Australian Shepherd oder anderer aktiver Hund.
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Super geschrieben
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Hallo,
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Volker, fuer diesen Beitrag haette ich dich gerne beboemmelt, geht aber noch nicht wieder.
Trotzdem super.
Sehe ich genauso.
LG
Gammur -
Zitat
Volker, fuer diesen Beitrag haette ich dich gerne beboemmelt, geht aber noch nicht wieder.
Trotzdem super.
Sehe ich genauso.
LG
Gammurkeine Sorge, hab ich schon erledigt
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Toller Beitrag Volker !
leider ist es so bei vielen Hunderassen und im Moment ist der Aussie sehr gefragt, eine Züchterin in meiner Nähe ist jetzt auch von Ihrer Rasse (Retriever) auf Aussies umgestiegen, weil die mehr gefragt sind, ich dachte ich hör schlecht!
Vor sechs Jahren habe ich lange nach einem guten Züchter gesucht, jetzt bekommt man in jedem Dorf einen Aussie! Und es gibt immer noch genug Leute, die einfach drauf loskaufen. -
Zitat
Toller Beitrag Volker !
leider ist es so bei vielen Hunderassen und im Moment ist der Aussie sehr gefragt, eine Züchterin in meiner Nähe ist jetzt auch von Ihrer Rasse (Retriever) auf Aussies umgestiegen, weil die mehr gefragt sind, ich dachte ich hör schlecht!
Vor sechs Jahren habe ich lange nach einem guten Züchter gesucht, jetzt bekommt man in jedem Dorf einen Aussie! Und es gibt immer noch genug Leute, die einfach drauf loskaufen.Hi,
siehst du....und genau DAS ist das was ich damit sagen möchte. Der Aussie ist im Moment der "Renner" und da wird es einige Züchter geben, die umschwenken, weil dort einfach mehr zu holen ist.
Ob man hier dann noch von Seriösität sprechen kann lasse ich mal offen, aber es hat einen schalen Beigeschmack, wenn man plötzlich in fast jedem Ort einen Aussie-Welpen bekommen kann
Und ja.......diese unbedachten "Drauf-Los-Käufer" wird es leider immer geben. Es sind allerdings dann auch diejenigen, die am lautesten schreien, wenn ihre Hunde dann bereits mit 12 Monaten Arthrose bekommen und auf den "Züchter" schimpfen, was die Galle halt so hergibt.
Trotz allem......man sollte sich halt nicht nur beim Aussie Gedanken machen ob das klappen kann oder nicht. Diese Frage ist in meinen augen die Kernfrage bei der Operation "Hundanschaffung". Eine Frage die man sich ganz ehrlich selber beantworten sollte. Tauchen Zweifel auf, sollte man die Finger von der Rasse lassen.
Würden alle HH diese Regel beherzigen, gäbe es viel weniger Leid unter den Tierheimen - meine ganz persönliche Meinung!
Lg
VolkerPS: danke für die Bömmels
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Sehr schön geschrieben Volker, denn genau ist das Problem!
Noch ein grünes Bömmelchen verschick
Lg
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Ich stimme Volker ebenfalls zu ... er hat sehr deutlich zusammen gefasst, was wir alle rasseliebende Hundehalter denken ...
OT aber ich muss noch eine Sache los werden ... nehmt mir das nicht übel ... sobald jemand äußert, er hätte gern einen Aussie/Border wird geschrien: das sind absolute Arbeitshunde, die für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet werden ... dann fallen Worte wie "anspruchsvoll", "körperliche/geistige Beschäftigung" und so weiter ... und im nächsten Satz werden HUnde empfohlen wie der Labrador, der Dalmatiner oder sogar der Weimaraner ... HALLO ... diese Hunderassen sind ebenfalls Spezialisten und mindestens genauso wenig geeignet, wenn denn der Aussie nicht geeignet ist ... betrachtet man ihre ursprüngliche Aufgabe!
(mal von charaktereigenschaften abgesehen!)
Wenn aus solchen Gründen eine bestimmte "spezielle Hunderasse" abgeraten wird, dann ratet doch bitte nicht zu anderen genauso "speziellen Hunderassen" ...
Das liegt mir schon länger auf dem Herzen!
DANKE
LG, Henni!
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Stimme Volker absolut zu, er sprach aus, was ich Beim Lesen zunächstz gedacht habe....er hat es ausgesprochen. bzw. aufgeschrieben-
Edda und H. Schmusebacke -
Also eins kann man echt sagen: Hier im Forum ist der Aussie wohl die meist diskutierte Rasse
Dabei sehe ich das auch ähnlich wie Volker. Die Probleme entstehen dann, wenn man sich einen Hund anschafft, ohne sich zu fragen, was man will und wofür der Hund eigentlich gezüchtet wurde, bzw was das konkret bezüglich Eigenschaften und Temperament bedeutet.
