Ich bin gerade echt sauer!
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Das sehe ich wie Charlotte. Hatte eine Userin hier (Flauschi Pieks, wenn ich mich nicht irre), nicht mal aehnliche Probleme mit ihrem Vater? Also ich bin jetzt 28 Jahre alt und so langsam habe ich das Gefuehl dass meine Mutter mir etwas mehr zutraut und mich auch etwas ernster nimmt
. Letzt hat sie mich sogar um einen Ratschlag gebeten (der nichts mit Klamotten zu tun hatte), ich dachte ich fall vom Stuhl
.
Ich habe das Glueck dass meine Eltern mit Hunden keinerlei eigene Erfahrung haben und von daher sehr vorsichtig im Umgang sind und ihnen von sich aus nichts anderes als Wasser anbieten.
An deiner Stelle wuerde ich mal versuchen deiner Mama klar zu machen dass das Deine Hunde sind und Du die Verantwortung ihnen gegenueber hast und dass du sie bittest, sich an eure Abmachungen zu halten.
Prinzipiell finde ich aber auch dass Du dich gluecklich schaetzen kannst eine Familie zu haben, die sich um deine Hunde kuemmert. Meine Eltern wuerden nicht auf meine Hunde aufpassen. Und wenn dann nur unter grossem Protest. Das wusste ich aber von vorneherein, von soher ist das in Ordnung.
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Hi,
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Vor einem Jahr hätte ich dir völlig Recht gegeben. Jetzt finde ich deine Reaktion schon etwas übertrieben..
Ich hatte früher die genau gleiche Einstellung wie du, was jedoch immer wieder zu Diskussionen zwischen meinen Eltern und mir führte.. Bringen tuts im Endeffekt überhaupt nichts. Du kannst dich mit deiner Mutter noch Jahre lang darüber streiten und es wird sich null ändern. Ausser du bringst deine Hunde nicht mehr dahin
Wir haben dann abgemacht, dass die Hunde bei ihr alles dürfen, solange sie dabei ist und nichts passieren kann (wegen dem verschlucken und so).
Tja, klappt bis heute super und die Hunde wissen genau, dass sie mal wieder 1 Tag jemandem auf der Nase rumtanzen können wenn sie "Omas" Haus sehen.
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Also ich glaub ja inzwischen das Mütter so sein "müssen" - damit der Nachwuchs halt irgendwann mal flügge wird
Du hast im Grunde nur drei Möglichkeiten:
1. Du arrangierst Dich mit der Situation so wie sie ist
2. Du sorgst selbst für eine andere Lösung wo exakt Deine Vorgaben eingehalten werden
3. Du schaffst es Deine Mutter zu überzeugen - vielleicht auch nur in Teilbereichen (z.B. Verschlucken von Quitschies ist gefährlich). Dazu musst Du aber erstmal von irgendeiner Erwartungshaltung wegkommen und dankbar sein das Du überhaupt Hilfe bekommst.
Die Tante kann ja vielleicht auch noch ein wenig bekehrt werden - schreib doch mal einen Spielzeug-Wunschzettel.Viel Glück
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Spielzeug Wunschzettel find ich tolle Idee! Man muss der Tante dies sicher nur gut meint ja nicht vorn Kopf hauen... gell?
& bei deiner Mama rate ich dir auch zu mehr Gelassenheit. :ohm: Ich finds toll das sie überhaupt aufpasst, von daher nimms nicht so arg. Erklär ihr das mit den Spielzeugen doch so das deine zwei gerne die Seile haben können & die anderen Spielies nur unter Aufsicht da sie sonst kaputt gemacht werden. Das ist doch schlüssiges Argument. Mit dem ganzen wissenschaftlichen Kram verwirrst du sie wahrscheinlich nur- und entschuldige dich für deine heutige Standpauke! -
Deine Mutter holt dich vom Seminar ab, sie verwahrt dir die Hunde wenn du weg bist und dann verbietest du ihr, sie zu begrüßen
Einmal ist es Maja, jetzt ist es deine Mutter, sei doch mal zufrieden mit dem was du hast, es gibt soviel Elend auf der Welt.
