eingestellt habe.
Falls die Oberländer doch verboten sind, hast Du da einen aktuellen Link? Ich kann leider nichts dazu finden, nur veraltete Beiträge in Foren. (von 2003-2005)
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@ tadetiru
sowie du das beschreibst finde ich es super!
bei richtiger anwendung, können stachelhalsbänder auch "helfen".
gut erklärt!
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Zitat
Und zwar mich und andere Menschen/Tiere zu schützen beim Spazierengehen, denn wenn der losgegangen ist mit seinen ca. 75 cm/rund 45 kg (nicht oft, aber wenn dann heftigst) dann wäre ich nicht stehengeblieben.
Hm, ich bekam mit 12 eine Dogge geschenkt. Wie es um seine Erziehung stand kann man sich denken wenn man mein zartes Alter berücksichtigt. Trotzdem konnte ich den Hund, der zu guten Zeiten ein 80 Kilo schweres Muskelpaket ist immer halten. Anfangs mit Mühe, mit ein bisschen Routine immer besser. Und nein, ich war kein schwer übergewichtiger Teenager
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Zitat
Soweit ich weiß sind die Halsbänder allesamt nicht verboten, sondern dies ist eben Auslegungssache nach dem Tierschutzparagraphen, den ich hier eingestellt habe.
Falls die Oberländer doch verboten sind, hast Du da einen aktuellen Link? Ich kann leider nichts dazu finden, nur veraltete Beiträge in Foren. (von 2003-2005)
"Echte" Stachelhalsbänder und auch Oberländer haben angespitzte Stacheln, die dazu geeignet sind, dem Hund Schmerzen und dauerhafte Schäden zuzufügen, bei der Anwendung sind Hautverletzungen nicht selten. Freiverkäuflich sind die Dinger trozdem, genau wie ein Tele.
"Moderne" Erziehungshalsbänder dagegen simulieren einen "artgerechten" Biss im Halsbereich. Das ist erlaubt.LG
das Schnauzermädel -
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Hier steht aber, die sch.. Dinger sind verboten!
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was mich mal interessieren würde: was ist eigentlich aus deinem kangal-mix geworden?

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Zitat
@ tadetiru
So, wie du es mit deinem Schäfi-Kangal-Mix schilderst, als letzte Hilfe, wenn alle anderen Wege nicht ans Ziel geführt haben, und mit Sinn und Verstand angewandt, ist das nachvollziehbar. Wir wissen hier auch alle nicht, wie es sich in dem Fall hier verhält, auch wenn es recht seltsam ist, wenn gleich beide Hunde das benötigen sollten.Dennoch, ich bin froh, dass auch die andere Seite einmal beleuchtet wird, denn sich in sein Vorurteil hineinsteigern und blind ein ungerechtfertigtes Urteil fällen, kann es auch nicht sein.
Mein Mali trug leider auch so ein Teil und konnte mit normalem Halsband gar nicht mehr geführt werden ,trotz training .
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@ Biomais
Es geht doch nichts über eine liebende und freundliche Dogge
.Ich glaube dir das, unbesehen und aufs Wort, ehrlich! Ich kann es mir auch erklären, überhaupt kein Thema.
Aber mal ehrlich, glaubst du, selbst wenn du ein 2-Zentner-Teenie gewesen wärst (elternfreundlich, so mit Bleigürtel und Betonklotz an den Schuhen
), du hättest auch nur den Hauch einer Chance gehabt die Dogge zu halten, wenn sie wirklich losgestürmt wäre ohne auf dich Rücksicht zu nehmen? Niemals! Im besten Falle hättest du dich an der Leine festgehalten und mitschleifen lassen, aber niemals den Hund gehalten.Wenn meine achtläufigen 70 kg aus dem Stand losstürmen, dann muss ich schon verdammt aufpassen, dass ich nicht auf der Nase lande. Ich halte sie, kein Thema, aber wenn sie wirklich wollten ... Ich weiß es nicht und ich will es auch nicht wissen. Was ich weiß ist jedoch, dass ein 35-kg-Deutsch-Kurzhaar-Mischling locker mal eben den Karabiner einer Hundeleine sprengen kann, wenn er es will. Auch die Nieten in der Leine waren erst dann kein Thema mehr, als ich sie erneuert hatte. Ausgetauscht gegen ganz andere Nieten und mit richtig breiten Unterlegscheiben versehen.
Nee, mache doch einmal folgendes Rechenbeispiel: Mensch wiegt 75 kg. Hund von 20 kg kann ein Gewicht auf glatter, fester und ebener Fläche von 100 - deutlich mehr kg ziehen. Beim Anrucken bringt er es kurz auf sicherlich 150 kg und deutlich mehr.
Die 150 kg (drei Zentner) mag ein Mensch, wenn es ihn vorbereitet trifft, noch die Sekunde halten, meinetwegen, aber anschließend, wenn der Hund zieht oder sich gar ein zweites Mal ins Geschirr wirft? Das wird verdammt schwer bis unmöglich.
Und das war hier im Vergleich zu einer Dogge ein kleines Hündchen, mit dem ich gerechnet habe.Du kannst aber zu Recht einwenden, dass Doggen auf ein ruhiges, ausgeglichenes Temperament und gute Führigkeit gezüchtet wurden. Doch genau aus diesem Grunde lautete ja mein erster Satz auch, dass doch nichts über eine liebende und freundliche Dogge geht.
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Zitat
@ Biomais
Es geht doch nichts über eine liebende und freundliche Dogge
.Ich glaube dir das, unbesehen und aufs Wort, ehrlich! Ich kann es mir auch erklären, überhaupt kein Thema.
Was ich weiß ist jedoch, dass ein 35-kg-Deutsch-Kurzhaar-Mischling locker mal eben den Karabiner einer Hundeleine sprengen kann, wenn er es will. Auch die Nieten in der Leine waren erst dann kein Thema mehr, als ich sie erneuert hatte.
Mein 29 kg Mali konnte das auch und nicht nur einmal ,wenn er hochgefahren ist im Sport hat ihn nichts mehr gehalten .
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