Mit den Nerven am Ende...
-
-
Zitat
Und um ihm den Unsinn seiner Ansicht anschaulicher zu machen, schlägst zu ihm das nächste Mal, wenn er kleckert, auf den Hinterkopf und motzt, dass er es doch langsam mal gelernt haben sollte.
Tschuldigung, ich stell mir das nur grad bildlich vor, vor allem sein Gesicht. 
Mittelalterliche Methoden, wie das Kind stundenlang auf dem Topf festzubinden, oder eben dem Hund zu drohen, oder ihn körperlich zu züchtigen sind absolut unangebracht, es sei denn man möchte sich ein total verängstigtes oder im schlimmsten Falle aggressives Wesen heranziehen.
Das er sich allerdings überrumpelt fühlt, und dadurch auch einen Groll auf den Zwerg entwickelt, der unterschwellig noch herumschwelt, kann ich auch gut nachvollziehen. Ihr solltet dringend miteinander reden, und auch in Zukunft. Dabei aber nicht mit Vorwürfen kommen, dann wird der andere nur noch sturer.
Vor Allem aber solltet ihr euch dringend einigen, wie ihr mit dem Hund umgeht, und zwar zum Wohle des Hundes, denn wie auch für ein Baby, habt ihr die Verantwortung übernommen, und wollt doch sicher nicht ein gestörtes heraus bekommen, sondern eins, mit dem ihr Spaß haben könnt, denn Hunde geben soviel bedingungslose Liebe, wenn man sie nur lässt.Meine Freundin hat übrigens die halbe Wohnung mit Zeitung ausgelegt, und das ganze nach und nach soweit, bis zur Wohnungstür reduziert, bis er verstanden hat "da gehts raus. Tja, und heute schleppt er ihr manchmal noch die Zeitung aus dem Müll vor die Füße.
Ich drücke euch jedenfalls fest die Daumen, für eine Gewaltfreie sinnvolle und lohnende Erziehung, und wünsche euch Nerven wie Drahtseile.

- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Mit den Nerven am Ende...*
Dort wird jeder fündig!-
-
Na super habe versucht in ruhe mit ihm zu reden und sitze hier jetzt mit Tränen in den Augen.
Er sagte Sachen wie,
-dass sie nicht ungestraft davon kommen soll
- dass sie genau weiß dass sie in der wohnung nicht pinkeln soll
- dass man babys mit windeln nicht mit ihr vergleichen kann
- dass er nicht einsieht das mit dem nackenschütteln nicht mehr zu machen, da schon mehrere gesgat hätten dass es ok istusw...
ich weiß echt nicht mehr weiter

-
Also ganz ehrlich, wenn dieser Mann meiner wäre, würde ich ihn an Nacken und Ar... packen und vor die Tür setzen.
Wenn gar nichts geht, dann gib ihm Hundeverbot und kümmere dich alleine drum.
Und ein nettes Buch "Hundekunde kinderleicht", von wegen Hunde und Kinder und Vergleich. -
Zeig ihm doch, was hier geschrieben wird!!! auch andere Forenbeiträge, soll er doch mal bissel lesen....
-
Hey, das tut mir Leid, dass dein Freund so uneinsichtig ist! Fühl dich mal gedrückt