Deine Probleme sind hausgemacht. -
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Das erinnert mich an diverse Muttiforen, wo sich die Mütter echauffieren, wenn sich die Omas nicht an Abmachungen halten. Ganz ehrlich, ich finds übertrieben. Find ich schon bei Kindern übertrieben und bei Hunden erst recht. Nimm ihnen das Zeug halt wieder weg und fertig. Ist doch keine Diskussion wert.
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@ Bentley: Ich habe ihr nicht verboten die Hunde zu begrüßen, wenn Du mal richtig lesen würdest hättest du gesehen, dass das eine alte Diskussion ist, bei der ich bereits kapituliert habe
@ Biomais: Was soll denn schlimm daran sein, wenn man für seine Schutzbefohlenen (egal ob Kinder oder Hunde) eben höhere Maßstäbe setzt? Ich bin meiner Mutter heute sehr dankbar, dass sie damals so auf unsere Ernährung geachtet hat und nicht zugelassen hat, dass uns andere Leute versauen!
@ den Rest: Ich denke was mich so ärgert ist vorallem, dass wir eben exakt dieselbe Diskussion schon beim letzten Mal hatten. Da hab ich ja auch keine "Standpauke" gehalten sondern ihr nur meine Sichtweise erklärt und sie darum gebeten, es beim nächsten Mal anders zu machen. Und heute war es eben wieder dasselbe, da denkt man sich irgendwann "kann ich auch mit einer Wand reden"...
Zumal meine Mutter eben nicht die ganze Zeit mit den Hunden in einem Raum ist. Die Hunde liegen in der Regel in meinem Zimmer und schlafen, während meine Mutter sich in der Küche oder im Wohnzimmer aufhält. Das heißt sie würde es noch nichtmal mitbekommen, wenn Maja irgendwas verschlucken würde.
Ansich weiß ich aber, dass ich mit meiner Mutter großes Glück habe, so ist das ja nicht :)
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Immerhin... :|
Aber das ist echt meckern auf sehr hohem Niveau...
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Man muss doch nicht paepstlicher sein als der Papst. Freu dich das deine Tante an die Hunde denkt und ihnen etwas schenkt. Den Hunden wird es so schnell nicht schaden, wenn sie mal mit einem weniger gesunden Spielzeug spielen, oder das kaputt machen. Auch wenn sie mal billig Leckerlies oder was ungesundes zu Futtern bekommen, werden sie das verkraften. Solange es halt nicht tagtaeglich ist, sehe ich da ueberhaupt keine Probleme.
Ich meine wir essen ja auch mal was ungesundes und das schadet uns dann auch nicht.
Mein Hund hat auch schon Spielzeug zerlegt, und er hat es ueberlebt.
Echt, sei froh, das deine Mutter sich um die beiden kuemmert und wenn an dem einen Tag im Monat alles anders laeuft, als du das gut findest, dann wuerde ich da kein grosses Ding draus machen, sondern das einfach so sehen, als ob deine Hunde Urlaub bei Oma gemacht haben und die hat die beiden mal richtig verwoehnt.
LG
Gammur -
Zitat
@ Biomais: Was soll denn schlimm daran sein, wenn man für seine Schutzbefohlenen (egal ob Kinder oder Hunde) eben höhere Maßstäbe setzt? Ich bin meiner Mutter heute sehr dankbar, dass sie damals so auf unsere Ernährung geachtet hat und nicht zugelassen hat, dass uns andere Leute versauen!
Und ich bin froh, dass meine Mama beide Augen zudrücken konnte wenn wir bei meiner Omi verwöhnt wurden und mal ein Wochenende vor dem Fernseher hängen und Pfannkuchen futtern durften (fernsehen gabs bei uns zuhause kaum).Die Ausnahmen sind doch das Schöne am Leben.
- Vor einem Moment
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