Und das in Kombination mit Vermehrern und unseriösen Züchtern ist der Grund, warum z.B. der Aussie langsam verrufen ist.Glückwunsch an den TE zur Entscheidung für den Aussie! Jemand, der sich so viele Gedanken macht, der wird seinen Weg mit dem Aussie auch gehen, denn er weis, was ihn erwartet.
Schlimm sind die Leute, die gerne nur einen bunten Hund haben wollen. Ich erlebe es so oft, dass ich angequatscht werde. Erst neulich habe ich eine Familie getroffen, die ganz begeistert waren von meinem Kleinen, weil sie nämlich auch nach einem Aussie gucken. Schließlich sind die sooo intelligent und deshalb natürlich auch kinderleicht zu erziehen. Den Border Collie traut man sich doch nicht zu, weil der wäre ja so schlau wie man selbst. Deshalb lieber nur ein Aussie. Aha
Und solche Leute treffe ich immer wieder und wie ich auf meiner eigenen Hundesuche festgestellt habe, gibt es leider nunmal auch genügend Aussiezüchter, die solchen perfekt informierten Menschen gerne einen Welpen zum Spottpreis verkaufen. Papier und Chip, sowas braucht man ja nicht.Aber was ist dagegen zu sagen, wenn jemand Bescheid weis über Ursprung und Sinn/Verwendung des Aussies und diese Eiegnschaften passend sind? Ich muss sagen, dass ich meinen Aussie nicht mehr hergeben würde. Er ist so ein lieber Knuddelbär, nervt nicht zu Hause und hat sich in den Familienalltag bei uns perfekt eingegliedert.
Ich gehe nicht Hüten mit ihm, sondern setze ihn als Rettungshund ein, bzw. er ist in der Ausbildung dazu. Und er war sehr wohl in der Lage zu lernen, dass nicht alles hütehundtypisch über´s Auge geht, sondern wie der die Nase einsetzen muss - das macht er mittlerweile richtig gut.
Das geniale an ihm ist einfach der unerschütterliche Wille. Der macht seinen Job, auch wenn es unbequem ist. Ein "Sauhund" hat unser Ausbilder ihn mal genannt, weil er von der waagrechten Leiter gefallen ist und trotzdem gleich wieder drauf stand.
Dafür "fragt" er halt auch mal nach einer Ansage nach, ob sie wirklich ernst gemeint war, oder vielleicht auch nicht... -
Ich finde deine Worte klasse, Jenni! Danke!
Und stimme dir zu. Warum denn nicht ein Aussie, wenn ich mir bewusst bin, was auf mich zu kommt!
Ich kenne so viele Leinen-Beagle, die niemals frei laufen können, weil Herrchen/Frauchen den Jagdtrieb nicht kontrolieren können ...
... das finde ich traurig!
Ich gratuliere auch zur Entscheidung. Ein Aussie ist wirklich toll, wenn man gezielt nach ihm such und sich bewusst dafür entscheidet ... und das habt ihr getan!
Mein Aussie ist mein absoluter Traumhund und ich würde sie nie nie nie nie wieder hergeben!
Aber es steckt viel Arbeit und Ausdauer in ihr ... und wir sind noch lange nicht fertig!
Wir machen keinen speziellen Hundesport, sondern üben viele Tricks (wir wollen vielleicht mal soetwas wie Dog Dancing versuchen, aber Cheyenne ist sehr groß, da fallen einige Tricks leider raus!), gehen Joggen und Walken, machen Suchspiele und natürlich UO.
Sie ist sehr ausgeglichen, im Haus ruhig und draußen ein kleiner Wirbelwind.
Wenn du deinen Aussie bei dir hast, erst dann kannst du entscheiden, was du mal mit ihm machen kannst ... jenachdem, wozu ihr beide euch eignet!
Cheyenne und ich haben das Agility z.B. wieder sein gelassen ... sie dreht enorm auf. Wir interessieren uns aber für den THS und werden vielleicht in 1-2 Jahren mal dort hinein schnuppern, in der Hoffnung, dass sie dann etwas ruhiger ist ... und es ihr vielleicht besser gefällt, wenn wir gemeinsam über den Parkur rennen!
Wir haben ja jede Menge Zeit!
Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute und ganz viel Spaß mit eurem Aussie und hoffe, dass ihr viele tolle gemeinsame Jahre haben werdet.
Viele liebe Grüße, Henni und Aussie Cheyenne!
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