Wie soll es jetzt weitergehen?
Wenn "in Ruhe reden" nichts bringt, vielleicht kannst du es dann mal versuchen ihm in einem "etwas anderen Ton" zu sagen. Es ist immerhin dein Hund, dem er wehtut!
Ich wünsche dir viel Glück dabei
-
-
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es DEIN Hund, nicht wahr?
Beziehungsweise, du wolltest sie unbedingt.Dann steh zu deiner Verantwortung. Auch wenn dir zum Heulen zumute ist, hau auf den Tisch und bestehe darauf, dass der Hund anstaendig und hundegerecht behandelt wird.
Zitat- dass er nicht einsieht das mit dem nackenschütteln nicht mehr zu machen, da schon mehrere gesgat hätten dass es ok ist
Das wohl duemmste Argument der Welt :zensur: . Nur weil der Hanswurst-Club sagt, es sei okay, machen wir es! Ob es ums Hundequaelen geht oder von der Bruecke springen, egal. Mensch, wie alt seid ihr denn?
Okay, hier ist noch ein Tip.
Bestell einen Hundetrainer ins Haus und besteh darauf, dass dein Freund anwesend ist und sich zumindest anhoert, was der oder diejenige zu sagen hat.
Das darfst du, denn dir gehoert der Hund, du bist verantwortlich, und vor allem: lass dich doch nicht bloed anmachen! -
@ Löckchen
Beruhigt dich erstmal, und versuche zu ergründen warum er so reagiert, ist er wirklich nur genervt? Steckt nicht vielleicht Unsicherheit dahinter? Ist er überfordert? Fühlt er sich als Versager, weil andere ihm erzählt haben das es bei denen alles reibungslos geklappt hat.
Bitte ihn eine Liste zu machen, mit den 3 Dingen die ihn am meisten stören, und mit seinen Lösungsvorschlägen. Denke dann wirklich ernsthaft darüber nach, und Versuche eine gemeinsame Lösung zu finden. Nimm ihn bitte ernst, sonst wird es nur noch schlimmer.
-
Zitat
Beruhigt dich erstmal, und versuche zu ergründen warum er so reagiert, ist er wirklich nur genervt? Steckt nicht vielleicht Unsicherheit dahinter? Ist er überfordert? Fühlt er sich als Versager, weil andere ihm erzählt haben das es bei denen alles reibungslos geklappt hat.
Bitte ihn eine Liste zu machen, mit den 3 Dingen die ihn am meisten stören, und mit seinen Lösungsvorschlägen. Denke dann wirklich ernsthaft darüber nach, und Versuche eine gemeinsame Lösung zu finden. Nimm ihn bitte ernst, sonst wird es nur noch schlimmer.
Okay, ich revidiere: Snoepjes Tip ist besser

Sorry, aber ich war wohl angesichts soviel Unverstands grade selber ein wenig genervt. Aber bringt ja nichts, Gleiches mit Gleichem zu bekaempfen.
Probier's nochmal, mit Ruhe und Verstaendnis (und wenn's geht ohne Traenen). Und vielleicht findet er es ja wirklich eine gute Idee, sich mal mit nem richtigen Fachmann/-frau zu unterhalten. Dann kann er den anderen Nichtwissern spaeter erklaeren, wie's richtig gemacht wird.
Ich drueck die Daumen

-
Vor allem dieses "sie soll nicht ungestraft davon kommen" ist absolut infantil, sorry!
Macht er keine Fehler? War er schonmal im Ausland, wo er die Sprache und Gebräuchte nicht kannte? Ist er mit Abitur zur Welt gekommen?
Er muss doch einsehen, dass das Hundekind Zeit zum Lernen braucht!
Nehmt Euch einen Hundetrainer oder geht gemeinsam in eine gute Hundeschule. Wenn er so auf das Gerede anderer Leute hört, dann sorge dafür, dass er den richtigen Leuten zuhört.
Und wenn Du keine Chance auf Besserung siehst, dann such dem Hund bitte ein neues Zuhause. Denn wie schon beschrieben, die Probleme verschwinden nicht mit der Stubenreinheit.
-
Ohje, wenn ich sowas lese, da sträuben mir echt die nackenhaare, aber andersrum kann ich dich auch nicht verstehen.
Also mein Mann wollte auch nie einen hund, bzw mehr das drum kümmenr nicht.
Das muß er aber auch nicht, weil es meine hunde bzw die kinder wollten auch die hunde, aber ich kümmer mich zu 99,9%drum.
Finde ich auch ok, denn ich wollte die hunde.
Er findet es auch teilweise nervig, wenn die hunde dreckig sind und das bett voll sauen, oder wenn sie wieder mal auf den teppich kotzen oder einfach nur rum nerven weil sie eben bellen.
Aber, er akzeptiert es, es sind eben hunde.
und gerade wo sie noch welpen waren, fand er es nie schlimm wenn sie eben mal in die bude gemacht haben, es wurde weg gewischt, desinfiziert, und gut war.
Ein welpe macht eben arbeit, er muß oft raus, das ist eben wie ein baby, das braucht auch erstmal rund um die uhr betreung, so sind welpen eben auch.Wenn mein mann so mit meinen hunden umgehen würde, würde er aber auch richtig streß mit mir bekommen, das glaub mal.
Was ich eben daran nicht verstehe, warum läßt du zu das er so mit deinem hund umgeht, warum kümmerst du dich nicht 100% um den hund, warum muß er mit dem hund raus?Würde mich glaub ich auch nerven wenn ich mich um was kümmern müßte was ich nicht wollte
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!