Heute bin ich mal traurig :-(
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Ist das nicht der erste Hund bereits auch?Meine MEINUNG ist einfach die, wenn es finanziell, räumlich, menschlich, zeitlich und überhaupt paßt und man mit dem vielen Leben um sich rum glücklich ist, die Vierbeiner sich verstehen, gibt es eine nach oben offene "Richter-Skala" für die mögliche Anzahl von Hunden...
LG, Chris
Seh ich genauso!
Wie kommen Hundehalter dazu anderen HH vorzuschreiben wie viel Hunde sie halten sollen? bzw. ab wie vielen es assozial oder egoistisch ist.
*kopfschüttel* -
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Tja da sagt sie doch glatt:
"Sorry, aber 3 Hunde? Wie asozial ist das denn?
Asozial? .....wie tickt die denn?
Das ist warscheinlich die Art Person bei der auch eine Familie mit mehr als 2 Kindern asozial ist.
Dumpfbacke!
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Bei uns siegt z. Z auch die Vernunft über einen 3. Hund ..... *seufz*
Baghiras Züchterin hat noch Welpen aus der gleichen Verpaarung aus der Baghira hervorging.... und so ein ein Smooth-Collie passt vom Naturell her immer :liebhab:
Der Bauch sagt ja, aber der Verstand sagt nein
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Ich habe leider
sehr häufig 3 Hunde. Wenn meine Eltern mal wieder in den Urlaub fahren, nehme ich sie kostenlos
Ich bin jedes mal mehr als froh, wenn ich wieder nur meinen Simon oder noch einen anderen Hund führen muss.
Zwar hören die beiden meiner Eltern auf mich erstaunlich gut, aber sie können lediglich "hier!".
Ich würde mir niemals freiwillig und überlegt 3 Hunde anschaffen. Man hat nur 2 Hände
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Bei uns gelten oft Familien mit 3 Kindern als asozial, was ich genauso wenig verstehen kann. Solange es den Kindern und Eltern gut geht, oder in diesem Fall hier den Hunden und ihren Haltern ist doch alles okay.
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Ich kaue das Gleiche momentan mit meinem Freund durch - allerdings geht es da nur um den Zweithund.
Meine Familie hält mich sowieso schon für bescheuert und ich weiß nicht, ob ich Nr. 2 noch mit zur Arbeit nehmen dürfte.
Aber ich möchte gerne einen Zweiten, nur wann der richtige Zeitpunkt ist, das weiß ich noch nicht. *sfz* -
Hey,
ich habe 2 Hunde und die reichen mir völlig,alleine schon 3 Hunde an der Leine stell ich mir mühsam vor,manchmal geht mein Sohn mit den beiden aber mit dreien geht das garnicht.
Vom Geld,Platz und der Aufmerksamkeit mal ganz abgesehen,nein ich könnte nicht allen dreien gerecht werden.
Ziehe den Hut vor den Menschen die das können. -
Also ich habe zwei Hunde, bei mir würde ein dritter zeitlich und finanziell momentan nicht reinpassen da der kleinere (also der Mops) eine Lippen und Gaumenspalte hat und diese sehr kostenaufwendig wird wenn er operiert wird. Die pflege nach der OP wird sehr sehr zeitaufwendig und da könnte ich einem dritten zeitlich nicht gerecht werden. Wenn das aber in 6-8 monaten alles überstanden ist könnte ich mir schon vorstellen noch einen dritten Hund zu haben. Ich finde das keineswegs unnormal oder gar asozial.
Ich kenne leute die 7 hunde haben, sind allerdings beide Rentner und die Kinder sind längst erwachsne und wohnen nicht mehr bei ihren Eltern. Alle 7 Hunde stammen aus Tötungsstationen oder sind ´´ausrangierte´´ Zuchthündinnen. Und dort läut alles super. Die haben ein Riesen-Haus sehr grosses Grundstück und alle Hunde sind so super erzogen das sie mit allen 7 gleichzeitig ihre Spaziergänge machen können und alle sind abrufbar. Keiner dort in der Naachbarschaft sieht das als asozial, viele Kinder aus der Nachbarschaft kommen oft mit Leckerlies an die Tür und fragen ob sie den Hunden das geben dürften. Die meisten Nachbarn dort haben selbst keine Hunde und sind froh das ihre Kinder dorthin gehen können um Hunde kennen zu lernen. oft schliessen sich die kinder bei Spaziergängen auch an und sind total glücklich wenn sie einen der Hunde an die Leine nehmen dürfen oder mit ihnen spielen können.
Also man sieht das viele Hunde auch vorteile haben können. -
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ich will ehrlich sein...die feine englishe Art war es nicht, das Ganze so auszudrücken. Aber ich frage mich auch, warum unbedingt noch einen dritten Hund? Ich möchte auch gerne einen zweiten, dafür habe ich auch ganz konkrete Gründe und sicher gestehe ich jedem auch zu, das er einen dritten oder vierten möchte. Es empfinde es aber nun auch nicht als Weltuntergang, wenn es eben nicht so klappt. Ich persönlich bin auch mit meinem Einzelhund glücklich. Und genau das solltest du auch sein. Du hast sicher zwei tolle Hunde mit denen du viel machen kannst, geniesse das und trauere nicht einem dritten hinterher, der noch nicht mal da ist.
Seh ich auch so. Ich würde mich irgendwann sehr über einen Zweithund und ein Drittkind freuen, ABER ich bin so glücklich wie es ist und könnte auch darauf verzichten. Immerhin habe ich sowohl Kinder als auch Hund, nur noch nicht soviele wie mir vorschweben - damit kann ich leben. Hauptsache den vorhandenen geht es gut.Davon abgesehen - du bist eine erwachsene Frau. Wenn ich einen zweiten, dritten, vierten, vierzigsten Hund will dann hol ich mir den. Ich frage meinen Mann höchstens nach seiner Meinung aber nicht nach seiner Erlaubnis. Er wusste dass ich Kinder und Hunde liebe als er mich gewählt hat - selber schuld wenn er mit nem Dutzend davon endet
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Dann überspring Hund Nr. 3 und fang gleich mit Hund 4 an...
Du wieder!
Ne aber mal im Ernst:
Es ist ja auch mit mehr Kosten und Zeit verbunden. Habt ihr die denn überhaupt? Habt ihr den Platz dazu? Wenn ja, dann finde ich auch, dass da nix dagegen spricht. Dann musst du halt nur dein Umfeld noch überzeugen.Viele Grüße von Ati, die auch gern noch einen kleinen Schoßhund hätte!
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